khorne84
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Habt ihr schon mal dran gedacht, das Thema Zocken zu den Akten zu legen?
Mir gehts grade so. Und das hat jetzt weniger mit den Entwicklungen in der Spieleindustrie zu tun.
Ich spiele seit vielen Jahren, früher auf dem PC, seit einigen Jahren auf Konsolen. Hatte schon seit längerem ne Phase, wo ich mich lieber mit Musik, Büchern und Filmen beschäftigt hab. Heute dann The Witcher 2 gekauft (für Xbox), und wollte vorher doch mal den ersten Teil spielen. Immerhin bis zum Ende des Tutorials bin ich gekommen, bevor ich keinen Bock mehr auf die PC-Zockerei hatte (lag an der Steuerung). dann The Witcher 2 rein in die Konsole, und auch da hatte ich schon im Tutorial keinen Bock mehr.
Dabei bin ich eigentlich ein großer Fan der Hexer-Romane.
Wenn ich mir darüber Gedanken mache, merk ich halt eins. Ich kauf immer Spiele, aber nur einen kleinen Bruchteil davon Spiel auch auch durch. Viele spiel ich nicht mal ausführlich.
Das liegt zum einen an der Motivation, die zu schnell Nachlässt, aber oft auch daran, das ich nicht sehr gut, aber dafür recht frustanfällig bin. Dazu fühl ich mich von komplexen Spielen schnell erschlagen.
Aber andererseits ist mir die Story in letzter Zeit immer wichtiger geworden, und da taugen halt abseits von Rollenspielen viele andere Genres wenig bis gar nix. (Klar, Ausnahmen gibts)
RPGs wiederrum erschlagen mich dann mit ihren Möglichkeiten, und ich Spiel sie auch nicht weiter.
Drum spiel ich mit dem Gedanken, das Hobby ganz hinzuwerfen, und mein Geld lieber in Musik, Bücher und Filme zu investieren. Musik war mir sowieso schon immer am wichtigsten, und bei Büchern und Filmen, weis ich das ich auch das Ende erreichen kann, was bei Spielen ja selten der Fall ist. Sei es nun wegen dem Schwierigkeitsgrad, fehlender Motivation, oder der Komplexität.
Nebenbei hätte ich dann auch mehr Zeit, um mal wieder die Wanderstiefel zu enstauben, und dem Mountainbike mehr Aufmerksamtkeit zu gönnen.
Nur den endgültigen Schritt. nämlich die Konsolen verkaufen (ok, die PS3 hätte wegen Blu-Ray Bestandschutz ) und die meisten Spiele dazu, den trau ich mich noch nicht wirklich.
Aber wenn ichs nicht mache, kauf ich ja doch immer wieder mal ein Spiel das dann nach kurzem anspielen im Regal verstaubt.
Tja, schwierige Entscheidungen gibts nicht nur in Rollenspielen
Und ich will jetzt hier weder Mitleid, noch brauch ich nen Seelenklempner. Wollt blos meine Gedanken loswerden, und schauen obs jemand auch so geht, oder irgendwann mal ging
Mir gehts grade so. Und das hat jetzt weniger mit den Entwicklungen in der Spieleindustrie zu tun.
Ich spiele seit vielen Jahren, früher auf dem PC, seit einigen Jahren auf Konsolen. Hatte schon seit längerem ne Phase, wo ich mich lieber mit Musik, Büchern und Filmen beschäftigt hab. Heute dann The Witcher 2 gekauft (für Xbox), und wollte vorher doch mal den ersten Teil spielen. Immerhin bis zum Ende des Tutorials bin ich gekommen, bevor ich keinen Bock mehr auf die PC-Zockerei hatte (lag an der Steuerung). dann The Witcher 2 rein in die Konsole, und auch da hatte ich schon im Tutorial keinen Bock mehr.
Dabei bin ich eigentlich ein großer Fan der Hexer-Romane.
Wenn ich mir darüber Gedanken mache, merk ich halt eins. Ich kauf immer Spiele, aber nur einen kleinen Bruchteil davon Spiel auch auch durch. Viele spiel ich nicht mal ausführlich.
Das liegt zum einen an der Motivation, die zu schnell Nachlässt, aber oft auch daran, das ich nicht sehr gut, aber dafür recht frustanfällig bin. Dazu fühl ich mich von komplexen Spielen schnell erschlagen.
Aber andererseits ist mir die Story in letzter Zeit immer wichtiger geworden, und da taugen halt abseits von Rollenspielen viele andere Genres wenig bis gar nix. (Klar, Ausnahmen gibts)
RPGs wiederrum erschlagen mich dann mit ihren Möglichkeiten, und ich Spiel sie auch nicht weiter.
Drum spiel ich mit dem Gedanken, das Hobby ganz hinzuwerfen, und mein Geld lieber in Musik, Bücher und Filme zu investieren. Musik war mir sowieso schon immer am wichtigsten, und bei Büchern und Filmen, weis ich das ich auch das Ende erreichen kann, was bei Spielen ja selten der Fall ist. Sei es nun wegen dem Schwierigkeitsgrad, fehlender Motivation, oder der Komplexität.
Nebenbei hätte ich dann auch mehr Zeit, um mal wieder die Wanderstiefel zu enstauben, und dem Mountainbike mehr Aufmerksamtkeit zu gönnen.
Nur den endgültigen Schritt. nämlich die Konsolen verkaufen (ok, die PS3 hätte wegen Blu-Ray Bestandschutz ) und die meisten Spiele dazu, den trau ich mich noch nicht wirklich.
Aber wenn ichs nicht mache, kauf ich ja doch immer wieder mal ein Spiel das dann nach kurzem anspielen im Regal verstaubt.
Tja, schwierige Entscheidungen gibts nicht nur in Rollenspielen
Und ich will jetzt hier weder Mitleid, noch brauch ich nen Seelenklempner. Wollt blos meine Gedanken loswerden, und schauen obs jemand auch so geht, oder irgendwann mal ging