Gamer helfen Flüchtlingen

Super Aktion von Dir. Meine Freundin und ich waren gestern auch im Flüchtlinsheim und haben Zahnbürsten, Windeln und so etwas dort hin gebracht (Gab einen Aufruf, dass die da dort brauchen). Wir haben es allerdings am Eingang bei den Securityleuten abgegeben. Ich glaube, die wollten jetzt auch nicht unbedingt, dass wir da rein gehen und die Flüchtlinge waren auch grad erst kurz vorher angekommen. Es gab übrigens viele Leute die Sachen gebracht haben. Ich denke mal, in Berlin zu landen, ist für jemanden auf der Flucht nicht die schlechteste Adresse.
 
Schaut nicht weg und unternehmt etwas gegen Armut und Verfolgung von Minderheiten.

Geht es dabei auch um Minderheiten mit deutscher Staatsangehörigkeit oder betrifft dies wieder nur dieses blauäugige Mitlaufen in Sachen Unterstützung der Neuankömmlinge, von denen nur ein kleiner Teil überhaupt hier sein dürfte?
 
Geht es dabei auch um Minderheiten mit deutscher Staatsangehörigkeit oder betrifft dies wieder nur dieses blauäugige Mitlaufen in Sachen Unterstützung der Neuankömmlinge, von denen nur ein kleiner Teil überhaupt hier sein dürfte?
Der Großteil der Flüchtlinge, die ich kennengelernt habe, haben ein Recht darauf hier zu bleiben. Wer die Flüchtlingsfrage verkehrt angeht, der kann die Einzelschicksale auch gleich der Politik überlasen und braucht sich nicht zu kümmern. Ich bin bestimmt kein deutscher Gutmensch und überlege zweimal, bevor und an wen ich meinen Besitz verschenke.
 
Schaut nicht weg und unternehmt etwas gegen Armut und Verfolgung von Minderheiten.

Gilt das auch für die Kinderarmut die hier in Deutschland schon seid Jahren herrscht?:ugly:

Ansonsten möchte ich mich zu diesen Thema auch nicht weiter äußern. Jeder der beim Thema Flüchtlinge über den Tellerrand schaut ist sowieso ein Nazi .......
 
Gilt das auch für die Kinderarmut die hier in Deutschland schon seid Jahren herrscht?:ugly:
Man sollte zwischen Menschen differenzieren können, die alles verloren haben, auf der Flucht vor Krieg, Folter und politischer Verfolgung sind und Menschen mit teilweise selber verursachten Problemen. Armut bei Kindern muss nicht sein, dafür gibt es staatliche Institutionen die nur häufig nicht in Anspruch genommen werden. In Syrien hilft dir keiner, wenn du dir nicht selbst hilfst und Flucht die einzige Lösung für das überleben der Familie darstellt.
 
Ich bin bestimmt kein deutscher Gutmensch und überlege zweimal, bevor und an wen ich meinen Besitz verschenke.

Du übergibst die Dinge persönlich oder? (...ich habe deinen Blog nicht gelesen)
Das ist dann schon einmal ein guter Anfang. Denn selbst in diversen dieser Auffanglager bilden sich kleinkriminelle Strukturen, sodass die "stärkeren" alle guten Sachen horten und die anderen dafür teuer bezahlen müssen, wenn sie was davon haben wollen. Schwarze Schafe gibt es unter den Flüchtlingen sicherlich mehr, als dem dt. Ottonormalverbraucher lieb ist (so ist das nun mal leider in jeder Gesellschaft). Das das derzeitige unkontrollierte Ausmaß an Zuwanderung fatale Folgen für dieses Land haben wird, sollte ein jeder, der auch nur ansatzweise Grips im Kopf hat, für sich selbst erkennen und erklären können. Integration wird auf diese Art und Weise nicht funktionieren (absolut keine Chance) und das Resultat kann im schlimmsten Fall verheerende Ausmaße annehmen.

Die Flüchtlingskinder sind dabei mit Sicherheit die letzten, die was dafür können. Insofern finde ich es gut, dass man denen was gibt. Selbs die armen Kinder derer, die hier her illegal einwandern können nichts dafür. Es gibt immer wieder Berichte über asoziales Verhalten diverser Flüchtlingskinder gegenüber den Einheimischen, doch hier sehe ich ebenso eher die Eltern in dieser in der Schuld. Gilt genauso für Exemplare deutscher Abstammung.

Verallgemeinert gesagt tun mir die Kinder leid, die das ganze durchmachen müssen. Ich habe auch Mitleid mit vielen der Familien - insbesondere mit den syrischen. Aber hinsichtlich der Gesamtsituation muss man dann auch sagen, dass die "Hilfe", wie sie zur Zeit praktiziert wird, so nicht funktioniert. Der Ansturm ist zu groß, zu unorganisiert und letzten Endes nicht tragbar.

Und ganz nebenher lieber Gen, da auch du Steuern zahlst, bist du gar nicht in der Lage darüber zu bestimmen, an wen deine Abgaben gehen. Im Fall der Konsole, ist diese spende sicherlich an die richtigen Personen gegangen. Deine steuerlichen Abgaben jedoch erhalten auch Menschen, denen diese im Grunde gar nicht zustehen.


Jeder der beim Thema Flüchtlinge über den Tellerrand schaut ist sowieso ein Nazi .......

Heute ist jeder ein Nazi, der nicht auf den Hypetrain der ungehemmten Nächstenliebe mit aufspringt. Hirn aus, Fähnchen schwingen und Welcome-Schild schön hoch halten. Und wehe dir missfällt das ganze - du deutscher Neo-Nazi, du...

Lächerlich. Ich warte immer noch auf den ersten, der mich als deutschen Nazi beschimpft. Wo ich doch gebürtiger Pole bin. Als ich fünf Jahre alt war, bin ich selbst ALS FLÜCHTLING nach D gekommen. Ich habe eine gewisse Zeit im Auffanglager in Friedland verbracht und weiß ganz gut, was einige der Kinder durchmachen. (Abgesehen vom Krieg und all den damit verbundenen Folgen)

Hilfe ist angebracht; nur in der Form, wie hier "Hilfe" fabriziert wird, ist diese wenig hilfreich und nur von sehr kurzer Dauer. Den Flüchtlingen wird so im Hinblick auf deren Zukunft kaum geholfen sein und Deutschland ebenso wenig (junge Renten-Einzahler, haha, dass ich nicht lache).
 
Zuletzt bearbeitet:
@ ACS_Fallen Angel

Deine Bedenken sind bei der aktuellen Lage sicher nicht unbegründet und durchaus berechtigt, dir wird deshalb wohl niemand den Nazi unterstellen ;)
Vielleicht solltest du aber wirklich mal kurz den Blog von GenX lesen...
Er berichtet lediglich davon, dass er einen GameCube mit zwei Spielen sowie eine XB360 mit FIFA 14 und drei Controllern persönlich in zwei Flüchtlingsunterkünften abgegeben hat und so ein paar wenigen Kindern, die vielleicht noch nie in ihrem Leben etwas Schönes erfahren haben, eine kleine Freude bereitet hat.
Ich finde jedenfalls, dass das eine sehr nette und schöne Geste ist und verstehe deshalb deine Aufregung nicht so ganz.
Dass das eigentliche Problem dadurch nicht gelöst wird, ist wohl jedem bewusst - ein paar Kinder haben jetzt aber ein ganz klein wenig Spaß und Ablenkung.
 
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@ ACS_Fallen Angel

Deine Bedenken sind bei der aktuellen Lage sicher nicht unbegründet und durchaus berechtigt, dir wird deshalb wohl niemand den Nazi unterstellen ;)
Vielleicht solltest du aber wirklich mal kurz den Blog von GenX lesen...
Er berichtet lediglich davon, dass er einen GameCube mit zwei Spielen sowie eine XB360 mit FIFA 14 und drei Controllern persönlich in zwei Flüchtlingsunterkünften abgegeben hat und so ein paar wenigen Kindern, die vielleicht noch nie in ihrem Leben etwas Schönes erfahren haben, eine kleine Freude bereitet hat.
Ich finde jedenfalls, dass das eine sehr nette und schöne Geste ist und verstehe deshalb deine Aufregung nicht so ganz.
Dass das eigentliche Problem dadurch nicht gelöst wird, ist wohl jedem bewusst - ein paar Kinder haben jetzt aber ein ganz klein wenig Spaß und Ablenkung.

Über die Geste rege ich mich doch gar nicht auf. Ich finde diese sogar gut. Vor allem, da er die Konsole scheinbar persönlich übergeben hat und diese somit bei den Personen gelandet ist, für die sie auch bestimmt war.
Was die Kinder angeht, zumindest denen aus Syrien ging es einst eigentlich wirklich gut - jedenfalls bis die Amis sich einmischten. Es gibt ein recht gutes Video dazu auf YT Dieses gibt es auch mit dt Untertiteln, finde es jetzt aber nicht.
Den Kindern aus dem Balkan ging es da wohl eher weniger gut. Kinder sind grundsätzlich immer die Leidtragenden, sie können nichts für kriegerische Auseinandersetzungen. Genauso wenig für die Erziehung, der sie ausgesetzt waren. Von daher ist es schön, wenn Kindern weltweit geholfen werden kann.

Allgemein betrachtet ist es jedoch falsch, jetzt alle gutmütig nach D zu holen. Das kann überhaupt nicht funktionieren. D wird darunter leiden, genauso aber die Flüchtlinge, die voller Hoffnung hier her kommen.

Gens Aktion hat damit eher weniger was zu tun.
 
Ich finde es erstaunlich wie häufig nun Leute im Angesicht des Flüchtlingsstromes ihre Sorge um bedürftige Deutsche entdecken. Leute denen die Armut anderer bisher komplett egal war. Bisher ist auch noch kein Ausländer gekommen um meine Arbeit zu übernehmen und in Deutschland das Geld für meine zukünftige Stütze zu erwirtschaften - so dass ich endlich mal auf der faulen Haut liegen könnte ;-) . Aber reiche Schwaben kamen, kauften meine Wohnung und schmissen mich wegen Eigenbedarf raus. Das steht mir schon wieder bevor. Meine Wohnung steht mal wieder zum Verkauf. Hoffentlich will sie keiner.
 
Ich finde es erstaunlich wie häufig nun Leute im Angesicht des Flüchtlingsstromes ihre Sorge um bedürftige Deutsche entdecken.

Streich das Wort "Deutsche" und wir werden uns einig. Keine Sau hilft obwohl es seit Jahrzehnten überall Krieg auf der Welt gibt. Keiner hilft, obwohl Millionen von Menschen hungern. In Deutschland, in Europa, auf der ganzen Welt. Jetzt gibt es aber plötzlich einen Riesen-Hype und viele wollen aufspringen um Teil davon zu sein. Dumm nur, dass das eine Art von Hilfe ist, die wenig weiterhelfen wird im Hinblick auf das, was da noch alles kommen wird. Die Hilfe sollte anders aussehen. So wird im Endeffekt eigentlich niemandem geholfen, zumindest nicht auf lange Sicht.
 
Da ist was dran. Ich finde es trotzdem gut, wenn Leute bereit sind nun zu helfen. Ich frag mich nur ob die Hilfsbereitschaft anhält.

Den Teil, in dem Du meinst die Hilfe würde gar nichts nützen seh ich anders. Als ich Zeug wie Zahnpasta und Windeln in das Übergangsheim gebracht habe schien es mir, als ob die Versorgung dort erstmal nur über solche Privatspenden lief. Die Hilfe war schon nötig, denk ich. Wahrscheinlich meist Du ja, das man die Situation im Krisengebiet lösen müsste bevor Menschen flehen müssen? Aber was wäre denn aktuell die Alternative dazu die Kriegsflüchtlinge hier aufzunehmen? In Syrien einmarschieren? Wer soll das machen?

Aber Du hast recht. Im Hinblick auf das, was zu Befürchten ist, ist keine echte Hilfe oder Lösung in Sicht. Beängstigend!
 
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Ich schrieb ja auf lange Sicht. Kurzfristig helfen Spenden in Form von Hygiene-Artikeln und dergleichen bestimmt. Die Menschen werden es dir sicherlich danken. Zumindest die, die sich ihrer Situation wirklich bewusst sind.
Ich kann nicht wirklich sagen, was die Lösung wäre. Ich bin selbst kein Politiker. Habe selbst (wie jeder andere auch) große Informations-Lücken in der Materie.
Die Isis stoppen wäre wohl schon mal ein Anfang. Nur was kommt danach? Wer tritt nach den Taliban und der Isis als nächstes auf den Plan? Wen kreiert die westliche Politik als nächstes? Die USA braucht Kriege, um ihre Wirtschaft aufrecht zu erhalten. Wir (D) verkaufen Unmengen an Waffen. Das ist alles mehr oder weniger von unseren Regierungen mit zu verantworten. Jetzt stellt man sich hin und versucht alle aufzunehmen um Schadensbegrenzung zu betreiben. Nur so wie es jetzt läuft, geht es einfach nicht. Das Problem wird lediglich verschleppt. Wir holen es uns "nach Hause". Von den Politikern wird alles schön geredet. D schafft das schon. Doch wer stellt eigentlich Arbeiter ein, die weder sprachlich noch in Bezug auf ihren Bildungsstand qualifiziert sind (von den kulturellen Unterschieden fange ich an dieser Stelle nicht an)? Niemand. Wie soll also ein Flüchtling, der keinerlei Chance auf einen Beruf hat in in die Rentenkassen einzahlen, so wie es von Fr. Merkel propagiert wird? Integration kostet Geld UND Zeit. Man kann das bis zu einem gewissen Umfang bewerkstelligen, doch irgendwann ist es auch für ein Land wie D einfach zu viel. Wenn die Leute keine Arbeit finden, kosten sie nur noch umso mehr, am Ende verdienen vielleicht noch Zeitarbeitsfirmen an denen, die ohnehin die größten Halsabschneider Ds sind. Man debattiert bereits darüber den Mindestlohn zu senken um den Menschen eine größere Chance einzuräumen Arbeit zu finden... was zur Hölle??? Wir haben bereits jetzt das Problem, dass zB in der Bauwirtschaft Firmen von außerhalb die Aufträge erhalten, da diese günstiger sind. Firmen bauen ihre Produktionshallen im Ausland, da sie so Geld einsparen können. Es gibt im Prinzip immer weniger Jobs. Und für jeden Job steigen die Anforderungen. Wenn nun aber der Mindestlohn fällt, was bringt uns das? Die Lebenserhaltungskosten im Land sinken ja nicht mit. Wie sollen die Menschen, die für solche Hungerlöhne arbeiten denn bitte leben? Das funktioniert am Ende eh wieder nur in Kombination mit staatlichen Zuschüssen. Wenn die Löhne sinken, sinkt der Lebensstandard. Vor allem wenn man davon ausgeht, dass auf Grund von Mehrkosten durch erhöhte Arbeitslosenzahlen und Investitionen im Bereich der Integration früher oder später Zwangsläufig auch wieder die steuerlichen Abgaben erhöht werden. Die Armen werden nur noch ärmer und die Diskrepanz zwischen arm und reich wird nur abermals wachsen. Der Mittelstand wird weiter schrumpfen und irgendwann fast komplett von der Bildfläche verschwinden, da kleine Unternehmen keine Aufträge mehr erhalten, da sie zu teuer sind. Selbstständige geben bereits jetzt fast 50% ihrer Einnahmen an den Staat ab. Viele Unternehmen können sich heute bereits nicht mehr halten und so schließen diverse Firmen und Geschäfte. Wie viele Dönerbuden und Ein€stores sollen denn noch an Stelle dieser folgen? (sorry, ich weiß, dass dieser Satz durchaus populistisch klingt - aber es ist nun mal was wahres dran). Die Folgen der drohenden Verarmung des Volkes können dann fatale Ausmaße nehmen. Auf der einen Seite haben wir die deutschen, die verlieren, was sie kannten und als selbstverständlich angesehen haben. Wenn das weg fällt, wird ein Sündenbock gesucht. Auch wenn es dann im Grunde auf unsere Regierung zurück zu führen ist, wird man einen steigenden Hass auf die Ausländer verbuchen können. Die Rechten werden unausweichlich an Macht dazu gewinnen. Traurig, aber wahr. Und vor allem gefährlich.

Auf der anderen Seite haben wir die Flüchtlinge. Vor allem die Wirtschaftsflüchtlinge werden schnell frustriert sein, wenn es ihnen hier auf Grund fehlender Integration kaum besser gehen wird, als da wo sie herkommen. Was dann? Aus Frustration wird auch mal schnell Hass. Und Hass führt nicht selten zu zu Gewalt und Kriminalität. Ein Beispiel wären hier unter anderem die libanesischen Mafiafamilien. Die versuchen auf "ihre Art" finanziell voran zu kommen.
Man sollte definitiv nicht den Fehler machen und alle über einen Kamm scheren, das wäre diskriminierend und unrecht. Aber dass man sich kaum zu bewältigende Probleme ins Land holt, das ist Fakt. Noch ist kaum abzusehen, welche Folgen das ganze haben wird. Es ist wohl auch Fakt, dass man sich gewaltbereite Terroristen ungewollt mit dazuholt. Die Folgen dessen will wohl niemand erleben. Dass verängstigte Menschen auf Grund all dieser Umstände gegen die derzeitige Flüchtlingspolitik sind, ist da nur logisch. Genauso ist es nachvollziehbar, dass Ungarn seine Grenzen geschlossen hat.

Und wie man das mit den verschiedenen Glaubensrichtungen der zuwandernden Flüchtlinge in den Griff bekommen soll, bleibt wohl auch offen. Es reicht fasst schon Kommentare auf sozialen Netzwerken zu lesen, wenn es Nachrichten zu Isis, PKK und co gibt. Zahlreiche Idioten wünschen sich gegenseitig den Tod und beleidigen sich auf niveauloseste Art. Wird derer Anzahl steigen, wird es früher oder später eskalieren. Im schlimmsten Fall drohen Bürgerkriege. Leidtragenden sind dann die, die damit nie was zu tun haben wollten - egal welcher Glaubensrichtung sie angehören. Ob Deutsche oder zugewanderte Flüchtlinge, dieser Unterschied zählt dann ohnehin nicht mehr. Im Sinne der mordenden hirnlosen Zombies sind dann eh alle "Ungläubige".

Das mag alles nach Panikmache klingen, aber wenn man mal ehrlich ist, ist das alles gar nicht so unwahrscheinlich.

Die Menschen fliehen vor Krieg, Verfolgung und Armut - und am Ende werden sie selbiges hier wieder vorfinden.
 
Vor ein paar Tagen verschickte einer ein Bild im Netz wo drauf stand" das Problem mit vielen der Menschen die derzeit zu uns kommen ist das sie ihre Kultur mitbringen die in ihrer Heimat zu den Zuständen geführt habe vor denen sie fliehen."

Wie weit es mit der eurpäischen Solidarität tatsächlich ist sieht man ja seit Wochen. Eine Blamage sondersgleichen in der Welt für die ganze EU. Einige Länder die immer gerne Fördermittel in Anspruch nehmen lehnen die Aufnahme einfach mal so ab. Ein paar wenige Länder nehmen so gut wie alle Flüchtlinge auf. Seit wann ist Krieg in Syrien, 4 Jahre, 5. Keinen kümmerts so richtig in der Politik. Klar, man verurteilt Dinge aufs schärfst o. reagiert äußerst empört und schreit nach diplomatischen Lösungen. Unterm Strich passiert ist sogut wie nichts.
Gäbe es dort entsprechend viel Öl dann wären die USA bestimmt schon wieder als "Befreier" ins Land gekommen...
 
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