
- 27.06.2016, 19:35 #16AdCriSoGast
Importe aus Japan/USA könnten teurer werden (insofern bis dato die Handelsroute über GB genutzt wurde - doch das weiß ich nicht). Letzten Endes glaube ich jedoch nicht, dass noch soviel importiert wird wie Ende der 1990er/Anfang 2000er. Abgesehen davon kann man dann auch über kurz oder lang die Route ändern.
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- 28.06.2016, 19:47 #17
Ja stimmt bin da mit dem Begriff Superlative durcheinander gekommen, Sorry.
Aber komm schon Hubi, das ist doch alles Schönrederei und Relativierung. Klar verhindern Grenzkontrollen die Kriminalität nicht zu 100%, doch allein die vorübergehenden Kontrollen letztes Jahr zum G7-Gipfel haben aufgezeigt was da tagtäglich über unsere Grenzen geht und was man verhindern könnte:
Über 3500 Festnahmen : Grenzkontrollen beim G7-Gipfel: Polizei kontrollierte 362 275 Menschen - Bayern - Abendzeitung München
Unter Anderem 135 mit Haftbefehl Gesuchte und >200 Drogendelikte, allein in dem kurzem Zeitraum und da wurde nur ein Teil der Grenze kontrolliert. Das sind kalte Zahlen und keine Spekulationen.
Ebenfalls keine Spekulationen ist die Sache mit dem Crystal, Sachsen hat damit sicher nicht die größten Sorgen weil hier so viele Breaking Bad Fans leben.
Drogenbericht: Crystal Meth ist vor allem in Sachsen ein Problem - DIE WELT
Klar wird die Lust auf Drogen durch Kontrollen nicht eingedämmt, aber man kann den Handel damit zumindest eindämmen und unattraktiver machen, das kann man nicht bestreiten.
Die Anteile der Täter bei Einbruchsdelikten sind sicher Hochrechnungen, basieren jedoch auf Festnahmen und da sind gerade einmal etwas mehr als die Hälfte deutsche Staatsbürger, gleiches bei Autodiebstählen:
Deutschland: Anzahl der Wohnungseinbrüche stark gestiegen - SPIEGEL ONLINE
http://www.spiegel.de/media/media-38799.pdf
Und Sorry, über 35000 gestohlene Autos kann man nicht wirklich als Fortschritt betrachten auch wenn die Zahlen vll sinken, sie sind immer noch verdammt hoch.
Wie gesagt, man kann Kriminalität nie zu 100% verhindern und das hier soll kein Plädoyer dafür sein, die Grenzen dicht zu machen. Ich will nur, dass man bei dem Thema etwas rationaler denkt. Offene Grenzen bringen uns zwar wirtschaftliche und touristische Vorteile, öffnen aber den verschiedensten Straftaten Tür und Angel und da hab ich von Menschenhandel gar nicht angefangen (Die über 10 000 Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz waren mit Sicherheit nicht nur Flüchtlinge).
Es wird mir von vielen Leuten (auch in der Öffentlichkeit) einfach zu viel Romantik verbreitet.
Was heißt weit hergeholt? Klar sind die Vorausetzungen anders, aber es gibt Länder innerhalb Europas ohne EU-Mitgliedschaft die einen Weg gefunden haben dennoch gut klar zu kommen und dahin müssen die Briten eben auch kommen. Der Austritt kann sicher auch Vorteile bringen da die EU nun mal wirklich sehr viel innerhalb der Länder reguliert, man muss mit der gewonnenen "Freiheit" nur was anfangen wissen.
Klar wird es nicht einfach und es wird sicherlich auch viel viel schwerer, nur wird das UK deswegen nicht untergehen wie es jetzt überall prognostiziert wird. Auch hier sollte man doch in der Lage sein etwas mehr Sachlichkeit zu finden.
- 28.06.2016, 20:19 #18
Interessant fand ich in dem Link zu den Grenzkontrollen, dass dort auf die Außengrenzen der EU verwiesen wurde... Anscheinend scheint es da große Defizite zu geben. Die Idee ist ja, dass die Außengrenzen der EU kontrolliert werden. Die inneren Grenzen dagegen nicht. Du hast übrigens den Kosten-Aspekt (fernab von Romantik und Wirtschaft) vergessen, denn durchgehende Grenzkontrollen und entsprechend befestigte und überwachte Grenzen kosten einen nicht gerade zu unterschätzenden Haufen Geld.
Persönlich wehre ich mich auch einfach gegen die Idee von bereits verhafteten Tätern Rückschlüsse auf noch nicht verhaftete zu ziehen. Das ist im Endeffekt genau so exakt wie die Erkennung von Amokläufern auf Basis ihrer Religion/Hobbies/Lebensumstände/oder was weiß ich. Vielleicht sind auch die deutschen Kriminellen ja auch einfach zu gut mit den hiesigen Behörden vertraut und wissen, wie man ihnen entgeht... Daher bleibe ich dabei: Niemand kann wissen oder sagen, wie es ohne das Abkommen heute aussehen würde. Es gibt viele Gründe für kriminellen Phänomene. Dass Drogen so gehäuft in Sachsen auftauchen, hat bestimmt auch mit der Arbeitslosenquote in dem Bundesland zu tun. Da ist dieses Land leider immer noch sehr weit vorne mit dabei
Etwa 10 Jahre vorher waren es mehr als viermal so viele. Die Zahlen sind definitiv rückläufig. Klar ist jede Zahl > 0 nicht gerade toll, aber eigentlich müsste es ja immer mehr werden, wenn man die offenen Grenzen als Hauptgrund dafür sieht. Es haben ja immer mehr Menschen Zugang bekommen.
Wie ich schon geschrieben hatte, sind die Voraussetzungen ganz andere. Warum die EU sehr viel reguliert, hat man aber gerade beim Thema "Fischfang" in den UK ignoriert. Das war vor allem zur Erhaltung des Fischbestands gedacht, was also in ein paar Jahren leere Fischbestände in den UK bedeuten kann, wenn sie die Regelungen jetzt einfach komplett kippen. Die Regulierungen sind vielleicht nicht immer großartig, aber sie sind nicht alle so grundlos, wie man sie gerne darstellt...Geändert von StHubi (28.06.2016 um 20:42 Uhr)
- 28.06.2016, 21:12 #19AdCriSoGast
Eben. Andauernde Arbeitslosigkeit vermittelt Perspektivlosigkeit. Diese führt zu Depressionen, schürt Hass, sowie Neid. Bei solch einer Gemütslage ist man deutlich anfälliger für den Drogenkonsum und dessen Suchtgefahr (egal ob Alkohol, Heroin, Meth, Krokodil oder what ever). Das eine führt zum anderen.
Hängt natürlich auch mit dem wirtschaftlichen Aufschwung der Ostblock-Länder zusammen. Ist im Grunde das gleiche Prinzip. Wenn du Arbeit und eine Perspektive für die Zukunft hast, dann sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass du kriminell wirst oder zum Junkie mutierst.
- 29.06.2016, 06:15 #20
Ich wiederhole mich gerne nochmal, dass es mir nicht darum geht hier ein Plädoyer für Grenzkontrollen abzugeben sondern nur aufzuzeigen, dass diese nicht nur negative Folgen haben bzw. Kriminalität unterstützt wird wenn man diese aus lässt. Das ist eben der Preis für die wirtschaftlichen Vorteile die wir dadurch genießen. Das es horrende Summen verschlingen würde jeden Meter Grenze zu überwachen bestreite ich nicht, aber wie gesagt, darum ging es mir auch nicht. Es ging mir nur um die Kehrseite der Medaille und da sprechen die Zahlen eben Bände.
Die Verbreitung von Crystal hier in Sachsen hat nicht so viel mit Arbeitslosigkeit zu tun wie man denkt, die hätten doch allein schon Probleme sich das Zeug zu kaufen. CM steigert die Konzentrationsfähigkeit und putscht auf. Das Zeug wird von Top-Managern wie auch Studenten genommen, eben die Leute, die von den Effekten profitieren. Arbeitslose greifen viel eher zu Alkohol, billiger und leichter zu bekommen. Außerdem müsste Sachsen-Anhalt oder Brandenburg dann genauso stark davon betroffen sein. Es liegt an der Nähe zu Tschechien, dort sind die Drogenküchen, das sind Tatsachen.
Letztlich ist jede Statistik und jede Studie zu irgendeinem Thema nur eine Hochrechnung von genommenen Ergebnissen. Wenn man sich weigert so etwas zu akzeptieren dann müsste man auch jede andere Studie, zu egal welchem Thema, ablehnen. Wenn die Verhafteten irgendwelchen Banden zugeschrieben werden (die werden sicherlich ausgefragt) werden die Kriminalbeamten schon einen gewissen Einblick in die Strukturen haben.
- 29.06.2016, 06:37 #21
Es kommt immer auf die Studie an... Kausalität und Korrelation werden da immer gerne verwechselt. Die Herkunft eines Verbrechers als Indikator zu nehmen, ist jedenfalls sehr gewagt und eine wackelige Annahme. Ist halt die Frage, wie viel die Verhafteten erzählen und was davon stimmt. Denn "irgendwem im Ausland" die Schuld in die Schuhe schieben, was dann kaum nachgeprüft werden kann, ist auch recht praktisch... Es kann stimmen, muss es aber nicht.
Geändert von StHubi (29.06.2016 um 06:59 Uhr)
- 29.06.2016, 11:08 #22
Das Sachsen sowohl bei Drogendelikten als auch bei Pkw-Diebstählen immer ganz oben mit dabei ist, hat allerdings nichts (zumindest nicht primär) mit ökonomischen oder politischen Gesichtspunkten zu tun, sondern schlicht und einfach mit der geografischen Lage. EmGee hat es ja schon angeschnitten.
Sachsen ist ein "Transitland". Die Drogenküchen befinden sich in Tschechien und noch weiter östlich. Die offene Grenze lässt sich zudem durch geografische Besonderheiten wie die Sächsische Schweiz und das Erzgebirge sehr schwer für normale Polizeikräfte kontrollieren.
Beim Thema KFz-Diebstahl kommt noch die A4 als eine der größten Ost-West-Schlagadern mit dazu. Diese geht bei Görlitz übergangslos in eine tschechische Fernverkehrsstraße über. Das macht es auch Autodieben aus Rumänien und Co. sehr leicht, das Objekt der Begierde schnell aus D zu bekommen. Zwar mag die allgemeine Anzahl an Autodiebstählen leicht zurück gegangen sein, jedoch wird gezielt Jagd auf teure Fahrzeuge und Kleintransporter gemacht. VW T5, BMW M3/M5/X6, Audi A7 usw.. Diese Leute haben dann auch das passende Know-How und Equipmend zum knacken solcher Fahrzeuge.
Es handelt sich also nicht mehr wie vor Öffnung der Grenzen um vielmals Gelegenheitsdiebstähle, sondern um organisierte Kriminalität aus dem ehemaLigen Ostblock. Und damit meine ich nicht unbedingt Tschechien, welches oftmals ebenfalls nur für den Transit genutzt wird, sondern Rumänien, die Slovakei und die Ukraine.PSN-ID: RoninXM ------- Xbox: RoninXMW ------- Nintendo-ID: RoninXM
Ich zocke gerade: Forza Horizon 4 (One) ;Spider-Man (PS4) ; Zelda: BotW (Switch)
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- 29.06.2016, 11:29 #23Hoernchen1234Gast
Beim Thema Drogen in Sachsen sehe ich auch eher die nähe zur offenen Grenze als Problem.
Wohne selbst in Sachsen und kannte jemanden den man irgendwann mit ner Überdosis auf der Toilette in der Disco gefunden hat. Der war auch nicht Arbeitslos. Da hat eher das schlechte Umfeld eine Rolle gespielt. Sowas verbreitet sich dann halt schnell wenn man sich mit den "falschen" Leuten abgibt.
War bei uns mit dem Kiffen damals aufm Schulhof auch nicht anders. Ne Hand voll Leute haben damit angefangen. Gras gabs an jeder Ecke. Einer trägts zum anderen und irgendwann gabs kaum noch jemanden der nicht zumindest mal probiert hatte.
Wenns um Crystal geht ist "mal probieren" aber oft schon zu spät.
Und was Einbrüche und Diebstähle angeht kommt doch auch immer wieder in irgendwelchen Reportagen dass sich die Banden genau aussuchen wo sie einbrechen und die Autos quasi auf Bestellung klauen. Alles möglichst nahe an der Autobahn damit man schnell über die Grenze abhauen kann.Geändert von Hoernchen1234 (29.06.2016 um 11:31 Uhr)
- 01.07.2016, 07:09 #24
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Irgendwie finde ich es seltsam,das dieses Thema sich so sehr vom ursprünglichen Thema entfernt hat.Die EU ist nicht perfekt.Sie ist ein Bürokratiemoloch,der Reformen braucht.Das war für die Briten auch der Grund,die EU zu verlassen.ABER...wir sind und waren grosse Nutzniesser dieses Staatenbundes.Zu sagen,die EU wäre schlecht,halte ich für übertrieben.Die offenen Grenzen waren und sind grade für uns als Exportland enorm wichtig und nicht ganz unschuldig daran,das unser Land im Gegensatz zu anderen Staaten so gimpflich aus einigen Krisenzeiten rausgekommen ist.Höhere Kriminalität in Grenznähe und Drogendelikte sind schon lange vorher ein Problem gewesen.Anscheinend hat man aber vor allem im Osten vergessen,das vorher eine Mauer davor behütet hat,sich mit einigen Realitäten auseinanderzusetzen.Wenn einige immer reicher werden,wird der Rest zwangsläufig ärmer.Und nicht jeder findet sich damit ab.
Norwegen und Schweiz sind übrigens ein schlechtes Beispiel;beide sind von Anfang an nur über Handelsabkommen Partner der EU.England war Teil der EU und nach dem Referendum ist man anscheinend der Meinung,alles bleibt wie es ist,ohne das man sich an den Pflichten beteiligen muss.Die Folgen ihrer Entscheidungen sind das,was die Brexit-Befürworter jetzt fürchten.Das passiert,wenn man denen hinterher rennt,die am lautesten brüllen(und meist keine Ahnung haben).
Aber zurück zum Themaer Brexit wird keine Auswirkungen auf die Gamerhaben,ausser einer eventuellen Verteuerung von Importen.Da Spiele in England aber wegen deren Währung sowieso immer etwas billiger waren,werden wir das kaum merken.Bei anderen Gütern sieht das schon schlechter aus.
- 01.07.2016, 10:28 #25AdCriSoGast
- 01.07.2016, 15:59 #26
Es ging immernoch nicht darum, dass auch früher in Grenznähe höhere Kriminalität herrschte, sondern einzig und allein darum das offene Grenzen diese eben begünstigen und daran gibt es nichts zu rütteln. Dass wir wirtschaftlich Nutznießer davon sind hat hier niemand bestritten. Was die Anspielung mit der Mauer in dem Zusammenhang soll ist mir schleierhaft, verstecktes Ossi-Bashing?
Scheinbar scheinen die Brexit-Briten langsam unsicher zu werden, bin gespannt was das noch wird.
- 16.09.2016, 13:03 #27
Hallo zusammen, jetzt muss ich mich auch mal in die Diskussion einklinken, wenngleich die letzte Wortmeldung natürlich schon einige Zeit her ist.
Allerdings finde ich das Thema recht interessant und hätte eine Frage dazu. Idealweise liest ja jemand mein Anliegen und kann mir die passende Antwort dazu geben.
Folgendes: Ich spiele gelegentlich im Online Casino. Nun sind ja seriöse Online Casinos durch staatliche Behörden lizenziert. Und genau hier liegt der Knackpunkt. Mein Lieblingscasino, das Platincasino, wurde von der Isle of Man Gambling Supervision Commission lizenziert:
Das Platincasino ist Eigentum der Loaded Ventures B.V., Emancipatie Boulevard 29, Willemstad, Curacao und wird betrieben durch die Wombat IoM Ltd., Clinch´s House, Lord Street Douglas, Isle of Man IM99 1RZ mit der Firmen-Nr. 127698C und wurde von der Isle of Man Gambling Supervision Commission lizenziert. Die Lizenz wurde unter dem Online Gambling Regulation Akt 2001 am 09.07.2013 ausgestellt. Alle Schulden/ Außenstände sind rechtlich durchsetzbar auf der Isle of Man. Quelle: https://www.platincasino.com/de/home.html
Und jeder der im Geographie-Unterricht aufgepasst hat, weiß, dass die Isle of Man zwischen Irland/Nordirland und der britischen Insel liegt. Ich hab mich bereits im Internet ein wenig schlau gelesen und bin auf folgende Information "gestoßen":
Die Isle of Man [ˌaɪləvˈmæn] (früher auch Isle of Mann; deutsch Insel Man, Manx Ellan Vannin [ˈɛlʲən ˈvanɪn] oder kurz Mannin [ˈmanɪn]) ist eine Insel in der Irischen See. Sie ist als autonomer Kronbesitz (englisch crown dependency) direkt der britischen Krone unterstellt, jedoch weder Teil des Vereinigten Königreichs noch Britisches Überseegebiet. Des Weiteren stellt sie ein gesondertes Rechtssubjekt dar und ist kein Mitglied der Europäischen Union. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Isle_of_Man
Was bedeutet das jetzt für mich als Spieler? Anscheinend zählt ja die Insel nicht zum UK, hängt aber trotzdem irgendwie mit dran... Ein wenig verwirrend.
Mich interessiert eigentlich nur die Frage, ob ich als Spieler irgendwas beachten muss, oder einfach wie bisher in Ruhe weiterspielen kann. Mir gefällt es beim Platincasino nämlich recht gut und würde gerne dort bleiben.
Das einzige was mich zur Zeit ein wenig beruhigt, ist die Tatsache, dass das mit dem tatsächlichen Brexit ja noch ein paar Jahre dauert.
Ich dachte mir aber, nachdem ich diesesn Thread entdeckt habe, dass Fragen nichts kostet.
Vielen Dank für eure Hilfe
- 16.09.2016, 14:44 #28pzyYchopathGast
Das war mal ein Thread zu meinem seriösen Video
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- 17.09.2016, 09:29 #29
Der dann völlig am Thema vorbei gerutscht ist und sich jetzt um Drogen und Kriminalität dreht.
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