Problem mit Windows XP Home Edition!

BWK_xGiGaGaMerx

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08.01.2009
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Hey Cynamite-User,
Ich weiß zwar nicht, ob ich hier richtig bin, aber ich poste mal hier!

Mein Problem ist:
Immer wenn ich im Ordner auf eine Datei einen Rechtsklick mache, kakt meist der Ordner samt System ab, d.h. ich kann zwar immer minimieren, jedoch kann ich nichts mehr maximieren, weil ich nicht mehr in die Task Leiste komme! Auch wenn ich dauerhaft ALT + F4 oder die Windows Taste drücke, passiert überhaupt nichts!
Viren sind aus schließbar!

Ich habe den Verdacht, dass mein Windows XP Home Edition so langsam den Geist aufgibt.
Wäre es sinnvoll den gesamten PC nochmal zu formatieren oder einen neuen zu kaufen? Oder liegt es überhaupt an Windows?

Hoffe mir kann jmd. helfen!

MfG
Giga.

System: Windows XP Home Edition
Festplatte: 60er GB und 20er GB
Arbeitsspeicher: 512 MB Ram
Grafikkarte: NVIDIA GeForce 7300 GS
 
Ich würd mal XP Professional drauf machen. XP Home war doch damals so wie Vista jz ist :ugly:


bitte?
totaler blödsinn- bitte ignorieren.

eine genaue diagnose kann ich natürlich auch nicht stellen, vor allem da ja alles andere problemlos zu funktionieren scheint, oder?
eine neuinstallation kann aber sicher nicht schaden.
 
Könnte an der Mauszeiger-Geschwindigkeit liegen. Hatte mal ein ähnliches Problem. Setz' die mal auf niedrig bis mittel und probiere erneut...
 
eine genaue diagnose kann ich natürlich auch nicht stellen, vor allem da ja alles andere problemlos zu funktionieren scheint, oder?
Ja, alles andere funkzt...
Nur halt die Ordner nicht!

Könnte an der Mauszeiger-Geschwindigkeit liegen. Hatte mal ein ähnliches Problem. Setz' die mal auf niedrig bis mittel und probiere erneut...
Ok, kann ich auch mal ausprobieren, danke :)
 
Hast du viele Programme installiert, die sich in das "rechte Mausklick" Menü eintragen? Vielleicht ist da irgendein Problem, dass beim "Laden" des Auswahlmenü dein System abstürzen lässt.
 
Defragmentiere mal deine Platte richtig, also lass sie mal aufräumen. O&O Defrag ist ein gutes Programm.
 
Ein Tipp wär noch, es im Win 98 Design-Stil zu versuchen.

Wie schon erwähnt setzten einige Programme Links im "rechte Mausklick-Menü". Empfehlenswert ist es daher Programme wie WinRar oder div. Sicherheitsprogramme (zum Test) zu deinstallieren.

Falls du die Kenntnisse und die Möglicheiten hast das System neu aufzusetzten, mach dies! Das ist immer der beste Weg.
 
Fahr doch mal im abgesicherten Modus - [F8]-Taste nach Bios-Screen - hoch. Da sollten die erweiterten Kontext-Menü-Einträge deaktiviert sein und es müsste alles normal funktionieren. Dann ggf. Daten sichern und versuchen unnütze Tools zu deinstallieren - notfalls Neuinstallation, geht oft schneller als ewige Fehlersuche.

@O&O-Defrag: dieses Programm ist Schrott - verlängert die Boot- und Programmstartzeit, da Windows keine defragmentierten Dateien sondern korrekt fragmentierte Dateien braucht um schnell zu starten - das funktioniert aber nur mit 4k-Clustergröße und NTFS optimal. So liegen die Dateien dann schon genauso auf der Platte, wie sie in den RAM geladen werden. Deswegen ist Diskeeper bzw. die windowseigene Defragmentierung am Besten.
 
@O&O-Defrag: dieses Programm ist Schrott - verlängert die Boot- und Programmstartzeit, da Windows keine defragmentierten Dateien sondern korrekt fragmentierte Dateien braucht um schnell zu starten - das funktioniert aber nur mit 4k-Clustergröße und NTFS optimal. So liegen die Dateien dann schon genauso auf der Platte, wie sie in den RAM geladen werden. Deswegen ist Diskeeper bzw. die windowseigene Defragmentierung am Besten.
Unter XP ist die Systemeigene Defragnierung Leistungstechnisch nur schrott, sieht gut aus, bringt aber nichts. ComputerBild hat vor ca. 3-4 Monaten div. Defragnierungsprogramme getestet, unter XP sind O&O Defrag und das kostenlose JK Defrag die besten.

Ich weiß nicht woher deine Werte stammen, könnten aber in Verbindung zu Vista durchaus stimmen, da O&O Defrag dort sehr schlecht abgeschnitten hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Bild-Zeitung ist ja auch zu blöde zum Testen !!!!!!!!!!!!

Windows hat keinen Vorteil von defragmentierten Dateien, das sieht in einer Grafik schick aus - mehr nicht. Die Daten müssen auf der HDD so angeordnet sein, daß sie ohne große Umsortierung direkt in den RAM geladen werden können.
Die Defragmentierungsmethode von Diskeeper arbeitet deshalb völlig anders als O&O, Dlls und andere Programmdateien werden so auf der HDD angeordnet, wie sie nach dem Start im RAM stehen - DAS bringt Performance.
Zu meiner Messmethode: wurde vor hunderten Jahren erfunden und nennt sich "Zeit stoppen mit Hilfe einer Stoppuhr".
- Einfach ein 1:1-Image von der Betriebssystem-Partition anlegen (bitgenau)
- dann Diskeeper installieren
- mit Diskeeper defragmentieren
=> Bootzeit stoppen, für Lieblingsprogramme Startzeit stoppen
- Image zurückspielen
- O & O Defrag installieren und defragmentieren, die tolle Grafik der defragmentierten Dateien bewundern
=> Bootzeit stoppen, Programmstartzeit stoppen und staunen - ist fast doppelt solang wie mit Diskeeper

Dann mal nachlesen, warum Diskeeper in Zusammenarbeit mit Intel diesen speziellen Algorithmus entwickelt hat. Der funktioniert natürlich nur mit NTFS und Clustergröße 4kb optimal, weil Windows auch mit 4kb Speicherblöcken arbeitet.

Man darf heutzutage sogenannten Fachzeitschriften sowieso nicht trauen, wer am meisten zahlt bekommt den Testsieg, daran wird sich auch nichts ändern.

Sorry für die heftige Reaktion, mir schwillt aber der Kamm, wenn gute Produkte ständig schlecht bewertet werden und unsinniger Kram wird in den Himmel gelobt.

Ist bei anderen Dingen leider ähnlich. Wenn der der Herr Nubert schon sagt, daß die Phasenlage des abgestrahlten Musiksignals zwischen den Chassis eines Mehrwegelautsprechers keine Rolle spielt - wie kann man dann seine Lautsprecher noch gut bewerten, kann ja garnicht gut klingen ohne korrekte Phase.
 
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