Kinomensch
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"24" als beste Serie mit Emmy ausgezeichnet !
Die TV-Serie "24" ist bei der 58. Emmy-Preisverleihung als beste Fernsehserie ausgezeichnet worden. Damit schlug die fünfte Staffel der Echtzeitserie des Senders Fox die Konkurrenten "Grey's Anatomy", "House", "The Sopranos" und "The West Wing" aus dem Rennen, die ebenfalls nominiert waren.
Hauptdarsteller Kiefer Sutherland alias Special Agent Jack Bauer wurde als bester Drama-Serienschauspieler mit einem Emmy geehrt.
Als beste Comedyserie erhielt "The Office" (NBC) einen Emmy. Die Verfilmung des Lebens der legendären englischen Königin "Elisabeth I" (HBO) siegte in der Kategorie Miniserie und wurde außerdem für die beste Hauptdarstellerin (Helen Mirren), die beste Regie (Tom Hooper) und das beste Drehbuch (Nigel Williams) ausgezeichnet.
Die HBO-Produktion "The Girl in the Café", die von einer Liebesromanze am Rande des G8-Gipfels handelt, überzeugte die Jury in der Kategorie TV-Movie.
Weitere Emmys gingen an den Schauspieler Tony Shalhoub für seine Rolle als Detektiv "Monk" in der gleichnamigen Serie sowie an Megan Mullally aus "Will & Grace".
HBO holte wie in den Vorjahren die meisten Emmys, auch wenn es dieses Jahr mit 26 Trophäen eine weniger war als im vergangenen Jahr.
NBC heimste 15 Preise ein, gefolgt vom Disney-Sender ABC, der elf Emmys holte. Moderiert wurde die dreistündige Show, die von ABC übertragen wurde, von Conan O'Brien.
Um ein Überziehen der Show durch lange Dankesreden zu vermeiden, durften die Preisträger dieses Jahr nur wenige Sätze sagen, andernfalls wurden sie mit lauter Musik abgewürgt.
Die TV-Serie "24" ist bei der 58. Emmy-Preisverleihung als beste Fernsehserie ausgezeichnet worden. Damit schlug die fünfte Staffel der Echtzeitserie des Senders Fox die Konkurrenten "Grey's Anatomy", "House", "The Sopranos" und "The West Wing" aus dem Rennen, die ebenfalls nominiert waren.
Hauptdarsteller Kiefer Sutherland alias Special Agent Jack Bauer wurde als bester Drama-Serienschauspieler mit einem Emmy geehrt.
Als beste Comedyserie erhielt "The Office" (NBC) einen Emmy. Die Verfilmung des Lebens der legendären englischen Königin "Elisabeth I" (HBO) siegte in der Kategorie Miniserie und wurde außerdem für die beste Hauptdarstellerin (Helen Mirren), die beste Regie (Tom Hooper) und das beste Drehbuch (Nigel Williams) ausgezeichnet.
Die HBO-Produktion "The Girl in the Café", die von einer Liebesromanze am Rande des G8-Gipfels handelt, überzeugte die Jury in der Kategorie TV-Movie.
Weitere Emmys gingen an den Schauspieler Tony Shalhoub für seine Rolle als Detektiv "Monk" in der gleichnamigen Serie sowie an Megan Mullally aus "Will & Grace".
HBO holte wie in den Vorjahren die meisten Emmys, auch wenn es dieses Jahr mit 26 Trophäen eine weniger war als im vergangenen Jahr.
NBC heimste 15 Preise ein, gefolgt vom Disney-Sender ABC, der elf Emmys holte. Moderiert wurde die dreistündige Show, die von ABC übertragen wurde, von Conan O'Brien.
Um ein Überziehen der Show durch lange Dankesreden zu vermeiden, durften die Preisträger dieses Jahr nur wenige Sätze sagen, andernfalls wurden sie mit lauter Musik abgewürgt.