Wir rasen in die Klimahölle

Wie muss man auf den Klimawandel reagieren?

  • Es muss etwas passieren. Jeder einzelne muss versuchen klimaschonend zu leben

    Stimmen: 40 59,7%
  • Es muss etwas passieren. Aber dass könnten wenn überhaupt eh nur die Politiker entscheiden

    Stimmen: 6 9,0%
  • Der Klimawandel ist nicht menschengemacht und/oder der Mensch hat eh keinen Einfluss auf ihn

    Stimmen: 10 14,9%
  • Ich habe keine Ahnung

    Stimmen: 2 3,0%
  • Es ist mir egal

    Stimmen: 9 13,4%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    67

murkks

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Der Klimawandel ist mittlerweile noch bewiesener als er ohnehin schon war. Kommt es zu keinem gravierenden Eingreifen kann das Klima in diesem! Jahrhundert um bis zu sechs Grad steigen, Grönland komplett abschmelzen und der Meeresspiegel um sieben! Meter steigen. Was das für die deutsche Nordseeküste oder gar Staaten wie z.B. Norwegen bedeuten würde kann man sich ja ausmalen. Eigentlich ist es Wahnsinn Billigflieger zu nutzen, mehr als nötig Auto zu fahren oder den Computer unnötig laufen zu lassen! Was denkt ihr darüber?

Info: http://www.bmbf.de/pub/IPCC_kurzfassung.pdf
 
Wie wäre es mit Zwangs-Vegetarismus?
Massentierhaltung ist einer der größten Mathan-, Lachgas-, Kohlendioxid-Produzenten auf diesem Planeten. (Ganz zu shweigen von allen anderen Gründen, die dafür sprechen würde ...)

Klar muss jede/r handeln! Ich will mich jedenfalls später nicht vor meinen Enkeln dafür verantworten müssen das alles mitproduziert zu haben.

Aber ein gutes hat es auch: Wenn die Berichterstattungen so anhalten kommen die Grünen vielleicht bald mal irgendwo an die 10%-Marke. ;-)

(Gestern habe ich sogar auf CNN einen großen Bericht darüber gesehen. Ging aber - typisch CNN - nur darum, wie böse China doch ist. :autsch: )
 
Zwangsvegetarismus? Ich glaub das ist schwer machbar. :) Ich hab mal gemeint man sollte Glühbirnen verbieten und Energiesparlampen vorschreiben, und wurde dafür schon stark kritisiert. (Zwang blablabla ...) Ich liege wohl richtig wenn ich vermute dass du Zwangsvegetarismus in erster Linie aus tierrechtlerischen Gründen befürworten würdest?
 
Fand es ziemlich intressant was gerade abgeht, gerade auf Spiegel.de war und ist es sogar absolutes Hauptthema, scheint also schon ernst zusein. Statt Zwangsvegetarismus (warum nicht gleich Veganismus?) wäre ich aber für den Zwangsumtausch aller Automotoren mit Brennstoffzellen, Biogas und Elektro in den nächsten 5-10 Jahren.
 
SethSteiner schrieb:
warum nicht gleich Veganismus?
Ich wollte nicht sofort wieder angefeindet werden. Ist in der Gesellschaft irgendwie so üblich ...

murkks schrieb:
Ich liege wohl richtig wenn ich vermute dass du Zwangsvegetarismus in erster Linie aus tierrechtlerischen Gründen befürworten würdest?
Klar. ^^ Als Hauptgrund. Aber die dadurch produzierten Schadstoffe sind nunmal auch gewaltig. Nicht nur die Tiere, auch alles was damit zusammenhängt ...


---

Ich denke jedenfalls, dass man ohne Zwang nicht mehr weiterkommt. Heutzutage verzichtet doch niemand mehr freiwillig auf irgendwas ...

Oder wie wäre es damit das Hauptaugenmerk auf erneuerbare Energien zu legen? Wer jetzt komplett darauf umstellt ist in 30 Jahren das einzige Land ohne Probleme. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kuscheltiger schrieb:
Ich wollte nicht sofort wieder angefeindet werden. Ist in der Gesellschaft irgendwie so üblich ..

Na aber wenn schon denn schon, obwohl ich auf mein Hackepeter nicht verzichten wöllte, aber Konsequenz muss schon sein.^^

Ich denke jedenfalls, dass man ohne Zwang nicht mehr weiterkommt. Heutzutage verzichtet doch niemand mehr freiwillig auf irgendwas ...

Jupp, da kann nur von staatlicher Seite durchgegriffenw erden, sonst würde doch nur eine Minderheit mitziehen.

Oder wie wäre es damit das Hauptaugenmerk auf erneuerbare Energien zu legen? Wer jetzt komplett darauf umstellt ist in 30 Jahren das einzige Land ohne Probleme. ;-)

Gute Idee, aber das müsste Konsequent, Sofort, ohne Murren geschehen und das Geld müsste auch irgendwo rausgezogen werden. Obwohl ich denke das die arabischen Länder kaum Probleme habenw erden, die haben sich sicher schon vorbereitet oder tuen es auf die Zeit wo sie nixmehr haben.
 
Kuscheltiger schrieb:
Ich denke jedenfalls, dass man ohne Zwang nicht mehr weiterkommt. Heutzutage verzichtet doch niemand mehr freiwillig auf irgendwas ...
Ich denke auch dass man ohne sinnvolle Zwangsmaßnahmen nicht mehr weiterkommt. Mitunter sehe ich diese sogar als dringende Pflicht eines Staates an.

Kuscheltiger schrieb:
Oder wie wäre es damit das Hauptaugenmerk auf erneuerbare Energien zu legen? Wer jetzt komplett darauf umstellt ist in 30 Jahren das einzige Land ohne Probleme. ;-)
Naja, von den globalen Auswirkungen des Klimawandels wäre man auch betroffen wenn man selber alles richtig machen würde. Erneuerbare Energien sind ein wichtiger Punkt, damit (und nicht nur damit) sind aber viele andere wichtige Punkte verbunden, beispielsweise Einschränkung des Energieverbrauchs.

Es gibt so viele kleine Sachen die im Grunde mit keinerlei Nachteilen verbunden sind, wie z.B. Bahn fahren statt Auto oder Flugzeug, Energiesparlampen, Computer herunterfahren wenn man ihn grad nicht braucht, Stand-By ausschalten usw.
Würden viele das machen würde man sehr viel erreichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
murkks schrieb:
Ich denke auch dass man ohne sinnvolle Zwangsmaßnahmen nicht mehr weiterkommt. Mitunter sehe ich diese sogar als dringende Pflicht eines Staates an.
Alleine um diejenigen nicht zu benachteiligen, die es freiwillig tun. :rolleyes:


Klick
Was ist das denn für ein Argument? Viele Autobahnen hätten sowieso schon Beschränkungen ... wieso ist das ein Gegenargument gegen ein Tempolimit? Das hat doch nichts mit guter Politik zu tun. Sie will so lediglich die CDU-Traditionswähler (so wie man sie sich vorstellt ;) ) gewinnen.
120 km/h machen zeitlich doch kaum einen Unterschied. Außerdem gibt es weniger Unfälle. (=> auf starkbefahrenen Strecken weniger Staus -> Zeitgewinn)
 
Kuscheltiger schrieb:
Klick
Was ist das denn für ein Argument? Viele Autobahnen hätten sowieso schon Beschränkungen ... wieso ist das ein Gegenargument gegen ein Tempolimit? Das hat doch nichts mit guter Politik zu tun. Sie will so lediglich die CDU-Traditionswähler (so wie man sie sich vorstellt ;) ) gewinnen.
120 km/h machen zeitlich doch kaum einen Unterschied. Außerdem gibt es weniger Unfälle. (=> auf starkbefahrenen Strecken weniger Staus -> Zeitgewinn)
Genau, vor allem versteh ich nicht wieso sie einerseits einem Temolimit "auch angesichts des neuen UN-Klimaberichts ablehnend gegenüber" steht, andererseits aber meint die Bestehenden Richtgeschwindigkeiten und Teil-Limits würden "dem Klimaschutz dienen." Widerspricht sich das nicht? :confused:

Tempolimit ist übrigens auch abgesehen von Unfällen schneller, da der Verkehr besser fließt und nicht alles ungebremst auf bestehende Verstopfungen zurast.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kuscheltiger schrieb:
Wie wäre es mit Zwangs-Vegetarismus?
Massentierhaltung ist einer der größten Mathan-, Lachgas-, Kohlendioxid-Produzenten auf diesem Planeten.
Angesichts dessen, daß der Teil der Erdbevölkerung, der explodiert, sich hauptsächlich von Reis ernährt, eher kontroproduktiv. Reis ist die Bio-Methan-Bombe schlechthin.
 
murkks schrieb:
Widerspricht sich das nicht? :confused:
Das hängt natürlich auch von den "Redakteuren" ab. Ich halte nicht wirklich viel von GMX, habe da nur mein E-Mail-Konto und seh deswegen dort immer die Schlagzeilen.
Inwiefern es letzlich mit dem übereinstimmt, was wirklich gesagt wurde ...
Aber der Merkel trau' ich es zu. ;)

Sternitzky schrieb:
Angesichts dessen, daß der Teil der Erdbevölkerung, der explodiert, sich hauptsächlich von Reis ernährt, eher kontroproduktiv. Reis ist die Bio-Methan-Bombe schlechthin.
Meinst du kontraproduktiv oder kaum produktiv? Das kontraproduktiv müsstest du mir sonst nochmal erklären. :)

Es ging mir ja darum, dass jedes Land/Gruppe an Ländern (West-Mitteleuropa + USA) etwas tut, was in ihren Mitteln steht. Und wenn man sich die Rindermastbetriebe der USA anguckt - für deren Nahrungsmittelproduktion übrigens sehr oft Soja dort angebaut wird wo früher Regenwald in Brasilien war.

Tante Wiki:
"Methan ist ein wichtiges Treibhausgas. Das Erwärmungspotential von Methan ist 23 mal höher als das von Kohlendioxid. Die zunehmende Haltung von Rindern und der häufige Reisanbau führen zu einer Verstärkung des Treibhauseffektes. Die Methanbildner sind für die ständige Neubildung von Methan hauptverantwortlich. Eine Kuh stößt täglich etwa 150-250 l Methan aus, weil im Rindermagen Methanbildner bei der Zersetzung von Cellulose helfen. Neue Erkenntnisse zeigen, dass Pflanzen ständig Methan produzieren und so schon immer zum Methan-Gehalt der Atmosphäre beitragen[1]."

Also 150 - 250 l pro Tag. Ein Beispielbetrieb aus den USA mästet im Jahr 500000 Bullen.

Da kommt 'ne Menge bei rum.



Und bei den "Reisnationen" bin ich mir nichtmal sicher, ob das meiste nicht exportiert wird. Aber da kenn ich mich nicht mit aus.
 
Kuscheltiger schrieb:
Oder wie wäre es damit das Hauptaugenmerk auf erneuerbare Energien zu legen? Wer jetzt komplett darauf umstellt ist in 30 Jahren das einzige Land ohne Probleme. ;-)

Klappt m.E. so leider nicht. Angenommen wir würden es in Deutschland schaffen vorbildlich zu sein. Quasi DIE umwelt- und ressourcenschonende Nation schlechthin. - Ohne den Rest der Welt zögern wir alles nur etwas hinaus.

Und gerade mit dem Alleingang hat die Politik ein riesen Problem.

Richtig ist: Wer jetzt in erneuerbare Energien investiert wird zukünftig in diesem Bereich eine führende Rolle einnehmen. - Aber wann? Solange der Welt(!)markt sich dafür nicht interessiert können wir noch so innovativ sein. Global gesehen werden wir, bei z.Z. leider noch nötigen - relativ hohen Energiepreisen für saubere Energie - irgendwann wirtschaftlich abgehängt. Folge: Weitschaft runter, Arbeitsplätze weg, Standards senken... Dann sieht die Sache wieder etwas anders aus.

Die Weltklimagipfel ermutigen mich daher nicht unbedingt positiv in die Zukunft zu blicken...

Um nicht missverstanden zu werden: jeder einzelne und auch die Politik muss etwas für die Umwelt unternehmen. Aber radikale Alleingänge werden für die deutsche Wirtschaft - zumindest kurz bis mittelfristig - nicht machbar sein ohne ganz klare negative Auswirkungen zu spüren. Da müssten schon die Weltmächte mit ran.
 
Coldstone schrieb:
Richtig ist: Wer jetzt in erneuerbare Energien investiert wird zukünftig in diesem Bereich eine führende Rolle einnehmen. - Aber wann? Solange der Welt(!)markt sich dafür nicht interessiert können wir noch so innovativ sein. Global gesehen werden wir, bei z.Z. leider noch nötigen - relativ hohen Energiepreisen für saubere Energie - irgendwann wirtschaftlich abgehängt. Folge: Weitschaft runter, Arbeitsplätze weg, Standards senken... Dann sieht die Sache wieder etwas anders aus.
Aber der Markt für regenerative Energien boomt doch, selbst wenn er noch verhältnismäßig klein ist wächst er doch stetig. Müsste sich doch gut mit wirtschaften lassen eigentlich. Oder irre ich mich da?



Um nicht missverstanden zu werden: jeder einzelne und auch die Politik muss etwas für die Umwelt unternehmen. Aber radikale Alleingänge werden für die deutsche Wirtschaft - zumindest kurz bis mittelfristig - nicht machbar sein ohne ganz klare negative Auswirkungen zu spüren. Da müssten schon die Weltmächte mit ran.
Ich glaube wenn man nichts macht werden die Auswirkungen für die Wirtschaft noch verheerender. Auch die Wirtschaft wird massiv von Umweltkatastrophen betroffen sein.
 
Wie gesagt: es muss etwas getan werden und jeder soll auch was tun - auch die Wirtschaft und die Politik.

Ich nutze z.B. Solarenergie (wird übrigens von der Politik gefördert ;-) ), brauche aber weiterhin noch den "Strom der aus der Steckdose kommt", habe Steckerleisten für Geräte im Stand-By usw...

Ich bezweifle nur, dass eine Radikallösung - z.B. Ansätze wie in 5 Jahren darf in Deutschland kein Öl mehr zur Ernergiegewinnung/Heizung genutzt werden, in 3 Jahren müssen alle Benzin-Autos von den Straßen usw. - nicht machbar sind. Wirtschaftlich mein ich. Technisch kann ich nicht beurteilen.
 
Ja klar, in fünf Jahren kein Öl mehr ist unrealistisch und wohl auch praktisch nicht möglich, da unsere ganze Zivilisation ja noch immens abhängig ist vom Öl. Trotzdem ist es wichtig so schnell wie MÖGLICH in diese Richtung zu gehen, egal was irgendwelche Wirtschaftsverbände meinen.
 
Leicht vom Thema abschweife, geht mir aber gerade so durch den Kopf: muss an die "Erdbeben" im Süden Deutschlands denken, die scheinbar mit den Tests für Erdwärme zu tun haben...

Es stellt sich mir die Frage: gibt es eine WIRKLICH saubere Energie, die KEINE negativen Auswirkungen hat?

Soll wirklich nicht davon abhalten auf regernerative Energien umzustellen, aber ich bin nicht 100%ig sicher, dass z.B. für die Herstellung meiner Anlage auf dem Dach doch irgendwie die Umwelt zu Schaden kam bei der Erstellung der Panäle... Letztlich will man ja nicht vom Regen in die Traufe kommen...

Was gibts noch an Möglichkeiten?

- Windenergie - Gut für die Vögel und die Windströme, wenns zu viele davon gibt ?

- Solarenergie - Hab mal was von "örtlichen Klimaveränderungen" gelesen, wenn extrem Großflächig verbaut.

- Plasmareaktoren - Klingt irgendwie wie so 'ne Art Kernenergie und nachher weiss wieder keiner wohin damit...

- Wasserkraftwerke - Wenn ich an die Staudämme denke auch nicht so das Wahre...

Gibt's da irgendwelche wissenschaftlichen "Umweltbilanzen" oder sowas in der Art?
 
Ich halte Kernenergie für Top.

Solarzellen (hier auch auf dem Dach) verbrauchen in der Produktion Unmengen an Rohstoffen.
Und
Kernkraftwerke ... klar kann was passieren, aber ich denke das Risiko sollte man eingehen - wenn es gut überwacht ist. Zumindest solange, bis man etwas besseres gefunden hat. Die Reste kann man bestimmt irgendwo lagern und nach einiger Zeit ns All jagen. ;) (Nur aufpassen, dass Aliens das nicht als Angriff auffassen. :D )

Wie sieht es denn mit Gezeitenkrafftwerken aus? Gibt es da Nachteile?
 
Zuletzt bearbeitet:
Kuscheltiger schrieb:
Ich halte Kernenergie für Top.

Solarzellen (hier auch auf dem Dach) verbrauchen in der Produktion Unmengen an Rohstoffen.
Und
Kernkraftwerke ... klar kann was passieren, aber ich denke das Risiko sollte man eingehen - wenn es gut überwacht ist. Zumindest solange, bis man etwas besseres gefunden hat. Die Reste kann man bestimmt irgendwo lagern und nach einiger Zeit ns All jagen. ;) (Nur aufpassen, dass Aliens das nicht als Angriff auffassen. :D )

Es wird ja teilweise tatsächlich gefordert neue Kraftwerke zu bauen. - Ich frag' mich immer: auch noch so toll, wenn sowohl Kraftwerk als auch "Endlager" im eigenen Wohnort stehen? ;)
 
Kuscheltiger schrieb:
Ich halte Kernenergie für Top.

Solarzellen (hier auch auf dem Dach) verbrauchen in der Produktion Unmengen an Rohstoffen.
Und
Kernkraftwerke ... klar kann was passieren, aber ich denke das Risiko sollte man eingehen - wenn es gut überwacht ist. Zumindest solange, bis man etwas besseres gefunden hat. Die Reste kann man bestimmt irgendwo lagern und nach einiger Zeit ns All jagen. ;) (Nur aufpassen, dass Aliens das nicht als Angriff auffassen. :D )

Wie sieht es denn mit Gezeitenkrafftwerken aus? Gibt es da Nachteile?


Wenn mal eine tektonische Bewegung so einen Salzstollen verschiebt, ist ne A-Bomben Explosion ein Witz dagegen. Ich denke das Hauptproblem sind nicht die fehlenden Ideen der regenerativen Energiegewinnung oder deren mögliche Umsetzung, sondern die Lobby von Öl & Co. Solange die Politik macht, dürfte selbst eine ggf zukünftig mögliche Annihilation kaum Aussicht aus Erfolg haben.
 
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