Rapid-X
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Vom ersten bis zum letzten - alle meine bisherigen Gedichte.
Ein glücklicher Prinz
Der Mann der dich kriegt, ist ein glücklicher Prinz,
Wie ein reicher König in seiner Provinz,
Dein Gesicht ein Geschenk der Sonne ,
Deine Eifer und deine Wonne,
Jeden Tag wenn ich dich seh,
Und jeden Abend wenn ich mit dir schlafen geh,
Hoffe ich, dass ich bin der Prinz,
Viel Glücklicher als ein König in seiner Provinz.
Viele behaupten Geduld sei Tugend,
Doch dann kannte dich niemand in seiner Jugend ,
Da du jedem den Kopf verdrehst,
Und jedes Herz viel schneller schlägt,
Frage ich mich bin ich der Glückliche,
Bin ich schon in deiner Mitte?
Wenn ja dann habe ich eine Bitte,
Und zwar lass mich nie mehr allein,
Ich kann einfach nicht ohne Dich sein!
Hafen
Kein Festland in Sicht,
Keine Sonne, kein Licht,
Nur unruhiges, schwarzes Meer,
Das ist der Ort, wo er ohne dich wär.
Tobende Winde, tobendes Wasser,
Jede Welle wie ein Schlag ins Gesicht,
Dreviertel Jahr verschweigt der Verfasser,
Dass du bist sein leitendes Licht.
Sturmfluten ziehen am Lande vorbei,
Ewige Nässe, sein Schiff bricht entzwei,
Doch er treibt weiter, ohne zu schlafen,
Bis er erreicht, seinen sicheren Hafen.
Getrieben von der Begierde ihn wiederzusehen,
Probiert er auf den Wellen zu stehen,
Vergebens sinkt er auf den Meeresgrund,
Ein stiller Schrei tönt aus seinem Mund.
Doch er lächelt, als er blickt empor,
Jene Lichter dringen zu ihm vor,
Mit einem Lächeln probiert er zu schlafen,
Um zu träumen von dir, seinem sicheren Hafen.
Jenes Geheimnis
Trauer brennt in unserer Seele,
Viel schlimmer als ein Dutzend Schläge,
Trauer erfahren nicht nur die Schwachen,
Trauer erfahren auch die, die noch lachen.
Ich verspüre jene Trauer schon seit Tagen,
Ich kann nicht aufhören mich zu fragen,
Warum ausgerechnet du?
Was habe ich verbrochen, jenen Schmerz zu erfahren?
Mein Leben kommt mir vor wie eine dieser Sagen,
Es kann nicht real sein, du bist nicht mehr hier,
Du bist fortgegangen, kommst nicht zurück zu mir.
Doch ich werde warten; Tage, Monate, Jahre,
Du kannst dir sicher sein, dass ich dein Geheimnis wahre,
Jenes Geheimnis erfüllt von tiefem Schmerz,
Jenes Geheimnis welches belastete dein Herz.
Dieser Schmerz ist vorbei, wie es scheint,
Ich werde mich um dein Geheimnis kümmern, wenn es weint,
Ich werde es behandeln wie mein eigen Fleisch und Blut,
Du kannst mir vertrauen, ich beschütze dein Geheimnis gut.
Kiddies
Kiddies sind in aller Munde,
Ob Große, ob Kleine, ob Dünne, ob Runde,
Ist es ihr Verhalten was uns macht so sauer?
Oder ihre Sprache, wie die von einem Bauer?
Sind sie wirklich strohdoof wie alte Besen?
Oder sind sie intelligente Wesen?
Vielleicht blenden sie Uns? Oder unseren Verstand?
Vielleicht sind wir schon versunken im ewigen Sand?
Kann man ihnen trauen?
Kann man Freundschaften mit ihnen aufbauen?
Kann man ihnen glauben?
Dass sie einen nicht berauben?
Es gibt sie wie Sand am Meer,
Ihr großer Traum die Bundeswehr,
Dort ist ja alles so Cool und Geil,
Richtige Waffen im Gegensatz zum ollen Plastikbeil.
Irgendwann werden die Kiddies erwachsen,
Oh ja sie wachsen und wachsen,
Sie werden reif zumindest die Meisten,
Denn der Rest versucht uns weiter zu bescheißen.
Die Nacht
Die Nacht ist eine magische Zeit,
In der jeder mal gerne verweilt,
Sternschnuppen, Monde und Sterne,
Wenn dies alles wirklich so für mich wäre.
Doch bald verdrängt Realität und Licht,
Die schöne, leichte und silberne Wolkenschicht,
Herausgerissen aus Gedanken und Erinnerung,
Verfrachtet in Wirklichkeit und Besinnung.
So schön die Nacht auch seien mag,
Die meisten freuen sich auf den kommenden Tag,
Doch ich würde am liebsten die Zeit anhalten,
Dich sehen, deine Hände halten.
Mit dir auf dem Monde spazieren,
Den Kosmos mit unserer Schönheit verzieren,
Jeden Planeten besuchen,
Ja einfach es nur zu versuchen.
Du würdest mich zurück nach Hause bringen,
Du würdest mir ein Schlaflied singen,
Doch ich sitze nur hier und blicke in die weite Ferne,
Wartend darauf dein Gesicht zu sehen, in dem hellsten aller Sterne.
Sekunden, Minuten, Stunden vergehen,
Vergeblich warte ich darauf dich zu sehen,
Denn erkennbar an dem Horizont,
Seh ich wieder die Sonne aufgehen.
Die Magie verschwindet, vorbei des Traumes Verwirklichung,
Zurück bleibt nur eine traurige Erinnerung.
Wachsfigur
Ich stehe wieder vor dir,
Ich starre dich wieder an,
Wendest ab die Augen von mir,
Lässt mich nicht an dich heran,
Viel zu oft habe ich es versucht,
Dich angeschrien, dich verflucht,
Sah dir immer in die Augen, nichts als Leere,
Starrest vor dich hin, hinein die Ferne,
Meine Geduld findet nun ein Ende,
Nehm dich hoch in meine Hände,
Leg dich nieder in die Flammen,
Langsam sinkst du in dich zusammen,
Ich wende mich schnellstens ab von dir,
Hör ein Geräusch, wie ein dumpfes Hecheln,
Dreh mich herum, geh nieder auf alle vier,
Die Reste deines Mundes zeigten mir ein Lächeln.
Allein
Einst lief ich taummelnd durch die Straßen,
Überall Kanten worauf die Menschen saßen,
Einige sprachen, andere tuschelten und der Rest: Der schwieg,
So emotionslos, und so kalt wie im Krieg,
Ließ mich treiben von der Menge,
Wenig Platz und zuviel Enge,
Soviele Menschen und doch allein,
Anscheinend sollte es so sein,
Ich nahm Platz an einer Bar,
Weit weg von jener Menschenschaar,
Traurig schauend in mein Glas,
Erblickte ich wer neben mir saß,
Eine Gestalt von Schönheit gesegnet,
Welcher ich war noch nie zuvor begegnet,
Sie schenkte mir ein Lächeln, tippte mich an,
Drehte mich herum, gefangen in ihrem Bann,
Gab mir das Gefühl jemand zu sein,
Wollte schon vor Freude wein',
Als sie den Mantel nahm und mich verließ,
Und der Herbstwind draußen bließ,
Ich stand auf und ging hinaus,
Mit dem Wunsch sie wiederzusehn',
Doch was ich sah, das war ein Graus,
Die Menschenmenge blieb nicht stehn'.
Der Mann der dich kriegt, ist ein glücklicher Prinz,
Wie ein reicher König in seiner Provinz,
Dein Gesicht ein Geschenk der Sonne ,
Deine Eifer und deine Wonne,
Jeden Tag wenn ich dich seh,
Und jeden Abend wenn ich mit dir schlafen geh,
Hoffe ich, dass ich bin der Prinz,
Viel Glücklicher als ein König in seiner Provinz.
Viele behaupten Geduld sei Tugend,
Doch dann kannte dich niemand in seiner Jugend ,
Da du jedem den Kopf verdrehst,
Und jedes Herz viel schneller schlägt,
Frage ich mich bin ich der Glückliche,
Bin ich schon in deiner Mitte?
Wenn ja dann habe ich eine Bitte,
Und zwar lass mich nie mehr allein,
Ich kann einfach nicht ohne Dich sein!
Hafen
Kein Festland in Sicht,
Keine Sonne, kein Licht,
Nur unruhiges, schwarzes Meer,
Das ist der Ort, wo er ohne dich wär.
Tobende Winde, tobendes Wasser,
Jede Welle wie ein Schlag ins Gesicht,
Dreviertel Jahr verschweigt der Verfasser,
Dass du bist sein leitendes Licht.
Sturmfluten ziehen am Lande vorbei,
Ewige Nässe, sein Schiff bricht entzwei,
Doch er treibt weiter, ohne zu schlafen,
Bis er erreicht, seinen sicheren Hafen.
Getrieben von der Begierde ihn wiederzusehen,
Probiert er auf den Wellen zu stehen,
Vergebens sinkt er auf den Meeresgrund,
Ein stiller Schrei tönt aus seinem Mund.
Doch er lächelt, als er blickt empor,
Jene Lichter dringen zu ihm vor,
Mit einem Lächeln probiert er zu schlafen,
Um zu träumen von dir, seinem sicheren Hafen.
Jenes Geheimnis
Trauer brennt in unserer Seele,
Viel schlimmer als ein Dutzend Schläge,
Trauer erfahren nicht nur die Schwachen,
Trauer erfahren auch die, die noch lachen.
Ich verspüre jene Trauer schon seit Tagen,
Ich kann nicht aufhören mich zu fragen,
Warum ausgerechnet du?
Was habe ich verbrochen, jenen Schmerz zu erfahren?
Mein Leben kommt mir vor wie eine dieser Sagen,
Es kann nicht real sein, du bist nicht mehr hier,
Du bist fortgegangen, kommst nicht zurück zu mir.
Doch ich werde warten; Tage, Monate, Jahre,
Du kannst dir sicher sein, dass ich dein Geheimnis wahre,
Jenes Geheimnis erfüllt von tiefem Schmerz,
Jenes Geheimnis welches belastete dein Herz.
Dieser Schmerz ist vorbei, wie es scheint,
Ich werde mich um dein Geheimnis kümmern, wenn es weint,
Ich werde es behandeln wie mein eigen Fleisch und Blut,
Du kannst mir vertrauen, ich beschütze dein Geheimnis gut.
Kiddies
Kiddies sind in aller Munde,
Ob Große, ob Kleine, ob Dünne, ob Runde,
Ist es ihr Verhalten was uns macht so sauer?
Oder ihre Sprache, wie die von einem Bauer?
Sind sie wirklich strohdoof wie alte Besen?
Oder sind sie intelligente Wesen?
Vielleicht blenden sie Uns? Oder unseren Verstand?
Vielleicht sind wir schon versunken im ewigen Sand?
Kann man ihnen trauen?
Kann man Freundschaften mit ihnen aufbauen?
Kann man ihnen glauben?
Dass sie einen nicht berauben?
Es gibt sie wie Sand am Meer,
Ihr großer Traum die Bundeswehr,
Dort ist ja alles so Cool und Geil,
Richtige Waffen im Gegensatz zum ollen Plastikbeil.
Irgendwann werden die Kiddies erwachsen,
Oh ja sie wachsen und wachsen,
Sie werden reif zumindest die Meisten,
Denn der Rest versucht uns weiter zu bescheißen.
Die Nacht
Die Nacht ist eine magische Zeit,
In der jeder mal gerne verweilt,
Sternschnuppen, Monde und Sterne,
Wenn dies alles wirklich so für mich wäre.
Doch bald verdrängt Realität und Licht,
Die schöne, leichte und silberne Wolkenschicht,
Herausgerissen aus Gedanken und Erinnerung,
Verfrachtet in Wirklichkeit und Besinnung.
So schön die Nacht auch seien mag,
Die meisten freuen sich auf den kommenden Tag,
Doch ich würde am liebsten die Zeit anhalten,
Dich sehen, deine Hände halten.
Mit dir auf dem Monde spazieren,
Den Kosmos mit unserer Schönheit verzieren,
Jeden Planeten besuchen,
Ja einfach es nur zu versuchen.
Du würdest mich zurück nach Hause bringen,
Du würdest mir ein Schlaflied singen,
Doch ich sitze nur hier und blicke in die weite Ferne,
Wartend darauf dein Gesicht zu sehen, in dem hellsten aller Sterne.
Sekunden, Minuten, Stunden vergehen,
Vergeblich warte ich darauf dich zu sehen,
Denn erkennbar an dem Horizont,
Seh ich wieder die Sonne aufgehen.
Die Magie verschwindet, vorbei des Traumes Verwirklichung,
Zurück bleibt nur eine traurige Erinnerung.
Wachsfigur
Ich stehe wieder vor dir,
Ich starre dich wieder an,
Wendest ab die Augen von mir,
Lässt mich nicht an dich heran,
Viel zu oft habe ich es versucht,
Dich angeschrien, dich verflucht,
Sah dir immer in die Augen, nichts als Leere,
Starrest vor dich hin, hinein die Ferne,
Meine Geduld findet nun ein Ende,
Nehm dich hoch in meine Hände,
Leg dich nieder in die Flammen,
Langsam sinkst du in dich zusammen,
Ich wende mich schnellstens ab von dir,
Hör ein Geräusch, wie ein dumpfes Hecheln,
Dreh mich herum, geh nieder auf alle vier,
Die Reste deines Mundes zeigten mir ein Lächeln.
Allein
Einst lief ich taummelnd durch die Straßen,
Überall Kanten worauf die Menschen saßen,
Einige sprachen, andere tuschelten und der Rest: Der schwieg,
So emotionslos, und so kalt wie im Krieg,
Ließ mich treiben von der Menge,
Wenig Platz und zuviel Enge,
Soviele Menschen und doch allein,
Anscheinend sollte es so sein,
Ich nahm Platz an einer Bar,
Weit weg von jener Menschenschaar,
Traurig schauend in mein Glas,
Erblickte ich wer neben mir saß,
Eine Gestalt von Schönheit gesegnet,
Welcher ich war noch nie zuvor begegnet,
Sie schenkte mir ein Lächeln, tippte mich an,
Drehte mich herum, gefangen in ihrem Bann,
Gab mir das Gefühl jemand zu sein,
Wollte schon vor Freude wein',
Als sie den Mantel nahm und mich verließ,
Und der Herbstwind draußen bließ,
Ich stand auf und ging hinaus,
Mit dem Wunsch sie wiederzusehn',
Doch was ich sah, das war ein Graus,
Die Menschenmenge blieb nicht stehn'.
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Die Gedichte unterliegen meinem Copyright! Namensnennung!
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