Integration

balthier9999

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„Die nehmen uns die Arbeit weg!“, „Da sollen sie doch in ihr eigenes Land gehen!“ und das Buch von Sarrazin sollen als Begründung für diesen Thread genügen. Wir werden erst einige gedanklich faschistische Aussagen regressiver User zermöbeln, danach feststellen, dass Nationen doof sind und zum Schluss kommen wir endlich mit der Erkenntnis, dass das Problem nicht Integration lautet, sondern, wie so oft, Geld. Aber ich will die Spannung nicht versauen.
Fangen wir mit folgenden Fragen an:

Wie findet ihr Sarrazins Einstellung, bzw. die ersten beiden Sätze?
Was für ein „Problem“ hat Deutschland mit der Integration?
Vorschläge zur Lösung?

Viel Spaß!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin zwar keine Deutsche, aber bei uns is ja das Ganze mindestens genau so schlimm. Bei uns gibts ja eine ganze Parlamentspartei mit lauter Sarrazins (und schlimmeren Gestalten).

Wie findet ihr Sarrazins Einstellung, bzw. die ersten beiden Sätze?

Scheiße. Außerdem find ich die gar nicht am Schlimmsten. Da war ja auch extrem Rassistisches dabei. (Ja die Moslems sind halt nicht so intelligent und die Juden sind so und so...oder so ähnlich.)

Was für ein „Problem“ hat Deutschland mit der Integration?

Auf der einen Seite ist natürlich die Sprachbarriere. Dann kommen soziale Probleme, Ausgrenzung und rechte Populisten die die Menschen gegeneinander aufhetzen. Und verschiedene Religionen sind sowieso immer ein riesiges Konfliktpotential.

Vorschläge zur Lösung?

Bildung (Aufklärung) und "Maulkorb" für rechte Hassprediger (damit wende ich mich vor allem an die Presse die solche Möchtegernhitlers ja erst groß macht und ihre menschenverachtenden Thesen propagiert (und teilweise verharmlost oder gar positiv darüber berichtet).

Und natürlich mehr Investition gegen die Armut, vor allem bei Kindern und Jugendlichen. Soziale Probleme treiben die Jugendlichen in die politischen (oder auch religiösen) Extreme.
Ach ja. Hab ich Bildung schon erwähnt? BILDUNG!!!
Und zwar für alle, vor allem bei Kindern aus sozial schwachen und so genannten "bildungsfernen" Familien herrscht oft dieser latente Ausländerhass (aus eigener Erfahrung weiß ich das, also kein Klischee).

So, wie gesagt, ich bin keine Deutsche, aber ich denke so unterschiedlich sind da unsere Länder bei den Problemen mit Migration und Rechtsradikalen nicht.
 
Irgendwann wird sich alles mal vermischen und dann sind sowieso alle gleich. Dank der Globalisierung ist das heute nur eine Frage der Zeit. Meine Freundin ist gebürtige Norwegerin, mein bester Kumpel Türke, mein Arbeitgeber ist ein Inder. Wo liegt das Problem? Kleine Kopftuchmädchen zu produzieren ist doch kein Verbrechen! Multi-Kulti gescheitert? Dann kommt mal zu mir nach Kreuzberg, da werdet ihr besser belehrt! Wer heutzutage noch in Lederhosen herumlaufen möchte und dabei die Nationalhymne trällert, der soll das gerne tun. Er passt wunderbar in die multikulturelle Landschaft des heutigen Deutschland: nämlich als Exot. :rolleyes:
 
@Kopftuchmädchen: Das is aber noch mal a ganz anderes "Problem".

Und von Kreuzberg oder von mir aus ganz Berlin auf das ganze, große Deutschland zu schließen, zu behaupten Multi Kulti sei kein Problem (bzw. wird von den Leuten zum Problem gemacht)) find ich ehrlich gesagt ein bissi naiv. Ich bin auch gern mal naiv, find es toll wenn jugendliche Migranten aus der Türkei, aus Afrika und Franzi, der "echte wiener Bua" die besten Freunde sind...aber auf der anderen Seite sind halt die vielen alten und jungen Menschen die auf die "scheiß Kanacken" schimpfen...
Und das ist zumindest dort wo ich lebe keine Minderheit. :(
 
Ich bin zwar keine Deutsche, aber bei uns is ja das Ganze mindestens genau so schlimm. Bei uns gibts ja eine ganze Parlamentspartei mit lauter Sarrazins (und schlimmeren Gestalten).
Das „Problem“ ist kein deutsches, sicherlich. Aber durch Sarrazin und diverse Sendungen merkt man, dass es zunehmend an Bedeutung gewinnt. Zumindest in den Medien. Der Wahlsieg der NPÖ^^ zeugt, zumindest in Wien, aber auch von einer Bedeutung in der Bevölkerung. <– Beweis.
Scheiße. Außerdem find ich die gar nicht am Schlimmsten. Da war ja auch extrem Rassistisches dabei. (Ja die Moslems sind halt nicht so intelligent und die Juden sind so und so...oder so ähnlich.)
Die Verallgemeinerung auf alle ist bestimmt ein Problem in der Meinung der weniger Intellektuellen. Daraus eine Stigmatisierung aller Migranten zu bilden und aus der absurden Konklusion der Dummheit jener zu fordern, sie müssten abgeschoben werden zeugt ebenso von Dummheit selbst. Eigentlich wäre eher zu fordern, die Migranten besser zu unterstützen, damit sie eben ihr Bildungsniveau steigern können. Aber prompt regt sich das Nationalgefühl der nicht höher als die (doofen) Ausländer gebildeten Deutschen, dass ihnen flüstert, die Ausländer würden „uns“, also dem Nationalgefühl=Nation, das Geld aus der Tasche rauben. Dass aber gerade manche Einwanderer auf eine Weise das Wohl der deutschen Bevölkerung sichern, scheint unwichtig zu sein. Genauso unwichtig scheint es, ob ein Ausländer ein Ghetto-Kind aus der in Enklaven behausten niederen Migranten-Schicht oder ein integrierter Akademiker sein muss, um von ihm zu fordern, er solle ‚zurück nach wo er käme‘. :ugly:
Auf der einen Seite ist natürlich die Sprachbarriere. Dann kommen soziale Probleme, Ausgrenzung und rechte Populisten die die Menschen gegeneinander aufhetzen. Und verschiedene Religionen sind sowieso immer ein riesiges Konfliktpotential.
Die Sprachbarriere gibt es auch zwischen Sachsen und Bayern. Die Probleme sind alter Natur: Randgruppen, wie Migranten und Arbeitslose sind für das Volk immer Ursache für Krisen. Wenn ein gebildeter Türke vor einigen Jahren nach Deutschland kam und erfolgreich seine Karriere meistert, dann sah der Deutsche darin ein Problem. Die Kinder nun wachsen in einem total xenophoben Deutschland auf und sind selbst nun auch nicht mehr derart gebildet, wie einst der Vater oder die Mutter. Die Karrierechancen sind fort, die Zukunft für sie sieht nicht rosig aus. Als Verteidigung bleibt ihnen nur der Minderheitenschutz: Sie werden muslimisch und pochen auf ihre Herkunft, um damit „ihr“ Versagen zu begründen.
Bildung (Aufklärung) und "Maulkorb" für rechte Hassprediger
Ich würde dazu sogar noch ergänzen: Mehr Anreize schaffen für Migration. Keiner will nach Deutschland, selbst die Deutschen nicht. :ugly:

Der Maulkorb verbietet sich aber, da wir nun mal ein freies Land sind.
Wer heutzutage noch in Lederhosen herumlaufen möchte und dabei die Nationalhymne trällert, der soll das gerne tun. Er passt wunderbar in die multikulturelle Landschaft des heutigen Deutschland: nämlich als Exot. :rolleyes:
Multi-Kulti gilt tatsächlich als gescheitert. Man sieht es ja an der Debatte: Zersplitterungen der Nation, wie vor Kaiserzeiten oder während des Kalten Kriegs, mögen die Deutschen offenbar nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das „Problem“ ist kein deutsches, sicherlich. Aber durch Sarrazin und diverse Sendungen merkt man, dass es zunehmend an Bedeutung gewinnt. Zumindest in den Medien. Der Wahlsieg in der NPÖ zeugt, zumindest in Wien, aber auch von einer Bedeutung in der Bevölkerung. <– Beweis.

NPÖ...LOL, das passt. Aber FPÖ passt ja auch. Faschistische Partei Österreich ;)

Die Sprachbarriere gibt es auch zwischen Sachsen und Bayern.

Naja, aber für den Fall dass die betreffenden Personen keine kompletten Volltrottel sind können beide Hochdeutsch und sich verständigen. ;)

Ich würde dazu sogar noch ergänzen: Mehr Anreize schaffen für Migration. Keiner will nach Deutschland, selbst die Deutschen nicht. :ugly:

Ju, die kommen alle nach Österreich :D

Der Maulkorb verbietet sich aber, da wir nun mal ein freies Land sind.

"Maulkorb" nicht Maulkorb ;)
Ich richte mich da nur an die Verantwortung der Medien und bin natürlich gegen ein staatliches Eingreifen gegen die "Pressefreiheit". ;)
 
NPÖ...LOL, das passt. Aber FPÖ passt ja auch. Faschistische Partei Österreich ;)
Hab den Fehler korrigiert.
Statt „Der Wahlsieg in der NPÖ zeugt, zumindest in Wien“ dann „Der Wahlsieg der NPÖ zeugt, zumindest in Wien“. :D
Naja, aber für den Fall dass die betreffenden Personen keine kompletten Volltrottel sind können beide Hochdeutsch und sich verständigen. ;)
Und wenn sie keine kompletten Volltrottel sind, können sie sich in Englisch verständigen.^^
Ju, die kommen alle nach Österreich :D
Nee, eher in die USA oder Kanada. (das sind übrigens seit jeher Einwanderungsländer und so verkaufen sie sich auch, da steckt kein Urschleim, von wegen germanischer Völker oder DAS Deutsche dahinter, der die Einheimschen von den Einwanderern abgrenzt*)
*ja, i know, anchor children, mexikaner blabla^^
"Maulkorb" nicht Maulkorb ;)
Ich richte mich da nur an die Verantwortung der Medien und bin natürlich gegen ein staatliches Eingreifen gegen die "Pressefreiheit". ;)
Die sich am Niveau der Bevölkerung orientiert. :ugly::D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab den Fehler korrigiert.
Statt „Der Wahlsieg in der NPÖ zeugt, zumindest in Wien“ dann „Der Wahlsieg der NPÖ zeugt, zumindest in Wien“. :D

Es heißt trotzdem FPÖ, aber wie gesagt, ich find NPÖ auch gut.^^

Und wenn sie keine kompletten Volltrottel sind, können sie sich in Englisch verständigen.^^

Ich würde nicht jeden Türken der Englisch spricht, weil er nie wirklich in einer ordentlichen Schule war, als Idioten bezeichnen. Bei Menschen die ihre eigene Landessprache nicht beherrschen sehe ich das anders ;)

Nee, eher in die USA oder Kanada. (das sind übrigens seit jeher Einwanderungsländer und so verkaufen sie sich auch, da steckt kein Urschleim, von wegen germanischer Völker oder DAS Deutsche dahinter, der die Einheimschen von den Einwanderern abgrenzt*)
*ja, i know, anchor children, mexikaner blabla^^

Was heißt nee? Die größte Einwanderergruppe in Österreich kommt seit Jahren aus Deutschland. Das ist Fakt.
Und dass es in letzter Zeit große deutsche Ströme in die USA gab wage ich mal ohne näheres Detailwissen zu bezweifeln. Und ja, Kanada ist geil, aber auch recht restriktiv geworden was Einwanderung betrifft. Wenn ich da jetzt nix verwechsle.

Und in den USA gibt es einen Haufen Nationalisten... (von dem extremen, offenen und anerkannten Patriotismus der dort viel verbreiteter ist als bei uns ganz zu schweigen) :kaffee:

Die sich am Niveau der Bevölkerung orientiert. :ugly::D

Müssten sie aber nicht. GIbts keine rassistischen, reißerischen Massenblätter kauft die Bevölkerung halt andere Zeitungen. ;)
 
Ich würde nicht jeden Türken der Englisch spricht, weil er nie wirklich in einer ordentlichen Schule war, als Idioten bezeichnen. Bei Menschen die ihre eigene Landessprache nicht beherrschen sehe ich das anders ;)
Der nicht Englisch spricht, meinst du, oder? Aber Englisch wird überall gelehrt.
Was heißt nee? Die größte Einwanderergruppe in Österreich kommt seit Jahren aus Deutschland. Das ist Fakt.
Und dass es in letzter Zeit große deutsche Ströme in die USA gab wage ich mal ohne näheres Detailwissen zu bezweifeln. Und ja, Kanada ist geil, aber auch recht restriktiv geworden was Einwanderung betrifft. Wenn ich da jetzt nix verwechsle.
Diese Karte hier ist sehr aussagekräftig: Datei:Countries by immigrant population.svg ? Wikipedia

USA und Kanada kräftig blau, auch Deutschland. :P
Und in den USA gibt es einen Haufen Nationalisten... (von dem extremen, offenen und anerkannten Patriotismus der dort viel verbreiteter ist als bei uns ganz zu schweigen) :kaffee:
Ein „Haufen“ Nationalisten?! Wer verallgemeinert hier jetzt? :ugly:
Der Patriotismus ist sehr viel positiver als hierzulande, teilweise ist es sogar Verfassungspatriotismus. Die Patriotismusform, die ich mir anstatt des Nationalismus hier wünsche, bzw. bevorzugen würde, wenn es nicht ohne ginge.
Müssten sie aber nicht. GIbts keine rassistischen, reißerischen Massenblätter kauft die Bevölkerung halt andere Zeitungen. ;)
Ehm, aber damit verdienen die Geld? Hello?
Nicht rassistische Blätter gibt es ja auch, kaufen nur halt wenige.
 
mir missfällt dieses "multi-kulti"-gerede. denn dies impliziert immer ein pochen auf die andersartigkeit des anderen, was letzlich auch rassismus bedeutet, ganz gleich ob das nun in diesem fall positiv gemeint ist. warum kann man den menschen nicht einfach mensch sein lassen? warum sie unbedingt in homogene kollektive pressen, die sich unbedingt vom eigenen abgrenzen? wieso zwei aus der türkei stammende menschen, die absolut nichts miteinander zu tun haben, in einen topf schmeißen? man nennt sich antirassistisch, indem man von biologisch determinierten unterschieden absieht und leint die menschen stattdessen an "kulturellen differenzen" fest.
"multi-kulturalismus" ist rassismus.

edit: der nationalismus in den usa ist aber, wie von balthi schon festgestellt, ein ganz anderer als der deutsche. während der deutsche ein von einer blut und boden ideologie bestimmter ist, ist der amerikansiche, aufgrund der umstände unter denen die usa entstanden sind, ein "bürgerlicher nationalismus".
 
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Ja, deutscher Nationalismus böse, amerikanischer Nationalsimus gut?

Wenn ja hat sich die Diskussion für mich erledigt...
 
es liegt an dir, zu sagen, ob du bürgerlichen nationalismus gut findest. bei mir ist dem auf jeden fall nicht so. aber man darf ihn eben nicht einfach so mit dem deutschen nationalismus in einen topf schmeißen und dabei dessen spezifik außer acht lassen.
 
Na dann bin ich ja erst mal beruhigt.

Trotzdem. Ich lehne Nationalismus ab. Egal wie man ihn nennt. Und ich seh auch keinen großen Unterschied. Nationalismus ist erst mal die Identifikation (aus Mangel an eigener Persönlichkeit) mit einer Nation. Dazu kommt sofort: Wir gut, die böse. Und das seh ich in allen Formen des Nationalismus. Ich seh den großen Unterschied nicht. Vom psychologischen Standpunkt gesehen.

Ein amerikanischer Nationalist ist genau so ein erbärmliches Würschtel wie ein Deutscher. Dass die Nationen unterschiedliche Geschichten haben ist mir klar, auch dass die Deutsch-Österreichische noch mal gesondert zu betrachten ist. Und trotzdem seh ich keinen Unterschied zwischen dem fahnenschwenkenden Vollidioten. Ob der jetzt die deutsche Flagge schwenkt oder Stars and Strippes. Die dummen, nationalistischen Gründe sind die Selben.

Deshalb schmeiß ich alle Nationalisten in einen Topf, ohne die Geschichte der Nationen außer acht zu lassen. Aber Nationalismus ist für mich Nationalismus. Der ist scheiße. Punkt.

BTW: Die USA wurden aufgebaut auf den Leichen der amerikanischen Ureinwohner. Viel verachtenswerter kann Nationalstolz nicht sein.

Und damit mich jetzt keiner Antiamerikanistin oder so nennt. Es gibt unendlich tolle Sachen in den USA und die aus den USA kommen und ich würd sogar mit Hillary ins Bett gehen (net wirklich, soll nur verdeutlichen dass ich es dort saucool find^^) um in einem netten Häuschen an der kalifornischen Küste leben zu dürfen. Aber deswegen find ich die USA als Nation auch net besser oder schlechter als iwelche europäischen Länder.^^
 
Zuletzt bearbeitet:
naja, aber es ist doch wohl ein unterschied, ob das ausschlusskriterium ein von der abstammung, oder ein vom werteverständnis des menschen abhängiges ist. während man in den vereinigten staaten hinter der gemeinsamen verfassung stehen musste (viel anderes blieb dort ja nicht übrig, da die amerikanischen bürger ja verschiedenster herkunft waren), musste man in deutschland einen "germanischen" stammbaum aufweisen können.
ein weiteres beispiel für bürgerlichen nationalismus ist frankreich. dort musste man um "dazuzugehören" hinter der französchen revolution und ihren werten stehen.
keine frage, nationale identität bleibt immer ekelhaft - aber du kannst nicht leugnen, dass die deutschen eigenarten dieser ekelhaftigkeit das ganze noch unangenehmer machen.
 
Das geht aber in den Rassismus. Und auch den gibt es in den USA zur Genüge. (schwarz - weiß).
Dort halt gesondert, bei uns Hand in Hand (Rassismus - Nationalismus).

Aber geben tuts das dort wie hier. Ob jetzt deutsches Blut oder white Power. Auch da seh ich den Unterschied nicht wirklich. (Abseits vom Holocaust den ich jetzt mal hier nicht rein bringen will)
 
Äh, what?
Einerseits diese dämliche Sendung: stern-TV-Debatte zu Integration: Deutschenfeindlichkeit - Realität an Schulen? - Stern TV | STERN.DE

Andererseits aber auf „MUT gegen rechte Gewalt“ (initiiert vom Stern) dann das: MUT gegen rechte Gewalt ~ Zur Problematik des Begriffs ?Deutschenfeindlichkeit?

picarddisgust.jpg
 
Hi!

Hier ist scheinbar ein wenig die Diskussion aus den Fugen geraten. Wir bitten euch das Thema wieder sachlich aufzunehmen und euch nicht von kontroversen Meinungen, schlechten Formulierung bzw. Missverständnissen zu Beleidigungen, Provokationen und zu schnellem Urteil über den Schreiber hinreißen lassen.

Wir haben deshalb diese Beiträge offline genommen und die Beteiligten angeschrieben, um die Sache aufzuklären.

Das Thema wird gleich wieder geöffnet. Vielen Dank für euer Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen
Crizzo
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja dann geh ich noch mal ganz sachlich auf eine Behauptung ein die gelöscht wurde, von wegen 80% aller kriminellen Delikte werden in Deutschland von "Ausländern" begangen. Das ist natürlich fern jeder Realtität. Und selbst die echten Zahlen (also nicht die die von der NPD oder ähnlichen "Vereinen" verbreitet werden) sind mit Vorsicht zu genießen. Warum? Auf Wiki ist dazu ein recht interessanter Artikel: Ausländerkriminalität ? Wikipedia
 
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