Cyberpunk 2077: Darum gibt es keine Mikrotransaktionen

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AndréLinken

Gast
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Zum Artikel: Cyberpunk 2077: Darum gibt es keine Mikrotransaktionen
 
Es freut mich sehr, dass man bei CD Project wohl doch noch als erstes an zufriedene Kunden und danach an möglichst großen Profit denkt. Hoffentlich halten sie das auch so eine Weile durch...
 
Kommt immer drauf an wie es umgesetzt ist. Bspw hätte ich überhaupt nichts gegen neue Fahrzeuge im Spiel gegen kleines Geld. Sowas fände ich dann sogar positiv und würde das Spiel möglicherweise sinnvoll bereichern. Dann ist es doch nur legitim das ein kleiner Betrag fällig wird, schließlich sind dem Entwickler Aufwendungen entstanden. Diese Mentalität, dass Leute meinen ihnen würde immer umsonst alles zustehen finde ich eher bedenklich. So funktioniert das nunmal nicht, beide Seiten müssen profitieren damit alle zufrieden sind und es gesund weiter gehen kann.
 
Kommt immer drauf an wie es umgesetzt ist. Bspw hätte ich überhaupt nichts gegen neue Fahrzeuge im Spiel gegen kleines Geld. Sowas fände ich dann sogar positiv und würde das Spiel möglicherweise sinnvoll bereichern. Dann ist es doch nur legitim das ein kleiner Betrag fällig wird, schließlich sind dem Entwickler Aufwendungen entstanden. Diese Mentalität, dass Leute meinen ihnen würde immer umsonst alles zustehen finde ich eher bedenklich. So funktioniert das nunmal nicht, beide Seiten müssen profitieren damit alle zufrieden sind und es gesund weiter gehen kann.
Gegen DLCs, wie sie ja mit anständigen Preisen und Augenmaß bei CD Project üblich sind, habe ich rein gar nichts. Aber diese "X mal verwenden und dann neu kaufen" Extras sind eine Pest und eben das verstehe ich unter einer Mikrotransaktion. Neue Fahrzeuge gegen Extra-Geld würde ich da maximal als DLC noch okay finden, aber eigentlich nur weil es in Cyberpunk keinen Mehrspielermodus gibt. Inzwischen gibt es bei Multiplayer-Titeln die unsagbare "Was, du hast das Extra nicht? Mit dir spielen wir nicht!"-Kultur, die man wirklich nicht mit solchen Optionen befeuern muss.
 
@sthubi

Klar. Deswegen sage ich ja auch es kommt immer drauf an wie es umgesetzt wird. ;)
 
beide Seiten müssen profitieren damit alle zufrieden sind und es gesund weiter gehen kann.

Nur profitieren die Entwickler bei solchen Mikrotransaktionen halt deutlich mehr als die Spieler.
Die Arbeit für den Entwickler ist eher gering. Der damit erzielte Gewinn aber sehr hoch. Es ist reine Geldmache und nichts anderes.
Können die Entwickler ja auch gerne machen. Hab ich nichts dagegen solange man die Spiele auch ohne dem Kram normal spielen kann. Und wer sowas extra kaufen will der soll das tun. Aber man muss sowas halt auch nicht schön reden mit "es könnte das Spiel ja sinnvoll bereichern". Natürlich könnte es das. Aber ich bin der Meinung wenn etwas das Spiel wirklich bereichert dann sollte es direkt im Hauptspiel enthalten sein. Oder als umfangreichen DLC nachgeschoben werden der sein Geld auch wert ist. Was bei den Mikrotransaktionen eigentlich nie der Fall ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gute Entscheidung! :hoch:

Ich würde es generell besser finden wenn die Studios zu den Season Pässen, kleinen und großen bezahl DLCs zurückkehren würden. Da stimmte in der Regel die Qualität. Mikrotransaktionen beschränken sich meistens auf irgendwelchen visuellen Mist.
Bei den letzten beiden Rockstar Spielen hätte ich mich sehr auf eine Erweiterung gefreut. Das einzige was sie erweitern ist ihr Bankkonto. GTA Online hier, Red Dead Online da. Wenn es denn mal wenigstens gute Multiplayer Spiele wären...
 
Dann ist es doch nur legitim das ein kleiner Betrag fällig wird, schließlich sind dem Entwickler Aufwendungen entstanden. Diese Mentalität, dass Leute meinen ihnen würde immer umsonst alles zustehen finde ich eher bedenklich. So funktioniert das nunmal nicht, beide Seiten müssen profitieren damit alle zufrieden sind und es gesund weiter gehen kann.

Ähem hast du den Kaufpreis von 69,99€ vergessen?
 
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