Diablo 4: Mikrotransaktionen für das Hack 'n Slay bestätigt

A

AndreasBertits

Gast
Jetzt ist Deine Meinung zu Diablo 4: Mikrotransaktionen für das Hack 'n Slay bestätigt gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.


lastpost-right.png
Zum Artikel: Diablo 4: Mikrotransaktionen für das Hack 'n Slay bestätigt
 
Solange das rein kosmetischer Natur ist habe ich kein Problem damit, dann ist es ja nur ein zusätzliches goody für die Fans.
 
Solange das rein kosmetischer Natur ist habe ich kein Problem damit, dann ist es ja nur ein zusätzliches goody für die Fans.
Um die man sich dann gegenseitig im PvP beneiden wird. In anderen Spielen wird wegen so etwas schon gemobbt, wenn einer keine "Custom Items" hat. Das hat nichts mit Fan-sein zu tun. Das ist reine Geldmacherei. Nicht für die Fans, die fast alle Spieler sein werden, sondern für die Leute mit viel Geld... Traurig, wohin sich Blizzard langsam entwickelt.
 
Nichts für ungut aber war das nicht irgendwie zu erwarten?

Ansonsten stimme ich mit @Hubi überein.
 
Es bleibt jedem selbst überlassen ob er Geld für Kosmetische items ausgeben möchte oder nicht und man muss ja auch nicht reich sein um sich das erlauben zu können. Letztlich ist es nur ein zusätzlicher Service und ich kann nachvollziehen, wenn ich ein Spiel wirklich gerne mag, das man dann gerne etwas Geld für solche gadgets investiert. Klar gehört geldverdienen dazu, aber letztlich haben beide Seiten was davon. Legitim.
 
aber letztlich haben beide Seiten was davon. Legitim.

Da setzt sich mal ein Entwickler einen Tag hin und erstellt irgendein Rüstungsskin und Blizzard verkauft das dann für 1-2 Euro. Fragt sich nur was der Entwickler in dieser Zeit kostet und wie viel Blizzard mit dem Verkauf dafür einnimmt. Ich vermute da ein leichtes ungleichgewicht. :ugly:

Aber ich stimme dir zu, wer Geld dafür ausgeben möchte der soll das tun. Sollen sie lieber ein paar Leuten mit sowas das Geld aus der Tasche leiern anstatt irgendwelche Spielmechaniken einzubauen bei denen am Ende alle dazu genötigt werden nochmal etwas extra zu zahlen.

Um die man sich dann gegenseitig im PvP beneiden wird. In anderen Spielen wird wegen so etwas schon gemobbt, wenn einer keine "Custom Items" hat.
Wer sich wegen so nem schwachsinn mobben lässt hat aber auch ganz andere Probleme. :ugly:
 
Oder ist einfach ne ganz kleine Ecke jünger als du, wenn das im Bereich des möglichen liegt. [emoji6]


Gesendet von iPhone mit Tapatalk

Daran hab ich auch nicht gedacht. Schande über mein Haupt.
Das Alter, aber auch andere Faktoren wie zb das soziale Umfeld spielen hier definitiv eine große Rolle.


Gesendet von iPhone, verzeiht mir evtl. Tippfehler
 
Oder ist einfach ne ganz kleine Ecke jünger als du, wenn das im Bereich des möglichen liegt. [emoji6]
Ja gut, aber das ist auch ein Problem vieler Kinder heutzutage. Die werden von allen Seiten in Watte eingepackt, sind dann total verweichlicht und lassen dann so einen Mist von irgendwelchen Spacken aus dem Internet zu sehr an sich ran anstatt etwas entgegenzusetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Immer wieder interessant wie weit man hier weg vom eigentlichen Thema kommt. Jetzt könnte man natürlich seitenweise über Kindererziehung in der heutigen Zeit diskutieren und die zunehmende verrohung der Gesellschaft mit der sie konfrontiert sind die im klaren Gegensatz zu denen die in Watte gepackt stehen. :)

Naja... Hier gehts ja letztlich nur um kosmetische mikrotransaktionen, also sollte man vielleicht auch nicht mehr daraus machen als es letztlich ist, nämlich ein nettes goody, für diejenigen, die sich für solche Dinge interessieren und alle anderen können einfach nur Diablo 4 genießen ohne zusätzlichen schnickschnack und ohne zusätzlich zur Kasse gebeten zu werden...
 
Mir gehts nur darum wie etwas angeboten wird (Glücksspiel Mechaniken verurteile ich und will ich nicht sehen) und ob es negative Auswirkung hat wenn man MT nicht nutzt, Sprich Grinding, Pay to win, Content Ausgrenzung etc.
Ist beides nicht der Fall, solls mir recht sein.

Das Thema Mobbing ist ein gesellschaftliches Problem und gibt es in vielen Bereichen und Lebenslagen, die Gaming Branche kann hier nicht mehr oder weniger dagegen unternehmen als andere.
 
Zurück