
- 21.11.2019, 15:02 #16
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- 22.11.2019, 08:25 #17
Typisches Übergangsjahr für mich, ich hab am Anfang des Jahres Spiele von 2018 oder älter nachgeholt und ab Mitte 2019 ohnehin kaum noch Zeit zum zocken gehabt.
Meine Highlights die 2019 erschienen sind und ich auch gespielt habe sind
Leisure Suit Larry: Wet Dreams Don't Dry (für Fans nett)
The Walking Dead: The Final Season (wenn man die Serie verfolgt hat muss man das Ende sehen)
Truberbrook (ich fand die Idee nett, sehe es aber mehr wie ein Indiegame)
älter und in dem Jahr nachgeholt
Assassin's Creed Odyssey und Origins (beides echte Zeitfresser aber sehr schöne Spiele)
Red Dead Redemption 2 Online (muss man meiner Meinung nach nicht zwingend gesehen habe(nur online), Story werde ich demnächst mal nachholen)
Generell muss ich sagen das ich von Gefühl her feststelle das die AAA-Spiele immer größer werden und sich meine Zeit die ich selber für mein Hobby abbringen kann stark rückläufig entwickelt. Da ich eigentlich auch Trophyhunter bin, verbringe ich meistens zusätzlich noch mehr Zeit mit einem Spiel wie jemand der es einfach nur einmal durchspielt. Das hat ganz konkret im zweiten Halbjahr dazu geführt das ich einfach lieber gar nicht gezockt habe, als immer mal hier und da paar Stunden und dann ewig an einem Spiel zu hängen.
Spiele sind für mich ähnlich wie ein guter Film/Serie, da will ich auch nicht jeden Tag nur 5 Minuten sehen und dann wieder ausschalten. Wenn man bei einem Spiel >70 Stunden Spielzeit in der Woche keine 4-5 Stunden Zeit aufbringen kann sollte man es bei den meisten Spielen eher lassen finde ich.
- 22.11.2019, 08:33 #18playing videogames since 1987
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- 22.11.2019, 08:41 #19
- 22.11.2019, 10:42 #20
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