MCU: Transgender-Superheld angekündigt

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AndreasBertits

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Zum Artikel: MCU: Transgender-Superheld angekündigt
 
Marvel tut wieder Marvel-Dinge. Mal schauen wie der Erfolg an den Kinokassen wird. Bisher sind solche Versuche ja ziemlich in die Hose gegangen. Man kann Kino für Minderheiten machen, muss dann aber damit rechnen, dass die Filme lediglich bei einer entsprechend kleinen Gruppe verfangen.
 
Marvel tut wieder Marvel-Dinge. Mal schauen wie der Erfolg an den Kinokassen wird. Bisher sind solche Versuche ja ziemlich in die Hose gegangen. Man kann Kino für Minderheiten machen, muss dann aber damit rechnen, dass die Filme lediglich bei einer entsprechend kleinen Gruppe verfangen.
Öh… Ein Film mit einer homosexuellen Hauptfigur ist für homosexuelle Zuschauer? :confused: Ich glaube nicht... War Philadelphia nicht die Geschichte eines an AIDS erkrankten Homosexuellen? Bohemian Rhapsody hatte auch einen solchen Hauptcharakter und war ein Kassenschlager. Gegenbeispiele, wo es nur wegen der sexuellen Orientierung des Charakters gescheitert wäre, wüsste ich gerade gar nicht. Das waren dann oft einfach nur schlechte Filme.
 
Da hast du im Grunde gar nicht mal ganz Unrecht. Der Unterschied ist aber, dass Marvel (in den Comics schon seit längerer Zeit) seine Pseudodiversität aktiv als Verkaufselement verwendet. Die von die angesprochenen Gegenbeispiele tun das nicht. Das moderne Diversitätskino bewirbt seine Filme als aktiven Teil eines Klassenkampfes, dessen Gräben sich zwischen den Geschlechtern ziehen. Natürlich ist den Firmen dahinter das Thema egal, solange sich damit (vermeintlich) Geld verdienen lässt. Bisher geht diese Strategie dankbarerweise nicht auf, vertieft jedoch die Gräben. Mit dieser aktiven Polarisierung wird letztendlich die Zielgruppe sehr wohl verkleinert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast du im Grunde gar nicht mal ganz Unrecht. Der Unterschied ist aber, dass Marvel (in den Comics schon seit längerer Zeit) seine Pseudodiversität aktiv als Verkaufselement verwendet. Die von die angesprochenen Gegenbeispiele tun das nicht. Das moderne Diversitätskino bewirbt seine Filme als aktiven Teil eines Klassenkampfes, dessen Gräben sich zwischen den Geschlechtern ziehen. Natürlich ist den Firmen dahinter das Thema egal, solange sich damit (vermeintlich) Geld verdienen lässt. Bisher geht diese Strategie dankbarerweise nicht auf, vertieft jedoch die Gräben. Mit dieser aktiven Polarisierung wird letztendlich die Zielgruppe sehr wohl verkleinert.

Klassenkampf bei der Auswahl von Charakteren? Irgendwie verstehe ich nicht im geringsten, warum so ein Aufhebens darum gemacht wird.
Wieso du das dann auch noch Pseudodiversität nennst, kann ich nicht nachvollziehen.

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soviel Raum für sowenige, die es wirklich "sind"...
 
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