Xbox Series X: Upgrade laut Xbox-Chef wie der Wechsel von 2D auf 3D

DominikZwingmann

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Der wichtigste Game changer der neuen Generation wird meiner Meinung nach Raytracing sein, da das wirklich für atemberaubende neue Grafikeffekte sorgt, wie man vom PC her bereits weiß. Darauf freue ich mich am meisten und deswegen wird das meine erste Konsole seit langem werden.
 
will change as dramatically as any since 2D to 3D

Wow, und ich dachte der Typ wäre so alt das er den Sprung von 2D auf 3D doch damals mitbekommen haben sollte... hat damals anscheinend noch nicht gezockt sonst würde er so eine total übertriebene Aussage nicht mal für Marketingzwecke raushauen.
 
Wow, und ich dachte der Typ wäre so alt das er den Sprung von 2D auf 3D doch damals mitbekommen haben sollte... hat damals anscheinend noch nicht gezockt sonst würde er so eine total übertriebene Aussage nicht mal für Marketingzwecke raushauen.
Oh ja... Heute kann man die ersten 3D-Spiele wirklich kaum noch spielen. Ich mag alte Spiele, aber davon ist so gut wie keines in 3D, weil das am Anfang dieser Technologie doch eher... Na ja... Es sah oft richtig scheiße aus! Interessanterweise fand ich das sogar damals schon bei vielen Vertretern hässlich. Aber meine Genres waren eh noch lange 2D und sind es heute oft auch noch.

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Klar die Aussage ist übertrieben. Marketing halt. :)
Sie macht aber auch keinen Sinn, wie ich mit meinem Post ausführen wollte. Denn 2D auf 3D sah echt nicht gut aus.
 
Klar Microsoft... Wenn die Spiele auf der alten Xbox laufen, wird der Wechsel wie von 1D auf 4D sein... OMG... Wenigsten Sony beginnt mit einer neuen Generation, um wirklich einen Sprung zu schaffen... Gleichwohl... Jeder, der dieses Red Dad irgendwas in voller Pracht gesehen hat, wird eingestehen müssen, dass viel mehr Realismus einfach nicht mehr geht... Man müsste wohl die 100-fache Leistung einsetzen, um von der fantastischen Grafik auf Filmniveau zu kommen. Nur 2 mehr TFLOPs (wie ich das inzwischen hasse ^^) werden dafür nicht reichen ^^
 
""Spencer vergleicht dies mit dem Wechsel von 2D auf 3D vor vielen Jahren.""

Das war vor mehr als zwei Jahrzenten und schuf ganze neue Genres :rolleyes:.
Mit "nur" mehr Power + SSD erreicht man da noch lange kein neues Spielgefühl :ugly:.
Aber vllt. überrascht uns SONY oder MS mit der neuen Gen. ja noch, ich kann es mir aber nur schwer vorstellen :D.
 
Warum wird gleich alles "lächerlich" gemacht, was Phil gesagt? Erst mal abwarten wie alles kommt und dann reagieren.;)
 
Warum wird gleich alles "lächerlich" gemacht, was Phil gesagt? Erst mal abwarten wie alles kommt und dann reagieren.;)

Er haut schon ziemlich auf die Kacke mit der Aussage ;).
Vorher macht das wenig Sinn den Mund so aufzureißen, Tatsachen zeigen/vorstellen und dann evtl. Applaus bekommen. :D
Und ja, Marketing gelaber und SONY ist da auch nicht besser :(.
 
Auch ich empfinde die Aussage im ersten Moment als "schwierig".

ABER: er könnte am Ende durchaus Recht behalten. Besonders wichtig finde ich an seiner Aussage, dass er nicht von der GPU spricht. Im ersten Moment denkt man beim Wechsel von 2D auf 3D samt einhergehender neuer Erfahrungen eher an sowas wie VR, welches wirklich komplett neue Erfahrungen generiert hat.
Nur Phil spricht ja explizit von SSDs und CPUs. Beide zusammen könnten ganz neue Möglichkeiten für Spiele-Entwickler schaffen. Die Spielewelten können erheblich größer, komplexer und (ganz wichtig) erheblich variabler und lebendiger entwickelt werden. Die
Immersion wird vermutlich einen großen Schritt nach vorne machen. Auch auf Grund erheblich komplexerer NPC-AIs, welche erst durch die schnelleren CPUs möglich werden. Oder erstmals wirklich komplexe und realistische Physik in Rennsimulationen (Forza & Gran Turismo), wie man diese sonst nur vom PC her kennt. Die Konsolen waren zu solchen Dingen bis dato gar nicht im Stande. (zB Bodenwellen simulieren und diese korrekt an den Dualsense übertragen)
In der Summe wird sich sowas vermutlich wirklich wie eine neue Ebene der Erfahrung auswirken. Als Beispiel könnte man hier "Star Citizen" heranziehen. Die Art und Weise, wie dieses Spiel funktioniert, ist ohne ordentlicher CPU und SSD überhaupt nicht möglich.


Aber ich schrieb ja bereits vor Wochen, der Key der Next Gen sind die SSD und die CPU. ;) ...die stärkeren GPUs sind da lediglich die Kirsche auf der Sahnetorte (und so stark sind die beiden noch nicht einmal [soll keineswegs heißen, dass die schwach sind]).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe es so verstanden das die Aussage von Spencer mehr auf den low latency Modus der Xbox Series X in Bezug auf die Eingabe bezogen war. Das könnte ja wirklich für ein deutlich verbessertes spielgefühl sorgen. Der Vergleich mit 2D/3D scheint mir aber auch übertrieben.

Raytracing ist schon eine sehr geile Sache bin gespannt wie die Spiele auf Konsolen dann aussehen werden, die XSX scheint auf dem Papier genug Leistung dafür zu haben. Jetzt bin ich erstmal gespannt auf die neuen Spiele, die sie im Mai zeigen werden. Hoffe auf neues Material zu Halo Infinite, Forza Motorsport 8, Fable 4, Everwild, Hellblade 2, Age of Empires IV und weitere Überraschungen und den noch nicht bekannten Projekten von the initiative, InExile, Obsidian etc.
 
Ha ha, hier willst du warten und nimmst den Schwätzer in Schutz aber in den LoU 2 News wird alles durch den Dreck gezogen.

Warum quatscht du jetzt mich an? Hab ich bei TloU 2 irgendwas in den Dreck gezogen? Nein, also bitte halt dich an jemand anderes.

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Auch ich empfinde die Aussage im ersten Moment als "schwierig".

ABER: er könnte am Ende durchaus Recht behalten. Besonders wichtig finde ich an seiner Aussage, dass er nicht von der GPU spricht. Im ersten Moment denkt man beim Wechsel von 2D auf 3D samt einhergehender neuer Erfahrungen eher an sowas wie VR, welches wirklich komplett neue Erfahrungen generiert hat.
Nur Phil spricht ja explizit von SSDs und CPUs. Beide zusammen könnten ganz neue Möglichkeiten für Spiele-Entwickler schaffen. Die Spielewelten können erheblich größer, komplexer und (ganz wichtig) erheblich variabler und lebendiger entwickelt werden. Die
Immersion wird vermutlich einen großen Schritt nach vorne machen. Auch auf Grund erheblich komplexerer NPC-AIs, welche erst durch die schnelleren CPUs möglich werden. Oder erstmals wirklich komplexe und realistische Physik in Rennsimulationen (Forza & Gran Turismo), wie man diese sonst nur vom PC her kennt. Die Konsolen waren zu solchen Dingen bis dato gar nicht im Stande. (zB Bodenwellen simulieren und diese korrekt an den Dualsense übertragen)
In der Summe wird sich sowas vermutlich wirklich wie eine neue Ebene der Erfahrung auswirken. Als Beispiel könnte man hier "Star Citizen" heranziehen. Die Art und Weise, wie dieses Spiel funktioniert, ist ohne ordentlicher CPU und SSD überhaupt nicht möglich.


Aber ich schrieb ja bereits vor Wochen, der Key der Next Gen sind die SSD und die CPU. ;) ...die stärkeren GPUs sind da lediglich die Kirsche auf der Sahnetorte (und so stark sind die beiden noch nicht einmal [soll keineswegs heißen, dass die schwach sind]).

Guter Post von dir, Hut ab.Und Phil spricht ja auch DLI an.
 
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Nur Phil spricht ja explizit von SSDs und CPUs. Beide zusammen könnten ganz neue Möglichkeiten für Spiele-Entwickler schaffen. Die Spielewelten können erheblich größer, komplexer und (ganz wichtig) erheblich variabler und lebendiger entwickelt werden. (...) In der Summe wird sich sowas vermutlich wirklich wie eine neue Ebene der Erfahrung auswirken. Als Beispiel könnte man hier "Star Citizen" heranziehen. Die Art und Weise, wie dieses Spiel funktioniert, ist ohne ordentlicher CPU und SSD überhaupt nicht möglich.
Alles richtig, das Problem ist dabei aber, dass bekanntlich in den ersten 1-2 Jahren der XSX alle Spiele auch auf der One laufen sollen, und damit kannst du kein NextGen-Spiel grundsätzlich auf die Schnelligkeit einer SSD aufbauen. Vor allem ist die interne HDD der One ultra-langsam.
Skalierung ist höchstens in den Bereichen möglich, für die die CPU zuständig ist (Physik, KI etc.), neben dem Downgrade der Grafik natürlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Tobias Hartlehnert

Das soll aber nicht bei allen Spielen so sein sondern lediglich bei first party Titeln. Ich glaube auch nicht das wir anderswo im ersten Jahr dramatische Sprünge durch die SSD sehen werden. Entwickler lernen gerade erst damit umzugehen und spiele werden in den ersten Jahren auch weiterhin auf PCs mit Harddrive laufen müssen. Das PR gelaber um die SSDs ist daher eins, wo sich der Effekt erst in einigen Jahren zeigen wird. Zudem wird er auch nicht für grafische Sprünge sorgen, wie das bspw Eibe bessere GPU /CPU machen, sondern verkürzt Ladezeiten und vereinfacht so das Leveldesign bzw ermöglicht dynamischere open World Gebiete und das hin und her Switch von Spielen.
 
Ich glaube auch nicht das wir anderswo im ersten Jahr dramatische Sprünge durch die SSD sehen werden. Entwickler lernen gerade erst damit umzugehen und spiele werden in den ersten Jahren auch weiterhin auf PCs mit Harddrive laufen müssen.
Absolut.

Zudem wird er auch nicht für grafische Sprünge sorgen, wie das bspw Eibe bessere GPU /CPU machen, sondern verkürzt Ladezeiten und vereinfacht so das Leveldesign bzw ermöglicht dynamischere open World Gebiete und das hin und her Switch von Spielen.
Klar; dass die SSD für grafische Sprünge sorgen soll, war auch nirgends die Rede :)
 
Alles richtig, das Problem ist dabei aber, dass bekanntlich in den ersten 1-2 Jahren der XSX alle Spiele auch auf der One laufen sollen, und damit kannst du kein NextGen-Spiel grundsätzlich auf die Schnelligkeit einer SSD aufbauen. Vor allem ist die interne HDD der One ultra-langsam.
Skalierung ist höchstens in den Bereichen möglich, für die die CPU zuständig ist (Physik, KI etc.), neben dem Downgrade der Grafik natürlich.

Wobei das selbst bei der CPU ein Problem wäre. Wenn zB bei Open World Spielen große Gangs in Echtzeit berechnet werden würden (zB bei einem RDR) samt eigener AI-Verhaltensmuster und diese tatsächlich aktiv das ganze Spiel über mitberechnet werden würden, solche Dinge wären auf schwächeren CPUs nicht möglich. Heutzutage ist es ja bei Openworld Spielen so, dass immer nur die Parzelle lebt (berechnet/simuliert wird) in der der eigene Character sich befindet. Die anderen Ruhen in einer Art Stillstand. (Diese Situation wird ja auch oft herangezogen, wenn es darum geht ob wir Menschen selbst alle in einer Simulation leben). Was am besten skalierbar ist, das sind die Aufgaben der GPU. Deswegen ist die XSX bei Multiplattform-Crossgenspielen klar auf der Poleposition der Konsolen.



@Tobias Hartlehnert

Zudem wird er auch nicht für grafische Sprünge sorgen, wie das bspw Eibe bessere GPU /CPU machen, sondern verkürzt Ladezeiten und vereinfacht so das Leveldesign bzw ermöglicht dynamischere open World Gebiete und das hin und her Switch von Spielen.

Klar; dass die SSD für grafische Sprünge sorgen soll, war auch nirgends die Rede :)

Und hier muss ich euch widersprechen, denn die SSD wird sehr wohl bessere Grafiken ermöglichen. Ich werde versuchen es erklären, denn man muss hierbei um die Ecke denken um das nachvollziehen zu können.

Bisher ist es so, dass alle Assets, die dargestellt werden sollen, immer zuvor in den VRam geladen. Je größer der VRam, desto größer kann auch die Datenmenge der Grafik-Assets ausfallen. VRam ist jedoch teuer und 8 bis 12GB sind bei 4K Textutern sowie komplexen Geometien unheimlich schnell voll. Ein Problem ist auch, dass 3D Objekte heute ja nicht mehr aus einem Polygonkonstrukt bestehen, auf welches ein einfacher Texturlayer drübergestülbt wird. Für gewöhnlich sind dies mehrere Layer, aus denen ein 3D Material besteht. (Diffuse, Bumb, Specular, Normal usw - zudem können auch diese nochmal Ebenen wie Alpha/Transparency usw haben). Manche der Layer können niedriger aufgelöst sein, wenn man die Datenmenge reduzieren möchte, aber das beste Ergebnis erhält man, wenn alle Layer die gleiche Auflösung besitzen.

Ein Beispiel hierzu: Wir haben einen Mech mit hochaufgelöster Oberflächentextur. Wenn der Mech nun zB eine Schramme hat wird diese einmal auf der eigentlichen Textur (Diffuse) dargestellt und einmal per Normalmap, um die Vertiefung dreimdimensional darzustellen. Wenn jetzt die Textur aber feiner aufgelöst ist als die Normalmap, wirkt das Ergebnis unter Umständen etwas unscharf, obwohl die eigentliche Textur eventuell sehr scharf ist. In dem Fall würde der niedriger aufgelöste Normalmap-Layer das Ergebnis verschlechtern.

Zurück zum Thema: da wir aber alle immerzu realistischere Grafiken sehen wollen, werden auch die Texturen immer hochauflösender. Die Materialien bestehen aus immer mehr Layern und werden immer komplexer. Dadurch steigt die Datenmenge, die in den VRam geladen werden muss. Und nun der springende Punkt. Bis dato ist es so, dass auch Assets in den VRam geladen werden müssen, die man eventuell erst gar nicht zu sehen bekommt, da man sich eventuell nicht in diese Richtung der Open World hinbewegt, wo diese zum Tragen kommen. Aber sie müssen trotzdem in den VRam geladen werden, da man diese nicht schnell genug nachladen kann. Dadurch wird der VRam deutlich schneller gefüllt.

Die SSDs der kommenden Generation sind hier der Schlüssel. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass das bei der XSX auch so funktionieren wird, habe selbst aber nur mitbekommen, dass Cerny darüber gesprochen hat. Bei der PS5 ist die SSD so integriert, dass die Daten in dieser für die GPU quasi zwichengespeichert werden. Er sprach ja davon, dass die Verbindung untereinander so schnell sei, dass der RAM innerhalb einer Sekunde gefüllt werden kann. D.h., dass man nun nicht mehr Assetts von Levelbereichen vorab in den Grafikspeicher laden muss, sondern erst kurz, bevor man diese auch tatsächlich braucht. Das entlastet die GPU erheblich. Und wenn man nun einen Schritt weiter denkt bedeutet dies auch, dass jetzt wieder VRam frei ist, dies wiederum bedeutet dass die Assetts nun komplexer, vielfältiger und detailierter ausfallen können, da diese nun auf einmal in den Grafikspeicher passen.

Das Resultat ergibt eine realistischere und schönere Grafik, welche nur auf Grund der SSD-Einbindung ermöglicht wird. Alternativ hätte man dies mit einem größeren VRam bewerkstelligen können. Doch wie eingangs geschrieben, VRam ist schweineteuer.
Zudem ist dies (meiner Meinung nach) nicht skalierbar und wird insofern nur auf Next-Gen-Only-Games zum Tragen kommen. Bei Cross-Gen-Spielen werden die kommenden Konsolen hiervon nicht profitieren können (glaube ich zumindest, aber ich könnte mich in dem Punkt auch irren).



(ich bin vermutlich nicht sonderlich gut darin, solche Dinge zu erklären, hoffe insofern, dass es halbwegs verständlich rüber kam.)
 
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@V2

Doch, du hast das sehr gut erklärt finde ich.

2 Anmerkungen dazu:
-Selbst wenn man den VRam deutlich größer auslegen würde, man könnte nur bedingt davon profitieren da in dem fall noch viel mehr Daten vorab von der HDD in den VRam geladen werden müssten was zu noch viel längeren Ladezeiten führen würde. Und irgendwann (eher früher als später) wäre der VRam trotzdem voll und es müsste mit noch mehr Tricks gearbeitet werden um die dann entstehenden langen Ladezeiten zu kaschieren.

-Du gehst netter weise davon aus das die SSD bei der XSX genauso konzipiert ist, dies ist jedoch vermutlich nicht der Fall. Es wurde schon mehrfach auf verschiedensten Seiten erwähnt das die XSX zwar etwas schnellere Komponenten hat aber die PS5 das ausgereiftere Hardwarekonzept und damit ist unter anderem genau diese SSD Nutzung gemeint.
 
...aber die PS5 das ausgereiftere Hardwarekonzept und damit ist unter anderem genau diese SSD Nutzung gemeint.
Genau... Dafür, dass wir noch nicht mal wissen wie das Ding aussieht, wie sie gekühlt wird, usw., ist das schon ziemlich gewagt. Die XSX macht nen ziemlich ausgereiften Eindruck, soll genauso leise sein wie die Xbox One X und die SSD der XSX ist bestimmt sehr gut auf das Gesamtsystem abgestimmt. Verstehe diese Vergleiche immer nicht. Du zitierst irgendwelche Quellen von denen es genauso viele gibt, die es genau andersherum sehen. Mal schön die Kirche im Dorf lassen.
 
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Da isser wieder.... noch keinen Kommentar zum Thema aber direkt mal andere angreifen.... Top Leistung.
 
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