Star Wars: Episode 8: Rian Johnson verteidigt den Tod eines Charakters

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AndreasBertits

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OOOOOOOOOK first things first.
Das Problem an den Film ist oder war nicht das er was neues versucht hat. Das die Macht unabhängig von der Blutlinie ist ist ne gute idee.
Die Szene mit Macht Geist Yoda wo er sagt das das Schicksals eines Meisters ist von seinen Schülern übertrumpft zu werden klar sure why not.
Die neuen Jedi fahigkeiten ob von Lebenden oder Toten Jedis gefällt mir.
Nur was Ryan Johnson macht war einfach seinen Vision oben aufzukropfen auch auf kosten der Vorganger.
Inszeniere Luke als gebrochenen Meister ohne in zur Witzfigur machen zu wollen. Das hat der Chrakter nicht verdient.
Lass Leia eine Starke Frau sein eine große Anführerin und Strategin, sie muss nicht super Jedi mutieren die durchs Weltall fliegt. Das entwerdet den Starken Charakter der Orginal Filme.
Lass Admiral Ackbar den Ehrentot sertebn den er verdient hat und nicht Offscreen in space verschwinden.
Lass Finn sich eine wichtige Rolle im Wiederstand erkämpfen und mach ihn nicht zum Feigling und Stichwortgeber für eine bedeutungslose Nebenquest.
Vor allem lass Kylo sich seine Position sich verdienen und degradiere nicht charaktere wie General Hux oder Snoke mit einen -10 Int debuff zu voll Idioten und Lachnummern. So unfähig wurden die echt nicht Installiert. Hätte er sich den Rang des Oberanführer-GottImperator-What ever I dont give a Shit erarbeitet durch überlegenheit in Kampf oder Intrigen oder Militärischen Geschick wäre er ernstzunhmen aber nur durch die Spontane verblödung jeden anderen zu bekommen mach ihn nicht grade bedrohlicher.
Ich dachte später ich müsste irgendwo die Verblödungsmachine aus Zak Makracken finden ( ist ja auch Lucas Arts ).

Rian Johnson ist in meiner Vorstellung wie ein Kind das die Spielsachen der anderen Kinder vom Tisch fegt und sagt "so jetzt spielen wie was ich will!".
ER machte keinen Episode 8 der sich eingliedert und mit NEUEN IDEEN berreichert, er machte ein Film der Über allen Stehten soll sie versucht zu negieren und die charketer der Lächerlichekeit preis gibt um sein und nur seine Vison von Star Wars zu etablieren. Was er wirklich macht ist ein Fremdkörper erschaffen der aus egal welcher Perspektive immer an der Serie Haftet sich aber bestimmt nicht eingliedern will.
Ihn wäre mehr geholfen hätte er sein Solo Projekt bekommen das Unabhänging von der Lore ist ohne jeglichen Bezug zu geliebten Figuren.
Handwerklich ist er fähig schöne Bilder zu erschaffen. Nur sein Ego, das Göttlichste Wesen auf dem Erdenrund zu sein, würde ihn niemals erlauben die Ideen anderen zu akzeptieren, adaptieren oder weiter zu entwickeln. Er würde immer alles vom Tisch Fegen und sagen ich will das nicht ich will was anderes!

zu subtil? ICH HASSE DIESEN FILM!
 
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