Homefront: Fortsetzung wird anders als die Konkurrenz

das spiel wird nicht besser als der vorgänger das kann ich mir denken

die reden immer nur groß herum und dann steckt nie was dahinter :runter:
 
Ich dachte es soll sich vorher , also mit Teil 1 , schon von allen abheben !! Wo?
Mit einem rekordverdächtig kurzen SP Spass !!
Man nicht quatschen , machen !!!!
ich hab festgestellt, je mehr der Publischer von einem neuen Hammerspiel spricht , je belangloser und wenig eigenständiger, wird es .
Was wollen THQ den Neues bringen was sich von anderen abhebt ?
Also von wegen " eine ganze Palette interessanter Ausführungspläne ", so was sagt man nur wenn man gar keinen Plan hat ...
 
Was soll an einem Shooter schon so Weltbewegend anderes kommen?
Außer in einer besseren Technik hat sich im Shooter-Genre seit anbeginn doch nichts geändert.

Eine der Möglichkeiten wäre eine gute Story, die wäre in Homefront sogar sehr gut möglich gewesen, aber die Entwikler blieben doch auch dort weit hinter den Möglichkeiten.
Selbst wenn sie im neuen Teil ein Wunder vollbringen und die Storry richtig gut wird, würde das im zweiten Teil lange nicht mehr so beeindrucken, das hätte es im ersten Teil schon müssen. Jetzt kennt man diese Geschichte ja schon zu gut, um nocheinmal davon begeistert zu werden.

Sorry, aber ich denke diese Chanche ist leider unnütz vertan.
 
Crysis 2 hat bereits schon alles anders gemacht, als man aus dem bisherigen Shooter-Genre (insbesondere auf Konsolen) schon kannte: bessere Story, fettere Optik und längere Spieldauer. Genau das hatte ich mir für Homefront gewünscht. Tja THQ, da kommt ihr mit euerer Erkenntnis jetzt leider zu spät.
 
Sie haben zum ersten Teil auch gemeint das man da keinen Supersoldaten spielt und dafür andere kritisiert. Was war? Ihr könnts euch denken.

Von daher erhoff ich mir vom zweiten Teil gar nichts. Wird mal ausgeliehn und die Story kurz durchgespielt
 
Das haben sie alles schon vor Teil 1 erzählt....das Ergebnis ist bekannt.
 
Ich denke dass es sehr einfach ist zu behaupten dass die Fortsetzung sich von den anderen Shootern auf dem Markt unterscheiden wird. Versprechungen kann jeder geben aber um sie auch einzuhalten steht für viele Entwickler anscheinend an letzter Stelle siehe Homefront....... Wenn jedes Spiel so werden würde wie die Publisher es zuvor behaupten dann würden es nur noch Top-Spiele geben....
 
Dieser Typ nennt ernsthaft ein Spiel was noch weit von der Fertigstellung entfernt ist "das Maß der Dinge". :D Also wirklich, das ist lächerlich. xD
 
Der Erstling ist schon einer der abstoßendsten Shooter der je erschienen ist und wurde als innovativ, frisch und anders betitelt. Was soll da erst bei einem Nachfolger kommen? Das Genre krankt ohnehin bereits an übermäßiger Hirnlosigkeit, noch mehr davon und man macht sich tatsächlich noch der fahrlässigen Verdummung strafbar. Hebt lieber ein Loch aus für den Titel und macht es groß genug damit auch die "Konkurrenz" reinpast.
 
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Der Erstling ist schon einer der abstoßendsten Shooter der je erschienen ist und wurde als innovativ, frisch und anders betitelt. Was soll da erst bei einem Nachfolger kommen? Das Genre krankt ohnehin bereits an übermäßiger Hirnlosigkeit, noch mehr davon und man macht sich tatsächlich noch der fahrlässigen Verdummung strafbar. Hebt lieber ein Loch aus für den Titel und macht es groß genug damit auch die "Konkurrenz" reinpast.
Ja genau, wir wollen nur noch Rollenspiele als Frau spielen, in der auch unverblümte Lesben-Sexszenen gezeigt werden und wo man auch für einen flotten Dreier mt Duke Nukem aufgeschlossen ist. Das alles möglichst im Manga-Style mit abgetrennten Körperteilen, uncut versteht sich! :ugly:
Seth, wo lebst Du denn? Manche Leute stehen halt auf Schlitzies killen! Du forderst doch immer Toleranz, aber andererseits bist Du genau so ein Gedankenverbrecher, wie die, die Du verurteilst. Woher kommt sowas denn? :D
 
Ich glaube eher du meinst eine Gedankenpolizei. Dabei habe ich es einmal gesagt und tue es gerne wieder. Ich würde niemals ein Verbot befürworten, ich habe nicht mal etwas dagegen wenn man den Wunsch verspürt massenhaft Schlitzaugen zu meucheln. Nichtsdestrotz, darf ich doch persönlich Hetze und politische Indoktrinierungsversuche wie diese verurteilen und gegen die Gleichmachung in einem ohnehin bereits minderentwickelten Genre sein.
 
Ich glaube eher du meinst eine Gedankenpolizei. Dabei habe ich es einmal gesagt und tue es gerne wieder. Ich würde niemals ein Verbot befürworten, ich habe nicht mal etwas dagegen wenn man den Wunsch verspürt massenhaft Schlitzaugen zu meucheln. Nichtsdestrotz, darf ich doch persönlich Hetze und politische Indoktrinierungsversuche wie diese verurteilen und gegen die Gleichmachung in einem ohnehin bereits minderentwickelten Genre sein.
Politische Indoktrinierung durch Videogames? Dieses (Gegen-?) Argumet stellt Dich auf eine Stufe mit der Winnenden-Lobby. Was bedeutet denn Hetze gegen Gegner in Videogames? Es sind letztendlich Spiele, in denen ein Feindbild herhalten muss. Ich bin doch nicht automatisch antiamerikanisch, wenn ich WWII-CoD gut finde, nur weil da auf Deutsche geschossen wird. Ich meine, Dir fehlt manchmal die Differenzierung zwischen "Wo fängt ein Spiel an?" und "Wie weit darf es gehen?". Videogames dürfen alles, das sagst Du ja selbst. Aber in Deinen Wertvorstellungen scheint es ähnlich unkoordinert vorzugehen, wie in der US-amerikanischen Moral mit dem Sex: So bald ein Inhalt Deiner Wertvorstellung nicht entspricht, wird es abgstempelot und vorverurteilt. Vielleicht denkst Du auch mal an die Menschen, die ein Spielerlebnis in Homefront gesucht haben, statt immer nur das Diabolische im Kern zu suchen...
Ich weiß, man kann Dich nicht nicht ändern und das möchte ich auch gar nicht, denn wie Du sicher weißt, schätze ich Deine Meinung sehr, auch wenn ich manchmal etwas rabiat kontere. Ich hoffe, Du verstehst meinen Standpunkt auch ein wenig. Denn gegen Krieg im RL sind wir schließlich beide. Da dürften wir uns einig sein. ;)
 
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Achja? Das soll mich auf eine Stufe mit der Winnenden Lobby stellen? Wie? Ich sage nicht das man dadurch zum amerikanischen Patrioten wird, der sich am liebsten gleich einschreiben und die freie Welt in irgendeinem Wüstenstaat verteidigen will. Oder das man zum Rassisten mutiert, der in ein Chinarestaurant geht um direkt an der Heimatfront für Ordnung zu sorgen. Das ist die Stufe der Winnenden-Lobby.
Trotzdem darf ich nicht nur, ich muss sogar einen Standpunkt haben. Ich habe als Verbraucher auch eine gewisse Verantwortung, vornehmlich selbstverständlich für meine ganz eigenen Bedürfnisse, schließlich haben wir doch hier den Kapitalismus. Hier gelten die Regeln von Angebot und Nachfrage. Ich habe eine Nachfrage und will ein Angebot dass sie und die der anderen Konsumenten und potentiellen Konsumenten befriedigt. Das ist es doch, was den Menschen glücklich macht und zur Weiterentwicklung führt. Wie soll das denn eine homogene Produktpallete schaffen, die beständig auf demselben Schema aufbaut und keine Risiken wagt? Keine Veränderung oder Variation? Was ist denn der Großteil außer ein gleichgemachter Brei, in denen man ein Feindbild aufbaut und dem Spieler weiß macht, diese Gruppe, dieses Volk, diese Rasse wäre ein mordlüsterner Haufen von Monstern? Ist das Werkzeug, Gut und Böse als klar abgegrenzte Parteien, eine Notwendigkeit? Nein, die Anwendung ist eine Möglichkeit und wie bei allen anderen Vorgängen auch sollte vorher, nachher und mittendrin sowohl über Nutzen und Konsequenzen nachgedacht werden. Je nachdem was betrachtet wird das Medium, das Thema, das Genre mehr oder weniger.
 
Wenn Du jetzt eine Deatte darüber starten möchte, ob ich den Lebensraum Nordkorea als vorteilhaft empfinde, bist Du an der falschen Adresse. Ich verteufele keine Schurkenstaaten, das machen sie schon selbst. Es hat nichts mit Patriotismus zu tun, wenn man sein Land verteidigt, was von einer Übermacht überrannt wurde. Scheinbar hast Du Dich mit dem Plot von Homefront gar nicht genug auseinandergesetzt, um ihn zu begreifen? Die USA ist ihrer Allmacht beraubt, durch einen Super-EMP oder was auch immer. Jedenfalls geht es um die Landesverteidigung und das ist - im Gegensatz zu den üblichen Szenarien - schon mal etwas anders, denn die USA dürfen sich diesmal eigenen Land gegen eine äußere Bedrohung verteidigen und nicht ihre Freiheit im Ausland verteidigen, wie das unsere deutschen Soldaten im Sudan, im Kongo, in Afghanistan oder sonstwo in der Realität gerade machen.
Was Angebot und Nachfrage betrifft, verkauft sich Homefront bisher zufriedenstellend. Scheinbar ist es kein kommerzieller Flop. Von daher wird auch die Nachfrage nach solchen Games nicht sinken, sondern eher steigen. Wäre ich ein Spiele-Entwickler, würde ich einen Kommerz-Shooter nach dem anderen herausbrigen. Die Menschen sind doch immer erst satt, wenn das Fukushima-Syndrom auftritt. Bis dahin kann doch ein Publisher veröffentlichen, was er will. Es ist doch an dem Kunden, was er kauft. Exklusive Spartenprodukte würden doch ohne die Massenware gar keine Chance haben zu existieren. So kommt doch jeder mehr oder weniger an das Produkt, was er verlangt. Man darf nur nicht damit rechnen, dass es so perfekt ist wie die Massenware a la Homefront. ;)
 
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Bei Teil 1 gab es schon ein paar Stellen wo sogar ich mich gefragt hab ob das sein muss.
ganz am Anfang wo man in dem Bus sitzt und an einer Szene vorbei kommt wo 2 Soldaten ein Kind in der Hand haben, welches zusehen muss, wie seine Eltern erschossen werden und dann weinen zu den Leichen rennt oder später dann wo man zurück in die Oase kommt und man dann am Haus Kinderleichen liegen sieht
Nichts desto trotz ist Teil 1 an sich ganz ok für zwischen durch, aber was absolut gar nicht geht ist die Optik.
Wenn Bäume aussehen wie Kleckse und sonst auch alles wie durchschnittliche PS2 Grafik aussieht, dann hört bei mir alles auf.
Da sollte bei Teil 2 unbedingt dran gearbeitet werden.
 
Das haben sie ja für den ersten Teil ja auch schon alles versprochen.
Und wir alle wissen ja, was draus geworden ist.^^
 
Mal schauen ob sie ihre Versprechen einhalten und es wirklich anderes wird als sonstige Fortsetzungen...
 
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