PlayStation Network-Datenklau: Sony verteidigt Informationspolitik

Die hätten schon viel früher damit rausrücken sollen. Meine Vermutung ist, dass sie einfach nur gehofft haben das nichts großartiges passieren wird. Tja jetzt ist die Kacke halt am dampfen.
 
Irgendwo ist es schon verständlich. Bevor man irgendwelche WorstCase Vermutungen seiner Kundschaftmitteilt, will man erstmal rausfinden ob das auch wirklich so ist. Allerdings könnte es auch sein das Sony in der PRessemitteilung gelogen hat und über die Tragweite schon viel früher bescheidgewusst hat
 
Alles Blödsinn !

Die wussten schon sehr schnell, was da passiert ist.

Alles andere wäre doch ein Armutszeugnis, für so einen Weltkonzern.
 
Viele verstehen eben nicht, daß man nicht alles sofort auf der Stelle wissen kann und Panik schieben mit voreiligen Meldungen ist auch die falsche Lösung. Das machen immerhin schon genug ominöse Internetforen. Im obigen Beitrag ist recht nachvollziehbar erklärt warum es zu dieser späten Bekanntgabe kam.
 
Bevor man irgendwas in Welt sagt, was nicht stimmt, wartet man lieber etwas ab und erfährt, was wirklich los ist.
 
Ein vernünftiger User mit Verstand ändert sowieso all seine Passwörter etc. sobald er hört das irgendwo von außen eingedrungen wurde. Und das ein Eingriff von außen als Ursache gilt, war schon vor dem 26. April bekannt.
 
Ist doch alles nur Blödsinn, wenn ich in einem solch gigantischen Konzern die Fäden ziehe und in solchen Fällen nicht Zeitnah weiß was passiert ist, dann hat man definitiv seinen Beruf verfehlt.
Das ganze ist einfach nur die Japanische Mentalität, sieht man ja auch beim havarierten AKW, da wollte man auch nie zugeben was los ist.
Was ne Explosion?
Nee, dass war nur die Mülltonne die umgefallen ist...
Genau so ist das jetzt auch bei Sony, ich finds nach wie vor abartig was die da treiben, da ändern auch keine solch aufgesetzten Stellungnahmen mehr was dran.
 
sicherheit steht bei japanischen unternehmen an letzter stelle.

siehe toyota, tepco...
 
ich finde es ne absolute frechheit von sony sich so spät mit der wahrheit an die user zu wenden.abgeschaltetes PSN hin oder her,das schlimmste ist das user die ihre kreditkarten daten im PSN benutzt haben so darüber im dukeln gelassen wurden was wirklich los ist.:runter:
 
sicherheit steht bei japanischen unternehmen an letzter stelle.

siehe toyota, tepco...
Verdammt, deine Satire ist sogar noch bissiger als das was ich schreiben wollte. :D

Irgendwie ist das ganze sehr Ironisch. Sony verklagt George Hotz in der Hoffnung andere Hacker das fürchten zu lehren. Und jetzt...?
 
Das ist die größte Sauerei, die sich Sony jemals geleistet hat und jetzt versuchen sie sich nur noch auszureden...

''Sie mussten erst forensische Untersuchungen anstellen''. Unsinn. So ein riesen Konzern wie Sony sollte davon ausgehen, dass bei einem Hackangriff auf eine Datnbank von über 77 Millionen Accounts Daten geklaut wurden, das kann sich doch jeder denken, der sein Gehirn mal einschaltet und dementsprechend hätte Sony schon am 19. Warnungen rausschicken sollen.
 
Es ist doch ganz einfach: Sobald man weiß dass eingebrochen wurde, müsste man für grobe Abschätzung des angerichteten Schadens in der Lage sein. Wenn jemand in mein System einbricht und ich erfahre davon, dann ist mir schließlich auch sofort klar, auf welche Daten der Angreifer sich Zugriff verschafft haben könnte. Ich finde das Sony-Statement ziemlich fadenscheinig.
 
Viele verstehen eben nicht, daß man nicht alles sofort auf der Stelle wissen kann und Panik schieben mit voreiligen Meldungen ist auch die falsche Lösung. Das machen immerhin schon genug ominöse Internetforen. Im obigen Beitrag ist recht nachvollziehbar erklärt warum es zu dieser späten Bekanntgabe kam.

sehe ich genauso
 
Wenn jemand in mein System einbricht und ich erfahre davon, dann ist mir schließlich auch sofort klar, auf welche Daten der Angreifer sich Zugriff verschafft haben könnte.

So mal die Stimmung auflockern .... Gibts bei Dir auf dem Rechner was nettes zusehen oder gar zu holen, dann überleg ich mir das :D:D:D und besuch Dich auf Deinem Rechner mal *obwohl,ich das nicht mal könnte*

Zum Thema:

Man hätte von Anfang an, sobald sie Erkenntnis hatten, die PSN Kunden darüber unterrichten müssen, das sie vorsorglich ihre Passwörter einfach ändern. Dann würde es jetzt wahrscheinlich nicht so einen riesen Stunk und Ärger geben.
 

Lies den Post von rotfuchs und von mir... Wer Sony in dem Fall noch unterstützt, sorry, aber der hat echt ne klatsche und keine Ahnung.

Wenn mein Server angegriffen wird, wo Daten von 77 Millionen Accounts gespeichert sind, dann sollte man eigentlich davon aussgehen, dass die Hacker auf Daten aus waren... Was sollen die sich denn auch sonst von den PlayStation Network Servern holen, außer unsere Daten? Gehirn einschalten, Leute!
 
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