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Die Einleitung verwirrt mich etwas:
Müsste es nicht heißen, dass der Schwierigkeitsgrad Hölle extrem schwer ist und die Zahlen der Leute, die Inferno erreicht haben das belegen? Allerdings spiele ich selbst kein Diablo 3 und bin mir daher nicht sicher.
Vier Freunde von mir haben das Spiel inzwischen auf Normal durch und seitdem ist ihr Interesse an dem Spiel quasi erloschen. Das finde ich schon ziemlich extrem nach gerade mal etwas mehr als 12 Tagen. Eine "Motivation" weiter zu spielen, scheint es für die vier nicht zu geben.
Die Einleitung verwirrt mich etwas:
Müsste es nicht heißen, dass der Schwierigkeitsgrad Hölle extrem schwer ist und die Zahlen der Leute, die Inferno erreicht haben das belegen? Allerdings spiele ich selbst kein Diablo 3 und bin mir daher nicht sicher.
Vier Freunde von mir haben das Spiel inzwischen auf Normal durch und seitdem ist ihr Interesse an dem Spiel quasi erloschen. Das finde ich schon ziemlich extrem nach gerade mal etwas mehr als 12 Tagen. Eine "Motivation" weiter zu spielen, scheint es für die vier nicht zu geben.
Die von mir erwähnten Freunde sind auch Street Fighter Spieler. Bei Street Fighter spielst du SEHR viel öfter eine noch VIEL beknacktere Story durch Aber dafür motiviert es die Spieler "besser" zu werden, Combos auszuprobieren oder ihre Fähigkeiten im Spiel sonst irgendwie weiter zu entwickeln.was fürne Motivation erwartest du den? immerhin muss man 4 mal die gleiche Beknackte Story durchspielen damit man auf Inferno Diablo trifft.
Das würde natürlich einiges erklären. Danke für die schnelle AntwortIch denke, dass es viele Spieler gibt, die Hölle geschafft haben, aber nicht den Inferno-Modus spielen, sondern lieber einen neuen Charakter anfangen. Ich glaube, Blizzard geht von den im Inferno-Modus spielenden Spielern aus.