GamesAktuell.de
Redaktion
Jetzt ist Deine Meinung gefragt: Hier kannst Du Deinen Kommentar zum Artikel veröffentlichen und mit anderen Lesern darüber diskutieren.
Gesamten Artikel lesen
Gesamten Artikel lesen
Bei GT6 hat sich das Spieldesign aber im Vergleich zu den Vorgängern nicht verändert. Man gewinnt noch genauso Credits und Fahrzeuge wie bei den anderen Spielen. Man kann Fahrzeuge nach wie vor verkaufen und mit den Seasonal Events Millionen scheffeln.
Das ist bei Forza 5 halt nicht der Fall. Dort wurden die Möglichkeiten Credits zu verdienen im Vergleich mit den Vorgängern stark eingeschränkt.
Das ist der kleine aber sehr feine Unterschied.
Bei GT6 hat sich das Spieldesign aber im Vergleich zu den Vorgängern nicht verändert. Man gewinnt noch genauso Credits und Fahrzeuge wie bei den anderen Spielen. Man kann Fahrzeuge nach wie vor verkaufen und mit den Seasonal Events Millionen scheffeln.
Das ist bei Forza 5 halt nicht der Fall. Dort wurden die Möglichkeiten Credits zu verdienen im Vergleich mit den Vorgängern stark eingeschränkt.
Das ist der kleine aber sehr feine Unterschied.
Dafür bekommt man deutlich schneller mehr Geld zusammen auch wenn die Einzelausschüttung niedriger scheint.Allein mein Drivatar hat schon mittlerweile über 100.000 Credits rausgeholt,Dazu kommen noch einige andere Boni die dafür gesorgt haben das ich jetzt mit Lv 36 (ca 8 Std Spielzeit) über 4 Millionen auf der hohen Kante habe (dafür bekommen ich JEDEN Wagen).Die ganze Sache wurde auch ohne den Bonus aus den Rewards-Programm immernoch ordentlich aussehen - man bekommt zwar einzeln betrachtet weniger,allerdings steigt man auch deutlich schneller auf und statt Level 50 geht es jetzt bis 150.Die Fahrzeugpreise sind zudem auch anders.Einen Punkt den ich immer wieder vergesse: Die Rennen sind von der Zeit etwas gnädiger als vorher.Bei Forza 2-4 war es üblich ziemlich schnell 15-20 Minuten ein Rennen zu fahren.Ich hatte bisher nicht eins welches mich mehr als 8-9 Minuten gekostet hat.Dort wurden die Möglichkeiten Credits zu verdienen im Vergleich mit den Vorgängern stark eingeschränkt.
Das ist der kleine aber sehr feine Unterschied.
Einfach nur furchtbar und ich überlege mir, ob es wirklich noch Sinn macht, weiterzuspielen oder ob man damit aufhört.
Es ist ein Unding, dass man für einen Vollpreistitel (69 Euro), alles per Mictropayment dazukaufen muss.
Wo liegt das Problem? Bisher hat der Jaguar auch immer 20 Mio gekostet. War das ein Problem? Nein, denn es gab bisher genügend Möglichkeiten, durch diese wöchtl. Rennen, wo es BISHER viel Geld zu erfahren gab, auch mehrmals, zu dieser Summe zu kommen. Diese Möglichkeit wird es jetzt bestimmt nicht mehr geben, denn man will ja die Cash-Packs los werden. D.h. das ist wie bei dem traurigen Forza, wo man pro Rennen, egal ob online oder Story mode imer nur 15.000-25.000 einnimmt und so nie auf diese Summen von 20 Mio kommt. Das kann man NUR durch die Cashpacks kaufen. Online braucht man dann gar nicht erst fahren, weil durch die Pay-to-Win-Fahrer es sinnlos geworden ist.
Für mich ist das ein Betrug, dass man für einen Vollpreistitel zahlt und mit dem Durchspielen NICHTS hat. Ich werde aufhören und mir das Spiel nicht kaufen.
Gran Turismo 6 microtransaction pricing revealed • News • PlayStation 3 • Eurogamer.netThe issue is, will Gran Turismo's progression system be adversely affected by microtransactions? Eurogamer's Martin Robinson has been playing the game and tells me GT6's economy works exactly the same as GT5's, with progression, payouts and car prices very similar.
Sony maintains that GT6's microtransactions offer players an alternative fast-track route through the series' famously grindy progression. Eurogamer's review will be published on Friday.
Wieso? Wenn sie das Forza 5 schon unterstellen, dann können sie das bei Gran Tursimo 6 auch machen! Ich sehe da keinen Unterschied. Bis man bei Forza 5 durch normales spielen alle wichtigen Autos zusammen hat, dauert es genauso lange wie bei GT6. Man kann die Autos mit Echtgeld kaufen, man muss aber nicht.Wäre gut wenn GA das in ihrem Artikel erwähnen würde. So gewinnt man den Eindruck man muss Geld für die Autos hinlegen.