GamesAktuell.de
Redaktion
Jetzt ist Deine Meinung gefragt: Hier kannst Du Deinen Kommentar zum Artikel veröffentlichen und mit anderen Lesern darüber diskutieren.
Gesamten Artikel lesen
Gesamten Artikel lesen
Diese modernen Mythos lese ich immer wieder irgendwo. Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass jemand ein illegal heruntergeladenes Spiel dann nochmal kaufen würde. Das behaupten manche Leute zwar immer wieder, aber da habe ich das Gefühl, dass sie einer GANZ kleinen Minderheit angehören, die kaum merklichen Einfluss auf die Verkäufe hat. Vor allem kann man inzwischen auch ein paar Wochen warten und bekommt das Spiel dann für sehr viel weniger Geld. Nicht zuletzt ist es dem Hersteller überlassen, ob er eine Demo anbietet oder nicht. Wenn man dann mit den verfügbaren Infos keine Kaufentscheidung fällen kann, lässt man es eben einfach sein. Es gibt genug Informationsquellen und auch legale Möglichkeiten Spiele zu testen (beim Kumpel ausprobieren oder leihen?).... zum anderen denke ich das man einfach auch eher bereit ist ein Spiel mal eben runterzuladen und anzutesten, als direkt 50ig Euro dafür hinzulegen.
Glaube allerdings nicht dass die Verkaufszahlen wirklich sichtbar steigen.
Anderseits behauptet die Spieleindustrie große verluste durch Raubkopien zu haben.
Die Logik dieses Experiments verstehe ich nicht. Die Verkaufszahlen ändern sich doch ständig aufgrund von X Faktoren und die Verfügbarkeit von Raubkopien ist nur ein einzelner, den man anhand so einer groben Beobachtung wie hier überhaupt nicht mal annähernd richtig einschätzen kann.
- - - Updated - - -
Diese modernen Mythos lese ich immer wieder irgendwo. Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass jemand ein illegal heruntergeladenes Spiel dann nochmal kaufen würde. Das behaupten manche Leute zwar immer wieder, aber da habe ich das Gefühl, dass sie einer GANZ kleinen Minderheit angehören, die kaum merklichen Einfluss auf die Verkäufe hat. Vor allem kann man inzwischen auch ein paar Wochen warten und bekommt das Spiel dann für sehr viel weniger Geld. Nicht zuletzt ist es dem Hersteller überlassen, ob er eine Demo anbietet oder nicht. Wenn man dann mit den verfügbaren Infos keine Kaufentscheidung fällen kann, lässt man es eben einfach sein. Es gibt genug Informationsquellen und auch legale Möglichkeiten Spiele zu testen (beim Kumpel ausprobieren oder leihen?).
I
Ich glaube, Ducky01 meinte eher, dass jemand, der sich ein Spiel illegal saugt, dieses noch lange nicht für 50 Euro gekauft hätte.
Schwachsinniger Versuch. Was soll es schon ausmachen, wenn ein der tausenden Cracking-Gruppen aufhört. Gibt noch unzählige andere Gruppen die weiterhin Spiele illegal verbreiten. Dadurch wird man rein gar nix beobachten.