Revolutionärster Moment Eurer Spielegeschichte!

silvio93

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Es gibt Spiele die bleiben aufgrung ihrer Neuerungen einfach im Kopf.

Und auch gibt es in diesen Spielen Stellen dei besonders Revolutionär sind.

Ich würde gerne wissen welche dass bei euch waren .

Bei mir war dieser Moment Ravenhold in Half Life 2.
Ich habe fast den ganzen Abschnitt nur mit der Grafity Gun bestritten.
Und ich muss sagen , ich hatte Angst !
 
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Für mich das erste GTA, damals war es GTA2.

Ich war überweltig, dass man sich dort frei bewegen und sich je nach belieben auf die Seite von irgendeiner Gang schlagen konnte.
 
Das war, als ich zum ersten Mal GTA Vice City gespielt habe. Für mich war das ganz neu, dass man sich in so einer großen Stadt frei bewegen konnte und ich machen durfte, was ich wollte.
 
das selbe galt für mich bei Oblivion.
allerdings bin ich immernoch begeistert von C&C1 das erste aus 1995. Welche gute grafik damals schon machbar war.

MFG
hammerhead
 
Mmmh also ich glaube auch GTA Vice City. Vorallem war ich begeistert, das man Autos klauen konnte und sich so frei in der Stadt bewegen konnte.
 
Auf was Revolutionäres im Bereich PC-und Videospiele warte ich bis heute noch.
Allerdings ist mir der "Shalebridge-Wiege"-Level in Thief noch sehr gut in Erinnerung, obwohl es Jahre her ist, dass ich das gezockt habe. Eine dermaßen beklemmende Atmosphäre der Angst ist mir bis dato noch nicht auf den Bildschirm gekommen. Genial gruselig und für mich bis heute unerreicht.

Ein kleines bisschen Revolution war für mich dann noch der Wechsel vom Fifa-Gekicke zur Pro-Evo-Simulation. Das war dann schon ein kleiner Quantensprung in Sachen Gameplay, Steuerung, Realismus, Spielgefühl etc.
 
David Brabens "Elite". Nie wieder hat mich etwas derart von Sitz gerissen - und dabei hatte es nur Wireframegrafik. Seit der Zeit will ich unabhängiger Raumhändler werden...
 
Bei mir wars Gothic 1. Die Grafik war zwar nicht so gut, aber der Spielspaß. Danach wollte ich unbedingt Gothic 2 haben.
 
Half-Life 1 die US-Version (bevor es indiziert wurde). Waffenarsenal, abwechslungsreiche Levels
 
ebenfalls hl1. ich war fasziniert vom nachladen einer waffe
 
Da gibt es so einige:

GTA 1, das war echt cool, wie man durch die ganze Stadt rasen konnte, und sich mit der Polizei Verfolgungsjagden liefern konnte.

Dann hat GTA 3 noch eines draufgesetzt... auf so etwas hatte ich seit GTA 1 gewartet. Eine Stadt in echtem 3D. Dazu noch ein ziemlich cooles Fahr- und Schadensmodell. Einfach Hammer.

HL 1 ist ebenfalls so ein Spiel, und dort sticht besonders die Fahrt im Zug am Anfang hervor. Der bisher beste Anfang eines Spiels das ich je gesehen habe.

Ein besonderer Moment war auch gegen das Ende von Max Payne 1, als sozusagen der Kreis zur Anfangssequenz geschlossen wurde, und dir klar wurde, wie die Geschichte und alle Ereignisse auf diesen Punkt zugesteuert haben. Da war ich einfach von der Story und der Story-Präsentation echt verblüfft.

Dann hat es bei Far Cry noch 2-3 coole Momente gegeben, wobei man natürlich streiten kann, ob diese "revolutionär" genannt werden könnten: Erstens, als man ziemlich am Anfang mit nem Fahrzeug durch den Dschungel fährt und dann plötzlich den Strand und den riesen Flugzeugträger vor sich sieht... da musste ich erstmal durchatmen, das sah echt genial aus. Und zweitens, als man irgendwo nen Glider nehmen und runterschweben konnte, und man die Insel wirklich von oben sah. Allgemein immer dann, als man etwas interessantes weit weit in der Ferne sah und wusste, dass man dorthin kommen kann.

Dann etwas älter:

Need for Speed 1, mit Luxusautos auf "echten" Landstrassen rasen, und das mit einem genialen Geschwindigkeitsgefühl, das gabs nicht wirklich vorher.

Rebel Assault, die von CD stammende Grafik war schon recht genial.
 
die ersten minuten in Morrowind. wenn man das schiff verlässt kurz danach durch das sehr atmosphärische Seyda Neen streift und erstmal nur staunend mit weit aufgerissenen augen durch die gegend läuft. :eek:
 
KylRoy schrieb:
die ersten minuten in Morrowind. wenn man das schiff verlässt kurz danach durch das sehr atmosphärische Seyda Neen streift und erstmal nur staunend mit weit aufgerissenen augen durch die gegend läuft. :eek:

schiff , passt ja
 
Schwer zu sagen, es gibt viele Momente, die man nicht so leicht vergisst.
Zum Beispiel hab ich bei Black & White 2 einfach nur über die geile Grafik gestaunt und, dass ich mir ein Tier aussuchen kann, das ich dann "hochpäppeln" kann :D Hinzu kamen noch die imo sehr coolen Mausgesten :hoch:

Wenn ich mich aber auf ein Spiel festlegen müsste, wäre das wohl GTA: Vice City. Als ich endlich meinen eigenen PC hatte konnte ich es gar nicht erwarten von einem Freund VC ausgeliehen zu bekommen :D Ich saß mit ihm jeden 2. tag am PC und sind einfach so durch VC gecruised oder haben andre Dinge gemacht :hoch:
So ein Freiheitsgefühl hatte ich noch nie in einem PC-Spiel.
 
Da gab es für mich einige Games, wobei ich aber nicht unbedingt von ner Revolution reden möchte. Hier ein paar davon:

Tomb Raider (Sega Saturn) - mein erstes 3rd Person Game. Wie ein Jump'n'Shoot, nur alles in 3D und sogar mit ner Story. Fand ich unglaublich.
Wipe Out 2057 (PSX) - noch heute für mich der beste und schnellste Racer den es gibt. Und alles ohne zu ruckeln. Da kommt kein anderer WO Titel mit.
Resident Evil (PSX) - das erste Survival-Horror-Action-Adventure. Durch diesen Genremix ergaben sich viele neue Möglichkeiten und ich gebe zu, diesem Spiel verfallen zu sein.
Resident Evil Code: Veronica X (PS2, GC) - hier sind die Entwickler den goldrichigen Weg gegangen: die bestmöglichste Grafik bei alten Look, leicht bewegliche Kamera ohne wie ein Shooter zu wirken, riesiges Areal. Für mich der beste RE Teil.
F.E.A.R. (PC) - die Grafik ist monoton und es gibt keine Haushohen Endgegner wie in Serious Sam oder Painkiller. Aber ich habe in kein anderem Spiel so geniale Schusswechsel gehabt wie hier. Für mich als Solokampagnien/Soloplaying Freak ein Hall-Of-Fame Titel.
 
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silvio93 schrieb:
Und ich muss sagen , ich hatte Angst !
Angst bekomme ich hier nur bei der Rechtschreibung von einigen Leuten...:ugly:

Ansonsten gab es einige große "Momente", man muss ja nicht immer in Superlative verfallen.

Die Handlungsfreiheit in Pirates! oder Maniac Mansion mit SCUMM. Vielleicht war das einfach nur Tetris, oder der Tag, an dem ich bei Might & Magic 6 eine Stadt ausgelöscht habe (Armageddon sei dank).
 
Naja mein grösster Moment war bei CnC Red Alert. Denn es war für mich, als "Jungfräulicher" eine totale neue Sache sich eine eigene Armee zu bauen. Ja auch wenn es nur Cyborgs waren. Es hat mir total Spass gemacht eine Taktik auszuarbeiten oder einfach nur ne riesige Armee zu bauen und dann zu Rushen. Das hat damals einfach nur bock gemacht.

Dann war da noch HL2 und Ralenholm^^ Naja neu war für mich das ich mich wirklich "ingame" gefühlt habe.

Doch es gibt leider zu wenige super Spiele....
 
KylRoy schrieb:
die ersten minuten in Morrowind. wenn man das schiff verlässt kurz danach durch das sehr atmosphärische Seyda Neen streift und erstmal nur staunend mit weit aufgerissenen augen durch die gegend läuft. :eek:

Ging mir genauso vor allem wenn man unter den riesigen Schlickschreitern hergelaufen ist, der auch noch seine Stelzbeine beweg hat.

Was mir auch mächtig imponiert hat war das Auffinden eines vermissten Piraten bei Gotihc2 in der Addonwelt von dem mir nur beiläufig ein Pirat im Lager erzählt hat und das mir auch erst später einfiel. Seid dem her wunder ich mich wie viel Mühe man sich machen kann um eine tolle Atmophäre aufzubauen. Ausserdem fand ich die Baumhäuser in der Addonwelt ein lustiger Einfall.
 
Condemned: Als ich in einem Kaufhaus war und ials ich mich umdrehte, standen Puppen hinter mir doch als ich mich dann wieder umdrehte waren sie vor mir...
Man hatte ich schiss:uff:
 
Eindeutig das Erste GTA: War was vollkommen neues spielgeühl, alles von oben und so riesig
Das Erste Resident Evil: Schock ohne ende (ich sag nur Hunde und Fenster)
C&C Teil1: Hat mich gefesselt...und bis heute nicht mehr losgelassen (alle Teile)
 
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