EvilNobody
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Hi Leute!
Auch wenn es der Threadtitel anders vermuten lässt, geht es hier nicht nur um Starcraft, sondern um ein allgemeines Problem mit Spielen.
Es geht um den Stillstand im Gameplay. Starcraft 2 ist im Grunde genommen nur eine marginale Weiterentwicklung von Teil 1, und trotzdem wird es jetzt schon mit Lob überhäuft, analysiert und bis zum Tode previewed. Das ist jetzt kein Vorwurf an die Powerplay oder irgendeiner anderen Spielezeitschrift, es zeigt aber ganz deutlich, dass innovative Spiele "unerwünscht" sind. Warum sollten Publisher ungewöhnliche, neue Konzepte entwicklen, wenn sie wie EA mit dem 1000. Aufguss den grossen Reibach machen? Wir Spieler beschweren uns immer über die Eintönigkeit der Spielelandschaft, andererseits kaufen wir uns die jährlichen Aufgüsse und Fortsetzungen der grossen Spielefirmen. Da geht doch irgendetwas schief, so können wir lange auf neue Ideen warten. Ich prophezeie jetzt schon (wie ihr wahrscheinlich auch) Traumwertungen für Starcraft 2, obwohl sich nicht viel ändern wird im Gegensatz zu SC1.
Gegen SC habe ich natürlich nichts, und Fans sollen sich auch nicht kritisiert fühlen, nur ist dieses Beispiel eben sehr treffend, um den Umstand klar zu machen, dass sich neue Konzepte verständlicherweise rar machen. Was meint ihr zu der Thematik? Können die Magazine etwas daran ändern? Können die Spieler dem Stillstand entgegenwirken? Warum verkaufen sich Spiele wie Psychonauts so schlecht, obwohl es überall Traumwertungen kassierte?
Ich hoffe auf eure Antworten und einen kritischen Blick auf die Zukunft der PC- und Videospiele.
Auch wenn es der Threadtitel anders vermuten lässt, geht es hier nicht nur um Starcraft, sondern um ein allgemeines Problem mit Spielen.
Es geht um den Stillstand im Gameplay. Starcraft 2 ist im Grunde genommen nur eine marginale Weiterentwicklung von Teil 1, und trotzdem wird es jetzt schon mit Lob überhäuft, analysiert und bis zum Tode previewed. Das ist jetzt kein Vorwurf an die Powerplay oder irgendeiner anderen Spielezeitschrift, es zeigt aber ganz deutlich, dass innovative Spiele "unerwünscht" sind. Warum sollten Publisher ungewöhnliche, neue Konzepte entwicklen, wenn sie wie EA mit dem 1000. Aufguss den grossen Reibach machen? Wir Spieler beschweren uns immer über die Eintönigkeit der Spielelandschaft, andererseits kaufen wir uns die jährlichen Aufgüsse und Fortsetzungen der grossen Spielefirmen. Da geht doch irgendetwas schief, so können wir lange auf neue Ideen warten. Ich prophezeie jetzt schon (wie ihr wahrscheinlich auch) Traumwertungen für Starcraft 2, obwohl sich nicht viel ändern wird im Gegensatz zu SC1.
Gegen SC habe ich natürlich nichts, und Fans sollen sich auch nicht kritisiert fühlen, nur ist dieses Beispiel eben sehr treffend, um den Umstand klar zu machen, dass sich neue Konzepte verständlicherweise rar machen. Was meint ihr zu der Thematik? Können die Magazine etwas daran ändern? Können die Spieler dem Stillstand entgegenwirken? Warum verkaufen sich Spiele wie Psychonauts so schlecht, obwohl es überall Traumwertungen kassierte?
Ich hoffe auf eure Antworten und einen kritischen Blick auf die Zukunft der PC- und Videospiele.