Enix
Bekanntes Gesicht
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Heute hab ich den ersten Teil, von drei, meiner Abschlussprüfung zum Kaufmann für Bürokommunikation (kurz KfB) hinter mich gebracht. Auf der Tagesordnung stand der Text- und Datenverabeitungsteil. Die Prüfung wurde in 2 Teilen geschrieben, je eine ungebundene Aufgabe in Word und eine in Excel. Die Prüfungsdauer betrug insgesamt 105 min, für Word 60 min und für Excel 45 min. Man könnte eigentlich die Zeiten tauschen, denn die Excelaufgaben prinzipel länger dauern, als Word.
In den letzten Jahren war es in den Wordaufgaben üblich, dass eine Autorenkorrektur einer Anlage dran kam. Und man daraus eine Innerbetriebliche Mittelung oder einen Brief verfassen sollte. Zu unseren Verwundern war es dieses Jahr nicht so. Unsere Aufgabe bestand darin einen Serinbrief zu verfassen, in dem wir 3 Datenquellen importieren sollten und ihnen ein Angebot zu einem Notebook unterbreiten sollten. Was ich aus meiner Sicht auch sehr gut hin bekommen habe. Dann kam es zu drucken, was mal ewig gedauert hat. Da wir nur einen zentrallen Drucker hatten, musste jeder einzeln hinternander weg seine Dokumente ausdrucken. In dieser Zeit haben die letzten, die ausdrucken mussten, die Chance noch genutzt, um bei ihren Nachbarn auf die Datei zu schauen und bei sich Lücken füllen.
Nach einer kurzen Pause kam die Excelaufgabe. Mit Excel hatten meine Klassenkamaraden in der Prüfungsvorbereitung die meisten Probleme. In unsere Prüfung ging es darum, den Umsatz von Packmittelgruppen (z.B. Folie, Taschen ect.) erst durch Formel zu errechnen und dann zu in einer grafischen Darstellen (Diagramm) zu Vergleichen. Da die meisten schon das Diagramm falsch gemacht haben, wird es da wohl Probleme bei dem Aussagen treffen gegeben haben.
Ich hab auf jeden Fall ein gutes Gefühl, was das Ergebnis angeht. So jetzt heißt es noch 2 Tage arbeiten und dann der schweren schriftlichen Prüfung. Die in 3 Teilen geschrieben wird. (Bürowirtschaft, Betriebslehre und Wirtschafts- und Sozialwesen)
Das wars erstmal von mir.
Gruß Enix
In den letzten Jahren war es in den Wordaufgaben üblich, dass eine Autorenkorrektur einer Anlage dran kam. Und man daraus eine Innerbetriebliche Mittelung oder einen Brief verfassen sollte. Zu unseren Verwundern war es dieses Jahr nicht so. Unsere Aufgabe bestand darin einen Serinbrief zu verfassen, in dem wir 3 Datenquellen importieren sollten und ihnen ein Angebot zu einem Notebook unterbreiten sollten. Was ich aus meiner Sicht auch sehr gut hin bekommen habe. Dann kam es zu drucken, was mal ewig gedauert hat. Da wir nur einen zentrallen Drucker hatten, musste jeder einzeln hinternander weg seine Dokumente ausdrucken. In dieser Zeit haben die letzten, die ausdrucken mussten, die Chance noch genutzt, um bei ihren Nachbarn auf die Datei zu schauen und bei sich Lücken füllen.
Nach einer kurzen Pause kam die Excelaufgabe. Mit Excel hatten meine Klassenkamaraden in der Prüfungsvorbereitung die meisten Probleme. In unsere Prüfung ging es darum, den Umsatz von Packmittelgruppen (z.B. Folie, Taschen ect.) erst durch Formel zu errechnen und dann zu in einer grafischen Darstellen (Diagramm) zu Vergleichen. Da die meisten schon das Diagramm falsch gemacht haben, wird es da wohl Probleme bei dem Aussagen treffen gegeben haben.
Ich hab auf jeden Fall ein gutes Gefühl, was das Ergebnis angeht. So jetzt heißt es noch 2 Tage arbeiten und dann der schweren schriftlichen Prüfung. Die in 3 Teilen geschrieben wird. (Bürowirtschaft, Betriebslehre und Wirtschafts- und Sozialwesen)
Das wars erstmal von mir.
Gruß Enix
