Fireball69
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 23.02.2007
- Beiträge
- 17
- Reaktionspunkte
- 0
Also als Videospieler kann man logischerweise kein Freund der Aktuellen Entwicklung sein. Ich fand das früher immer total übertrieben das die Leute sich aufgeregt haben, weil bei uns in Deutschland das blut weg war oder ein bischen weniger geflossen ist solange das Game gut war. Aber Mitlerweile haben sich selbst bei mir fast nur noch CH, AT oder UK Versionen in der Spielesammlung eingefunden. Bei spielen wie No More Heros, Fallout 3 oder einem Titel von Rockstar hatte ich auch gar keine andere Wahl.
Allerdings muß ich zugeben, auch ich habe bedenken wegen den Videospielen. Es ist anders als beim Film man fühlt sich viel mehr hineinversetzt. Und gerade bei Kindern und bestimmt auch bei manchen Erwachsenen ist das gefährlich.
Ich sehe das allein schon an meinem kleinen Bruder. Wenn ich selbst nicht ein wenig nach ihm schauen würde, würde er nur noch WoW spielen. Meinen Eltern ist das leider ziemlich egal und so versuche wenigstens ich das ganze etwas einzudemmen. Und gerade dabei merke ich, wenn ich ihm mal wieder das inet gesperrt habe, einen deutlichen drang zur gewaltbereitschaft und manchmal denke ich auch so etwas wie Entzugserscheinungen zu erkennen. Klar ich Zocke auch schon meine ganzes Leben und hab selbst schon Nächte mit Final Fantasy 7, Fifa, MoH oder auch früher einach nur dem guten alten Mario und Yoshi verbracht. Aber es hatte irgendwann immer ein ende. Und genau da denke ich liegt die gefahr das viele die Realität verlieren. Ich mein das man Videospiele spielt ist ja nicht Real. Und deswegen muß ich den Leuten in deisem Bezug leider irgendwie recht geben. Es kann normal nicht sein das ein 20ig jähriger mehr zeit mit zocken in seiner Freizeit verbringt als mit seinen Freunden. Was meint ihr dazu?
Allerdings muß ich zugeben, auch ich habe bedenken wegen den Videospielen. Es ist anders als beim Film man fühlt sich viel mehr hineinversetzt. Und gerade bei Kindern und bestimmt auch bei manchen Erwachsenen ist das gefährlich.
Ich sehe das allein schon an meinem kleinen Bruder. Wenn ich selbst nicht ein wenig nach ihm schauen würde, würde er nur noch WoW spielen. Meinen Eltern ist das leider ziemlich egal und so versuche wenigstens ich das ganze etwas einzudemmen. Und gerade dabei merke ich, wenn ich ihm mal wieder das inet gesperrt habe, einen deutlichen drang zur gewaltbereitschaft und manchmal denke ich auch so etwas wie Entzugserscheinungen zu erkennen. Klar ich Zocke auch schon meine ganzes Leben und hab selbst schon Nächte mit Final Fantasy 7, Fifa, MoH oder auch früher einach nur dem guten alten Mario und Yoshi verbracht. Aber es hatte irgendwann immer ein ende. Und genau da denke ich liegt die gefahr das viele die Realität verlieren. Ich mein das man Videospiele spielt ist ja nicht Real. Und deswegen muß ich den Leuten in deisem Bezug leider irgendwie recht geben. Es kann normal nicht sein das ein 20ig jähriger mehr zeit mit zocken in seiner Freizeit verbringt als mit seinen Freunden. Was meint ihr dazu?