Bedtime Stories

AzziPerlenSound

Bekanntes Gesicht
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05.05.2009
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quake-resurrection.jimdo.com
Es war ein verregnerter Sonntag Morgen, die Uhr in ihrem Schlafzimmer war wieder einmal stehen geblieben und
somit war nur zu erahnen wie spät es war. Ein sanftes Licht trat durch die Vorhänge.
Sie beschloss sich noch einmal um zu drehen und blickte somit in die noch schlafenden Gesichtszüge des Mannes neben sich. Ihn betrachtend lag sie da, fuhr sich mit den Fingerspitzen durchs Haar und sah wie die Decke seinen halbnackten Körper umschmeichelte und seine männlichen Vorzüge dezent betonte.
Die Verlockung war groß, kaum widerstand sie jener. Irgendwann hielt sie es dennoch nicht mehr aus, eine
Hand fuhr gleitend in die tropenregionen seines Unterkörpers. Was sie da ertastete, führe zu einem Hormonüberschuss, ihr Herz schlug schneller, der Puls raste und wichtige Körperregionen wurden besser durchblutet.

Aber jenes hatte auch auswirkungen auf das andere Geschlecht, freudigt erregt, öffnerte der
männliche Part die Augen. Etwas verschämt lächelte sie ihn von schräg unten an, jenen Blick empfand er als
sehr erotisch. Welches ihn dazu verleitete sich in seiner ganzen nackheit vor ihr zu präsentieren.
Hochrot wurde ihr Kopf, dennoch lies sie sich ihre Unsicherheit nicht anmerken. Graziös schlug sie die Decke
zur Seite, die Sonne die langsam den Regen ablöste, spiegelte sich auf ihren entblößtem Körper leicht wieder.
Ihre Augen sprachen eine deutliche Sprache, er wusste sofort was sie wollte. "Nimm mich." sprachen ihre
tiefblauen Augen.

Langsam begab er sich zu seiner Angebeteten ins Bett, küsste ihren Körper, wobei er an den Zehenspitzen
begann und sich langsam immer höher vorarbeitet. Diese Art der Aufmerksamkeit genoss sie sichtlich. Ihr
ganzer Körper zitter vor erregung, Gänsehaut machte sich bis in ihre Haarspitzen breit.
Ein leises stöhnen drang aus ihrem leicht geöffnertem Mund . . .
"Hannelore!"
"HANNELORE!!!!"

"STEH ENDLICH AUF UND SEH ZU DAS DU MIR FRÜHSTÜCK MACHST!", drang es von unten aus der Küche.
Es ist noch immer ein verregnerter Sonntag Morgen, ihr runzliger alter Mann sahs sich seinen Hintern wieder auf
seinem Stammplatz breit, von dem aus, er die Küche regierte und verlangte nach "Futter".

Schläfrig, aber dennoch lächelnd, stand Hannelore aus dem Bett auf und richtete ihren Morgenmantel zurecht.
Noch einmal schaute sie in den Spiegel, der in ihrem Schlafzimmer hing.
"Irgendwann, irgendwann ersetzt ich dich gegen einen wahren Mann.", zwinkerte sie dem Spiegelbild zu.
"Und träumen wird man ja wohl noch dürfen."
 
Hannelore. Nur in ihren Träumen wiederfährt ihr gutes. Doch die Realität holt jeden zurück.
Verdammte Realität XDDDDD. Ein Topblog wie ich finde.
 
Ok, aufschlussreich -keine Frage, aber wie weit geht es noch? Hmmmm ich denke, ich teste die Grenzen selbst mal aus. wird bestimmt auch ein wenig aufregend^^

Zu deinem Blog: Sehr Nett, aber ich muss zugeben, dass ich die "unerwartete Wendung" erwartet habe. Es war einfach zu perfekt -wie ein Traum.
Nichts desto trotz ein schöner Blog. Ruhig mehr davon.
 
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