Bier-Explosion 2007

§amAel

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15.11.2006
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Trinkfreudige Wiesn-Gäste werden dieses Jahr tief in die Tasche greifen müssen. Offiziell ist zwar noch nichts, doch nach Informationen der Süddeutschen Zeitung könnte beim 174. Oktoberfest sogar die 8-Euro-Grenze überschritten werden. Neben der Bierpreiserhöhungen durch die Brauereien werden vor allem die Anhebung der Mehrwertssteuer sowie Kosten für Personal und Sicherheit für den gesalzenen Preis pro Maß verantwortlich gemacht.

http://www.muenchenblogger.de/wp-content/images/grantiges_bier.gif

Können sich also bald nur noch Touristen und Großverdiener den feuchtfröhlichen Wiesn-Besuch leisten? Auf sueddeutsche.de trudeln jedenfalls bereits die ersten grantigen Kommentare ein.

Seid gewarnt, ihr Wiesn-Wirte: Denn wenn wir Bayern überhaupt zu einer Revolution fähig sind, dann zu einer Bierrevolution! Und wehe ihr schenkt schlecht ein. Sonst müssen wir nämlich auch noch den Gauweiler aus der Mottenkiste holen, damit euch der beim Ausschenken genau auf die Finger schaut! Und das wollen wir doch alle nicht.
 
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Das schöne ist ja immer: Die Leute regen sich immer auf, gehen aber nach wie vor zur Wies'n. Jammern auf höchstem Niveau...
 
Also beim Cannstatter Wasen ists auch fast so teuer aber einmal im Jahr kann mer schon 2 Maaß für jeweils 6 Euro (wars glaub 2006) trinken und dann später schon sehr gut gelaunt zum VfB Spiele gehen.
 
Ich bin eh nie auf dem Oktoberfest, da ist mir zu viel los. Ich geh lieber auf unser Annafest, da gibts ein Maß für 6€.:ugly:
 
So what?!

Ich kann sowieso nicht verstehen, was an der Wiesn so toll ist. Als kleiner Junge fand ich´s ja ganz witzig. Autoscooter, Luftgewehr, etc. Dann a halb´s Hendl und ne Limo.

Aber jetzt? Ab 16 Uhr die ersten Betrunkenen, Bier- und Essenspreise, dass ich davon normalerweise 4-5 Tage leben kann, grausige Techno-Hirnlos-Lärm-"Musik"beschallung, ne!

Dann lieber das Bier im Supermarkt kaufen, die Brezn beim Bäcker und das Hendl bzw. die Haxn beim Metzger. Dann raus in den Garten und ohne vollgesoffene, verschwitzte Gröhlaffen zu zünftiger Metalmucke genießen.
 
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