Trinkfreudige Wiesn-Gäste werden dieses Jahr tief in die Tasche greifen müssen. Offiziell ist zwar noch nichts, doch nach Informationen der Süddeutschen Zeitung könnte beim 174. Oktoberfest sogar die 8-Euro-Grenze überschritten werden. Neben der Bierpreiserhöhungen durch die Brauereien werden vor allem die Anhebung der Mehrwertssteuer sowie Kosten für Personal und Sicherheit für den gesalzenen Preis pro Maß verantwortlich gemacht.
http://www.muenchenblogger.de/wp-content/images/grantiges_bier.gif
Können sich also bald nur noch Touristen und Großverdiener den feuchtfröhlichen Wiesn-Besuch leisten? Auf sueddeutsche.de trudeln jedenfalls bereits die ersten grantigen Kommentare ein.
Seid gewarnt, ihr Wiesn-Wirte: Denn wenn wir Bayern überhaupt zu einer Revolution fähig sind, dann zu einer Bierrevolution! Und wehe ihr schenkt schlecht ein. Sonst müssen wir nämlich auch noch den Gauweiler aus der Mottenkiste holen, damit euch der beim Ausschenken genau auf die Finger schaut! Und das wollen wir doch alle nicht.
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Können sich also bald nur noch Touristen und Großverdiener den feuchtfröhlichen Wiesn-Besuch leisten? Auf sueddeutsche.de trudeln jedenfalls bereits die ersten grantigen Kommentare ein.
Seid gewarnt, ihr Wiesn-Wirte: Denn wenn wir Bayern überhaupt zu einer Revolution fähig sind, dann zu einer Bierrevolution! Und wehe ihr schenkt schlecht ein. Sonst müssen wir nämlich auch noch den Gauweiler aus der Mottenkiste holen, damit euch der beim Ausschenken genau auf die Finger schaut! Und das wollen wir doch alle nicht.
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