crizzo silverblue
Gelöscht
Äußerst brutaler Horror-Thriller mit hübschen Mädels und massig Anleihen an bekannte Genre-Vertreter.
Weihnachten wird in diesem Film als ein Event wie ein "Halloween" oder "Freitag, der 13." verkauft... und von genau solchen Genre-Legenden wurde auch ordentlich abgekupfert. Die äußerst gutaussehenden Darstellerinnen sterben wie die Fliegen, überzeugen dabei schauspielerisch aber durchaus. So mancher Film-Tod sieht verblüffend, um nicht zu sagen beängstigend real aus.
Dennoch ist man eher über das brutale Massensterben geschockt, als über eine dichte Gruselatmosphäre oder eine spannende Story. Die bietet der Film nämlich nicht mal annähernd. Aber dafür offenbart der Streifen hier und da fast schon kultverdächtige Sprüche und lässt sich somit das Hintertürchen in Richtung amüsanten Horror-Trash offen. Das ist durchaus ein Kompliment an den Streifen, der sich demzufolge nicht sonderlich ernst nimmt.
Die Umsetzung ist grundsolide. Manche Kameraeinstellungen sind gar sehr kreativ, manche Blickwinkel wirken tatsächlich frisch und unverbraucht. Davon profitiert auch der aufreibende Showdown des Films, der uns vor allem endlich mal wieder mit einem richtig kranken Psychopathen im Stile eines Michael Myers oder Jason Voorhees konfrontiert. Als Fazit bleibt also nur zu sagen, dass härtere Gemüter durchaus einen Blick wagen können. Splattrige Weihnachten!
Wertung: 5/10
Weihnachten wird in diesem Film als ein Event wie ein "Halloween" oder "Freitag, der 13." verkauft... und von genau solchen Genre-Legenden wurde auch ordentlich abgekupfert. Die äußerst gutaussehenden Darstellerinnen sterben wie die Fliegen, überzeugen dabei schauspielerisch aber durchaus. So mancher Film-Tod sieht verblüffend, um nicht zu sagen beängstigend real aus.
Dennoch ist man eher über das brutale Massensterben geschockt, als über eine dichte Gruselatmosphäre oder eine spannende Story. Die bietet der Film nämlich nicht mal annähernd. Aber dafür offenbart der Streifen hier und da fast schon kultverdächtige Sprüche und lässt sich somit das Hintertürchen in Richtung amüsanten Horror-Trash offen. Das ist durchaus ein Kompliment an den Streifen, der sich demzufolge nicht sonderlich ernst nimmt.
Die Umsetzung ist grundsolide. Manche Kameraeinstellungen sind gar sehr kreativ, manche Blickwinkel wirken tatsächlich frisch und unverbraucht. Davon profitiert auch der aufreibende Showdown des Films, der uns vor allem endlich mal wieder mit einem richtig kranken Psychopathen im Stile eines Michael Myers oder Jason Voorhees konfrontiert. Als Fazit bleibt also nur zu sagen, dass härtere Gemüter durchaus einen Blick wagen können. Splattrige Weihnachten!
Wertung: 5/10
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