Killy
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Stille. Killy bewegt sich langsam durch dunkle Korridore, geprägt von unheimlicher Ruhe und dem Gefühl, der Einzige dort draußen zu sein.
Wie ihr oben sicher entnommen habt, geht es in diesem Blog um eines meiner absoluten Lieblingmangas: "Blame!" von Tsutomu Nihei. Es handelt sich um ein sehr stilles, oscures Sci-Fi Manga, das jeden Gleichgesinnten in den Bann zieht. Dunkle, tristhohe Gebäude, sowie der emotionslose Protagonist Killy sind Bestandteil dieser Serie.
Erstaunlich sind die Hintergründe und der eigenartige Stil, sowie die rohe Violenz, die das Manga prägen.
Man kapiert schnell, dass die Umgebung des Szenarios, die Megastruktur, mehrere Zigtausend Stockwerke in die Höhe wächst und aus bizarren Elementen besteht. Sie umschließt bereits den Mond und wächst weiter. Bevölkert wird sie von Cyborgs und Mutanten, sowie Siliziumkreaturen.
Menschen sind nur wenige anzutreffen, da nach dem Auftreten eines Viruses ihre Netzwerkgene zerstört wurden. Sie teilten sich in kleine Gruppen, die jedoch ständig von den Siliziumcreaturen bedroht und gejagt werden.
Mit dem GDE, einer Molekülschockwellenwaffe, ausgerüstet sucht Killy reine Netzwerkgene, um Verbindung zur Netzwerksphäre aufzubauen, die wiederum das Wissen der Menschheit beinhaltet. Kreaturen töten und jagen Menschen, die diese Gene nicht mehr haben aus Unnützen.
Im ersten Band des Mangas passiert einiges: Um ein Mädchen mit reinen Netzwerkgenen zu beschützen, nimmt Killy den Kampf mit Siliziumkreaturen auf, und lernt Cibo kennen. Er macht Bekanntschaft mit einer kleinen Splittergruppe von Menschen, die ihre Netzwerkgene verloren haben, und daraufhin von Watchern angegriffen werden.
Zwei Cyborgs versuchen Killy zu töten: Im späteren Verlauf besiegt er sie jedoch.
Außerdem trifft er einen Menschen, der den Aberglauben hat, Killy sei ein Heiler, der die Person heilen könne, die ihm am nächsten steht. Der Mann wird getötet und ein Duell und sogleich ein Wiedertreffen mit den beiden Cyborgs beginnt.
Ich hoffe dieser 'kleine' Einblick hat Euch gefallen. Die Story ist schwer zu erfassen und es gibt die unterschiedlichsten Wege, sie zu interpretieren, und sie zu entdecken.
Wie ihr oben sicher entnommen habt, geht es in diesem Blog um eines meiner absoluten Lieblingmangas: "Blame!" von Tsutomu Nihei. Es handelt sich um ein sehr stilles, oscures Sci-Fi Manga, das jeden Gleichgesinnten in den Bann zieht. Dunkle, tristhohe Gebäude, sowie der emotionslose Protagonist Killy sind Bestandteil dieser Serie.
Erstaunlich sind die Hintergründe und der eigenartige Stil, sowie die rohe Violenz, die das Manga prägen.
Man kapiert schnell, dass die Umgebung des Szenarios, die Megastruktur, mehrere Zigtausend Stockwerke in die Höhe wächst und aus bizarren Elementen besteht. Sie umschließt bereits den Mond und wächst weiter. Bevölkert wird sie von Cyborgs und Mutanten, sowie Siliziumkreaturen.
Menschen sind nur wenige anzutreffen, da nach dem Auftreten eines Viruses ihre Netzwerkgene zerstört wurden. Sie teilten sich in kleine Gruppen, die jedoch ständig von den Siliziumcreaturen bedroht und gejagt werden.
Mit dem GDE, einer Molekülschockwellenwaffe, ausgerüstet sucht Killy reine Netzwerkgene, um Verbindung zur Netzwerksphäre aufzubauen, die wiederum das Wissen der Menschheit beinhaltet. Kreaturen töten und jagen Menschen, die diese Gene nicht mehr haben aus Unnützen.
Im ersten Band des Mangas passiert einiges: Um ein Mädchen mit reinen Netzwerkgenen zu beschützen, nimmt Killy den Kampf mit Siliziumkreaturen auf, und lernt Cibo kennen. Er macht Bekanntschaft mit einer kleinen Splittergruppe von Menschen, die ihre Netzwerkgene verloren haben, und daraufhin von Watchern angegriffen werden.
Zwei Cyborgs versuchen Killy zu töten: Im späteren Verlauf besiegt er sie jedoch.
Außerdem trifft er einen Menschen, der den Aberglauben hat, Killy sei ein Heiler, der die Person heilen könne, die ihm am nächsten steht. Der Mann wird getötet und ein Duell und sogleich ein Wiedertreffen mit den beiden Cyborgs beginnt.
Ich hoffe dieser 'kleine' Einblick hat Euch gefallen. Die Story ist schwer zu erfassen und es gibt die unterschiedlichsten Wege, sie zu interpretieren, und sie zu entdecken.
