rohrschach13
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Als ich mich angemeldet habe hier bei euch, da nannte man euch noch Cynamite.de. Ist jetzt nicht schon Jahre her, aber doch schon eine ganze Weile. Da sagte man mir ich solle doch mal die Blogs der anderen User lesen. Denn ich wusste noch nicht so recht, was in einen Blog gehört. Wer das war, der mir dies empfahl weiß ich schon garnicht mehr, aber ich habe mir seine Worte zu Herzen genommen und Blogs gelesen -bis heute. Ich habe viel gelesen. Mal Qualitativ hochwertig, mal absolut langweiliges. Ich habe manch ein mal gelacht und auch zum nachdenken wurde ich angeregt. Sogar einen roten Blog einer gelben Person habe ich gelesen.
Schnell habe ich festgestellt, dass die Themen breit gefechert sind. Dachte ich anfangs noch naiverweise, es würde immer nur um Games gehen, merkte ich schnell, dass die Leute die ihre Blogs hier veröffentlichen sehr unterschiedlich sind und auch sehr unterschiedliche Themen behandeln. Es wurde mitunter sogar sehr philosophisch. Manch einer schreibt fiktive Kriegsgeschichten, ein Anderer gibt seine Meinung zu allseits beliebten Themen wie, DLCs, RTL, gewisse Konsolen oder Spieleentwickler wieder und wieder Andere zählen ihre Lieblingsspiele auf oder erklären, wie das `perfekte` Spiel aussehen muss. Auch wissenschaftlich ist es mitunter schon geworden.
Und das ganze mal mehr mal weniger ausführlich aber eben immer öffentlich und freigegeben für mich zum lesen. Und jedes Thema, welches noch nicht in einem Blog und den dazugehörigen Kommentaren besprochen wurde, besprecht ihr -meine Userkollegen- im Forum oder als Kommentar zu den News.
Nun habe ich also jeden Tag ein, zwei oder auch mal mehr Blogs gelesen und letztendlich drängt sich mir die Frage nur immer mehr auf -worüber schreibe ich einen Blog?
Nun ist doch alles dagewesen. Alles mehr oder minder interessant und eins ums andere mal sogar gut geschrieben. Ich lese und lese und schaue mich um und lese noch mehr und weiß nun vielleicht umso weniger, worüber ich Blogge.
Niemand will noch einen Blog lesen über die Ansichten eines debilen Möchtegernschreiberlings bezüglich seiner bevorzugten Spielemechaniken.
Doch worüber schreibe nun ich? Will ich denn nicht auch einen Blog schreiben? Oder habe ich das bereits (wenn auch nicht quantitativ, dann doch wenigstens belästigend)? Diese und weit mehr Fragen werden wohl nie beantwortet. Außer, ihr schreibt ein paar Kommentare und unterhaltet euch mit mir.
Bis dahin wünsche ich euch einen schönen Tag und bedanke mich für die -wenn auch kurze- Aufmerksamkeit. Schönen Abend noch ihr lieben, machts gut.
Schnell habe ich festgestellt, dass die Themen breit gefechert sind. Dachte ich anfangs noch naiverweise, es würde immer nur um Games gehen, merkte ich schnell, dass die Leute die ihre Blogs hier veröffentlichen sehr unterschiedlich sind und auch sehr unterschiedliche Themen behandeln. Es wurde mitunter sogar sehr philosophisch. Manch einer schreibt fiktive Kriegsgeschichten, ein Anderer gibt seine Meinung zu allseits beliebten Themen wie, DLCs, RTL, gewisse Konsolen oder Spieleentwickler wieder und wieder Andere zählen ihre Lieblingsspiele auf oder erklären, wie das `perfekte` Spiel aussehen muss. Auch wissenschaftlich ist es mitunter schon geworden.
Und das ganze mal mehr mal weniger ausführlich aber eben immer öffentlich und freigegeben für mich zum lesen. Und jedes Thema, welches noch nicht in einem Blog und den dazugehörigen Kommentaren besprochen wurde, besprecht ihr -meine Userkollegen- im Forum oder als Kommentar zu den News.
Nun habe ich also jeden Tag ein, zwei oder auch mal mehr Blogs gelesen und letztendlich drängt sich mir die Frage nur immer mehr auf -worüber schreibe ich einen Blog?
Nun ist doch alles dagewesen. Alles mehr oder minder interessant und eins ums andere mal sogar gut geschrieben. Ich lese und lese und schaue mich um und lese noch mehr und weiß nun vielleicht umso weniger, worüber ich Blogge.
Niemand will noch einen Blog lesen über die Ansichten eines debilen Möchtegernschreiberlings bezüglich seiner bevorzugten Spielemechaniken.
Doch worüber schreibe nun ich? Will ich denn nicht auch einen Blog schreiben? Oder habe ich das bereits (wenn auch nicht quantitativ, dann doch wenigstens belästigend)? Diese und weit mehr Fragen werden wohl nie beantwortet. Außer, ihr schreibt ein paar Kommentare und unterhaltet euch mit mir.
Bis dahin wünsche ich euch einen schönen Tag und bedanke mich für die -wenn auch kurze- Aufmerksamkeit. Schönen Abend noch ihr lieben, machts gut.