Bratmaxe

Goomba

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So entstand die Bratmaxe von Meica:

Einmal im Jahr, wenn sich die Meica Metzgermeister zu Ihrem traditionellen Bratfest trafen, brachte Meister Walter seine ganz besondere Bratwurst mit. Sie war herzhaft, kross und von so hervorragender Qualität, dass sie alles überragte, was zu diesem Fest aufgetischt wurde. Von da an wurde Meister Walter von seinen Kollegen liebevoll "Bratmaxe" genannt.

Meica hat dafür gesorgt, dass es Meister Walters berühmte Bratwurst für alle gibt, die etwas von guter Bratwurst verstehen, und wie sollte sie anders heißen als Bratmaxe.
-Ich hab das einfach mal gepostet weil ich es irgendwie lustig finde-

Euer
??????
 
Also an deiner Stelle hätte ich diese Analyse für die Doktorarbeit aufgehoben.
 
Die gibts bei uns auch zum kaufen.Wir haben die auch schon einige Male probiert,schmeckt echt lecker mit einem süssen Senf und Semmeln dazu.Tolle Würstchen :-) Ein Bier rundet das Ganze dann noch ab.

Da der Blog das Thema hat,schreib ich auch was darüber.
 
Würde mich freuen wenn du uns das nächste Mal etwas über Mini Winis erzählen würdest.
Top Blog, wirklich. Hat mich emotional berührt...mir ist ganz komisch. Ohh...das war nur Magenknurren. Mahlzeit.
 
So entstand die Ditsch-Brezel:

Im Jahre 1919 gründete der Bäckermeister Wilhelm Ditsch in der romantischen Mainzer Altstadt eine Feinbäckerei. Dieser Mainzer Bäckermeister hatte sich zum Ziel gesetzt, die besten Brezeln in ganz Mainz zu backen.

Der Sohn des Gründers, Heinz Ditsch, ebenfalls Bäckermeister, führte die Bäckerei in der 2. Generation weiter. Er perfektionierte die Brezelrezeptur seines Vaters und bald waren Ditsch-Brezeln über die Grenzen von Mainz hinaus begehrt. Um der großen Nachfrage gerecht zu werden, schwärmten weiß gekleidete ?Brezelmänner? aus und boten frische Brezeln aus Henkelkörben auf der Straße und in Mainzer Gaststätten an. Aufgrund des großen Erfolges spezialisierte Heinz Ditsch die Bäckerei Mitte der 70er Jahre auf Laugengebäck.

Sein Sohn, Peter Ditsch, wuchs mit den geschäftlichen Aktivitäten seines Vaters auf. Der gelernte Kaufmann übernahm den elterlichen Betrieb in der 3. Generation und erkannte den Trend zum Außerhaus-Verzehr und somit zu Fast-Food-Snacks.

Die Herstellung von Laugenbrezeln und anderen Spezialitäten als tiefgefrorene Teiglinge ermöglichte den Aufbau eines stetig wachsenden Filialnetzes und den Verkauf von ofenfrischen Ditsch-Backwaren in ganz Deutschland. Die mittlerweile über 200 Ditsch-Filialen, die sich übrigens alle in 1-A-Lagen befinden, werden dabei von selbständigen Agenturpartnern betrieben. Daneben wurde Ditsch aufgrund seines in über 80 Jahren handwerklicher Tradition gesammelten know-hows kompetenter Partner für Handelskunden und den Lebensmitteleinzelhandel.

Das Familienunternehmen, das heute mehr als 400 Mitarbeiter beschäftigt, hat seinen Hauptsitz mit Verwaltung und Produktion in Mainz sowie ein weiteres Produktionswerk in Oranienbaum.

Obwohl inzwischen schon gar nicht mehr gezählt werden kann, wie viele Brezeln seit der Firmengründung geschlungen wurden, ist und bleibt es unsere Firmenphilosophie Ihnen mit zeitgemäßen Knusper-Snacks Genuß und Lebensfreude zu bereiten.

-Ich hab das einfach mal gepostet weil ich es irgendwie lustig finde-
Euer Falconer
 
Anker Brot.

Da war mal so ein Typ vor langer Zeit, der hat halt Brot gebacken. Ja und dann hat der seine eigene Bäckerei aufgemacht und hat noch mehr Brot gebacken. Tja...was soll ich sagen. Die Leute voll so am Brot fressen, immer mehr und so....ja und dann war Anker Brot auf einmal in aller Munde. Muhahahaha...Wortwitz FTW!!!!

Krieg ich jetzt bitte endlich meine Punkte?
 
Lustig is es i-wie, bewerten tu ichs mal ne, wäre unfair, weil das is kein Blog.

MfG
Killerzombie
 
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