Dr. Calcolon
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Die Blogs von Steven138 und TheEnemy_Inside haben in mir die Frage aufgeworfen, brauchen wir die Bundeswehr eigentlich überhaupt noch?
Eine weitaus einfachere und bessere Lösung liegt doch auf der Hand.
Die Bewaffnung des Volkes.
Damit steigt die zahl der Soldaten des Landes enorm an. Wer wird da noch an eine Invasion denken.
Der Umgang mit den Waffen kann in der Grundschulzeit schon unterrichtet werden, so wie Granatenwerfen in der DDR.
Für schwerere Geschütze wie Panzer, Kampfjet usw. muss man später wie mit dem Führerschein einen extra Schein erwerben.
Egoshooter bekommen eine bessere Akzeptanz, da sie ja dann als Ausbildung gelten und man endlich auch was beim Spielen lernt.
Anhand von Nachrichten können dann auch Bevölkerungsgruppen selber einschätzen, ob der Einmarsch in irgendeinem Land nötig ist, oder nicht. Das räumt auch Platz für staatlich subventionierte Söldner, die halt Auslandseinsätze tätigen oder bewaffnete Hilfsvereine, die Unterdrückung und Ungerechtigkeit in Krisengebieten niederwalzen, statt nur Geld zu spenden.
Natürlich werden jetzt irgendwelche Stimmen laut, die sagen, wenn jeder Waffen trägt, macht man sich untereinander wegen kleinen Streitereien gleich tot.
Das ist falsch. Gerade da jeder eine Waffe hat und jeder es auch weiß, wird man respektvoller untereinander umgehen. Man denke an das Wettrüsten zwischen USA und UdSSR. Das gleichmäßige Wettrüsten beider Seiten führte zu frieden zwischen den beiden Mächten.
Also sorgt Waffenbesitz sogar für Frieden und ist sogar einen Friedensnobelpreis wert.
Die Wirtschat bekommt auch seinen Teil vom Kuchen. Durch die Einführung der neuen und breitflächigen Ware, der Waffen, entstehen neue Marktplätze. Wegen der großen Nachfrage entstehen hier in Deutschland auch neue Firmen und damit auch neue Arbeitsplätze.
Weitere Vorteile, die ich schon in TheEnemys Blog erörtert habe sind, bessere Abwehr bei einer Zombie Epidemie und gegen feindliche Außerirdische, Monster usw.
Also Leute, lasst die Waffen sprechen, für Frieden.
Eine weitaus einfachere und bessere Lösung liegt doch auf der Hand.
Die Bewaffnung des Volkes.
Damit steigt die zahl der Soldaten des Landes enorm an. Wer wird da noch an eine Invasion denken.
Der Umgang mit den Waffen kann in der Grundschulzeit schon unterrichtet werden, so wie Granatenwerfen in der DDR.
Für schwerere Geschütze wie Panzer, Kampfjet usw. muss man später wie mit dem Führerschein einen extra Schein erwerben.
Egoshooter bekommen eine bessere Akzeptanz, da sie ja dann als Ausbildung gelten und man endlich auch was beim Spielen lernt.
Anhand von Nachrichten können dann auch Bevölkerungsgruppen selber einschätzen, ob der Einmarsch in irgendeinem Land nötig ist, oder nicht. Das räumt auch Platz für staatlich subventionierte Söldner, die halt Auslandseinsätze tätigen oder bewaffnete Hilfsvereine, die Unterdrückung und Ungerechtigkeit in Krisengebieten niederwalzen, statt nur Geld zu spenden.
Natürlich werden jetzt irgendwelche Stimmen laut, die sagen, wenn jeder Waffen trägt, macht man sich untereinander wegen kleinen Streitereien gleich tot.
Das ist falsch. Gerade da jeder eine Waffe hat und jeder es auch weiß, wird man respektvoller untereinander umgehen. Man denke an das Wettrüsten zwischen USA und UdSSR. Das gleichmäßige Wettrüsten beider Seiten führte zu frieden zwischen den beiden Mächten.
Also sorgt Waffenbesitz sogar für Frieden und ist sogar einen Friedensnobelpreis wert.
Die Wirtschat bekommt auch seinen Teil vom Kuchen. Durch die Einführung der neuen und breitflächigen Ware, der Waffen, entstehen neue Marktplätze. Wegen der großen Nachfrage entstehen hier in Deutschland auch neue Firmen und damit auch neue Arbeitsplätze.
Weitere Vorteile, die ich schon in TheEnemys Blog erörtert habe sind, bessere Abwehr bei einer Zombie Epidemie und gegen feindliche Außerirdische, Monster usw.
Also Leute, lasst die Waffen sprechen, für Frieden.