Castlevania Nocturne Serienkritik - Ein Castlevania-Sakrileg?

Die Staffel ist in Ordnung. Für mich reiten sie das Thema „Auflehnung und Widerstand“ ein bisschen zu viel weswegen die Charakterisierung der Antagonisten zu kurz kommt. An der Front hatten die anderen Staffeln was vorraus.
Ob Dracula oder Camilla oder die Schmiede alle hatten irgend ein Background der ihre Actionen zumindest nachvollziebar macht. Und ja buhu Kirche böse wir haben’s kappiert.

Außerdem sind die Monster/ Dämonen nicht mehr so Kreativ wie im Vorgänger und eine Twist mit einenen Speziellen Monster kam mir auch sehr ich sag mal strange vor.
Und das wirklich jeder also wirkliche absolut jeder ein verdammter meister Mage ist, verwässert das besondere an diesen Ach so geheimnisvolle und seltene Fähigkeiten.
Dafür sind die Ober Antagonisten bzw die Endgegnerin gut designed. Ich mag wie sie aussieht da läuft in meinen kleinen Zocker Hirn gleich die Zahnräder auf welchen Kronleuchter ich springen muss um ihren Feuerbällen auszuweichen.
Viel mehr bietet sie nicht, zimindest bisher. Sie ist böse weil „Dady Issues“! Kein Scheis!!!!

Schlecht ist es nicht aber auch nicht die beste Castlevania staffel!
Dafür ist der Protagonist zu Lappig Die Antagonisten zu „Seelenlos“ und das storry telling einfach zu einseitig.
Von mir gibt es 3 von 5 Peitschen.
 
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