CASTLEVANIA: THE CRIMSON STONE

phalanga

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13.09.2007
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von Phalanga und Styla
Prolog:

Wir schreiben das Jahr 2007. Es ist ein kalter Abend in New York. Die Massen gehen durch die Innenstadt spazieren, die Leute genießen das Nachtleben. Und es gibt auch Leute die im Central Park nachts Joggen gehen. Im Central Park geben nur die Flutlichter und der Mond etwas Licht im dunklen Central Park. Eine Frau Joggt durch den Central Park. Eine dunkel Häutige Frau mit einem roten Jogginganzug und einen gut gebautem Körper. Sie schien lange Gejoggt zu sein. Sie schien etwas erschöpft zu sein. Als Sie eine kleine Pause einlegt, bemerkte Sie einen Schatten. Dieser Schatten kam immer näher. Am Anfang dachte Sie sich nichts dabei. Doch als der Schatten wenige Meter vor Ihr anhielt und Sie anstarrte, wusste Sie das dieser Schatten etwas von Ihr wollte. Der Schatten ging langsam auf die Frau zu. Die geriet sofort in Panik und fing an zu sprinten. Der Schatten sprintete Ihr hinterher. Die Frau sprintete was das Zeug hielt, doch der Schatten war schneller und holte Sie ein. Als der Schatten nah genug war haute Er Sie um und warf Sie zu boden. Die Frau schrie um Hilfe, doch in dieser Nacht schien Sie die einzige zu sein die am Joggen ist. Der Schatten beugte sich über Sie und die Flutlichter zeigten sein Gesicht. Es war ein Mann, sah ziemlich jung aus, mit roten Augen und Spitzen Reisszähne. Die Frau konnte Ihren Augen nicht glauben. Sie war von der Erscheinung des Mannes wie gelähmt. Dieser Mann schien ein Vampir zu sein. Der Vampir holte zum Biss aus. Die Frau sah Ihr Ende kommen. Das ganze aufbäumen half nichts. Der Vampir hatte Sie fest im Griff. Doch in dem Moment wo der Vampir zu Beissen wollte fing er an zu schreien, und sein Hals fing an zu Brennen. Er löste auch den Griff von der Frau. Die Frau wunderte sich. Was woll passiert sei. Sie stand auf um zusehen wer oder was Sie gerettet hat. Sie bemerkte das der Vampir was um den Hals hatte. Es schien eine Peitsche zu sein. Sie sah auch das ein junger Mann diese Peitsche führte. Er schlenderte die Peitsche samt Vampir hin und her bis er den Vampir schliesslich zu boden warf. Der Vampir sah benommen aus. Aus seinem Hals glühte eine Lila Wunde. Die Peitsche schien Ihm nicht zu bekommen. Der junge Mann ging neben dem Vampir, holte aus und zog mit der Peitsche durch sodass der Vampir sich dann Auflöste. Die Frau ging zu dem jungen Mann hin. Sie umarmte Ihn und küsste Ihn an der Wange. Sie sah den Mann an. Er schien ziemlich Muskelös zu sein. Er schien ca 1,85 zu sein. Er war komplett in schwarz gekleidet. Er trug einen Mantel, seine Hose war aus Leder und er trug auch Stiefel die bis zu den Knien gingen. Sein Haar war schwarz wie die Nacht und sein Gesicht zeigte ein griechisches Profil. Sie war beeindruckt von dem jungen und gab Ihm ihre Nummer. Zum Schluss fragte Sie nach seinen Namen. Er antwortete darauf: "Mein Name ist Aris..... Vampirkiller!!!"
Einige Tage vergingen und Aris hatte sich immer noch nicht bei der Frau, deren Name übreigens Aileen ist, gemeldet. Kein Wunder, Aris hatte anderes im Kopf. Ein Erbe Draculas war aus seinem Schlaf erwacht und wollte eine Armee von Vampiren aufbauen. nicht um die Welt zu erobern,sondern einzig und allein um den Clan der Vampirjäger auszurotten, welche vor langer Zeit den Fürsten aller Vampire, Dracula, getötet haben! Der Erbe, wie er von seinen Jüngern genannt wurde, wollte Rache, blutige Rache. Aris ist ein vollwertiger Mensch, ist ein Nachfahre der Belmonts die seit fast einem Jahrtausend Vampire jagen. Sein Halbbruder allerdings, dessen mutter eine Vampirin war, konnte sich durch sein Vampirähnliches äußeres bei den Vampiren einschleichen und zur rechten Hand des Erben werden, um so nötige Informationen an Aris weiterzuleiten. An dem dritten Abend nach dem zusammen treffen mit Aileen stand ein Treffen mit zwischen Aris und seinem Halbbruder Cyrill an.Cyrill war ein ruhiger Typ. Er redete nicht viel und war mehr oder weniger fromm, im gegensatz zu seinem Halbbruder. Aris verpasst keine gelegenheit Frauen nachzusteigen, oder Sprüche loszulassen. Cyrill war immer fromm angezogen und sein blondes Haar hatte auch einen frommen seiten scheidel. Aris liebt seinen halbbruder über alles, da Cyrill alles ist, was Aris noch hat. Ihr gemeinsamer Vater und beide Mütter wurden von Vampiren getötet. Die Mutter von Cyrill, die ja selbst eine Vampirin war, wurde wegen Verrat hingerichtet , da sie eine Beziehung zu einem Menschen , dem Vater der beiden, hatte. "Cyrill, schön dich wohlbehalten wieder zu sehen!", sagte Aris. "Ich freue mich auch, es war wieder furchtbar beim Erben, seine Äußeruingen gegenüber Menschen sind unerträglich!", sagte Cyrill. !Ich hoffe doch du hast Neuigkeiten über seine Pläne und nächsten Aktivitäten." "Du wirst staunen, in der nächsten Zeit ist nichts geplant, denn er ist am trauern." "Am trauern?!" "Ja er hat Angst, dass sein Plan uns auszurotten fehlschlägt, er trauert um alle Vampire, die du auf dem Gewissen hast." "Das sind gute Neuigkeiten, unsere Arbeit trägt Früchte!", sagte Aris. Da im Moment alles im grünen Bereich war, hatte Aris vor sich doch einmal bei Aileen zu melden.Die beiden saßen in einer Bar und tranken was. Aris holte sein Handy um Aileen anzurufen. Doch in dem Moment ging die Tür von auf. Da kam ein Mann, ca. 1,85 gross, mit langen weissen Haaren, komplett in schwarz und mit einem Umhang. Er sah sich im Laden um. Er suchte jemanden. Als er auf die beiden Vampirjäger blickte, schien er diesen jemand gefunden zu haben. Er ging auf die beiden zu und blieb vor Ihnen stehen. Die beiden fixierten Ihn. Doch Cyrill spührte das er vom Vampirismus betroffen war. Er sah Aris an und wollte Ihn diese Sache andeuten. Schliesslich stellte sich der Fremde vor: "Mein Name ist Alucard. Ich habe euch überall gesucht. Ich muss meinen Bruder vernichten." Die beiden konnten Ihren Ohren nicht trauen. "Bist du der Alucard, der Dracula zusammen mit den Belmonts gejagt hat?" fragte Ihn Aris. Alucard nickte Ihm zu.
Es ist uns eine Ehre!", sagten Aris und Cyrill wie aus einem Mund. "Mir ebenso", sagte Alucard. "Ich hab schon viel von euch gehört und mich sofort auf die Suche nach euch begeben, als ich hörte, mein Bruder sei am Schwächeln." Alucard hatte sich inzwischen zu den beiden an die Bar gesetzt und trank mit ihnen. Plötzlich kam Aileen in die Bar, doch sie schien nicht die selbe zu sein. Ihr Blick war leer und Alucard und Cyrill bemerkten sofort, dass sie Kontakt mit einem Vampir hatte. Die Drei ließen alles stehen und liegen und nahmen Aileen behutsam, damit sie nich auffielen, mit in die Wohnung von Aris, in der Alucard ein Kruzifix auspackte. Er hatte es im Gefühl, dass er ihr noch helfen konnte und so war es dann auch. Mit einem Lichtblitz, welcher durch das Kreuz hervorgerufen wurde, wurden Aileens Augen wieder normal und ein lächeln machte sich in ihrem Gesicht breit, als sie Aris erblickte. "Du hast mich schon wieder gerettet, Vampirkiller.", sagte Aileen. "Na ja. eigentlich war es Alucard, ein Verbündeter." "Ist es nicht seltsam?", sagte Cyrill. "Du hast mir doch schon von der Dame erzählt und wie du sie vor einem Vampir beschützt hast, oder?" "Ja!", stimmte Aris zu. "Zwei mal hintereinander innerhalb kürzester Zeit von einem Vampir angegriffen zu werden passiert selten und wenn, dann nur, weil die Vampire etwas gegen die Person haben.", sagte Cyrill. "Ge...gegen mich haben die Vampire was?", fragte Aileen erschüttert. "Mir ist in meinem ganzen Leben noch kein Vampir begegnet, geschweige denn, dass ich angegriffen wurde!" "Ja, das mag sein, aber nun ist mein Bruder Rucal erwacht und auf der Jagd nach dir.", entgegnete Alucard. "Du hattest doch gesagt, es sei nichts geplant, Cyrill?!" "Ja, ich schwöre dir, davon wusste ich nichts! Rucal muss den Braten gerochen haben!" antwortete Rucal seinen Bruder ziemlich erstaunt. "Verdammt, ich muss gehen!", sagte Alucard "Wir treffen uns morgen in der Bar zur selben Zeit." "Okay!", sagte Cyrill und Aris nickte. Sicherheitshalber verbrachte Aileen die Nacht bei Aris, dem sehr unwohl bei dem Gedanken wurde, dass Cyrill über Nacht zurück zum Erben musste. Mit den Worten : "Pass auf dich auf, jetzt musst du besonders vorsichtig sein!". "Mach ich, Aris, keine Sorge, morgen werde ich in der Bar, wo wir Alucard treffen, sitzen, etwas trinken und unversehrt sein." verabschiedeten sich die beiden voneinander. Schon am frühen Morgen, als Aileen noch schlief, spazierte Aris durch den Central Park, denn er konnte nicht schlafen, die Gedanken um Aileen, seinen Halbbruder, Alucard und vor allem den Erben hielten ihn wach. Plötzlich kam ihm Alucard entgegen. "Hallo Alucard, schön dich zu sehen. Warum musstest du denn plötzlich weg gestern Abend?", fragte Aris. "Um einen Vampir zu jagen, der in der Nähe war, dein Bruder hatte ihn wohl nicht bemerkt, aber er ist ja noch jung, ich hingegen hatte ihn bemerkt. Und ich habe sehr gute Neuigkeiten!" "Und die wären?", fragte Aris gespannt. "Es war der dümmste Vampir, den ich je getötet habe, er fragte ob ich ihn jage, weil er das Mädchen, diese Aileen, angriff. Daraufhin fragte ich ihn, was er denn mit ihr zu tun hatte und er antwortete, dass er einen Kontakt mit einen Vampir bei Ihr gespürt hatte und er sie nun töten wollte." . "Aber wer war denn der Vampir, den ich im Central Park tötete?" "Ein Freund von ihm, den er beauftragt hatte, es aber nicht schaffte und nun musste er selbst ran.", erklärte Alucard. "Da bin ich froh, es war also eine inoffizielle Aktion, von der Rucal nichts wusste." ..Aber können wir uns auch darauf verlassen, dass der Betrogene die Wahrheit sagte?" "Ja, er schwor auf Rucal und das soll schon was heißen." Aris war sehr froh über diese Neuigkeiten und beide schlenderten mit einem Lächelnauf den Lippen weiter.

Kapitel 1:
Nachdem kleinen Smalltalk geht Aris nach Hause um nach Aileen zu sehen. Seltsamerweise berauscht Ihn der Gedanke an Aileen. Sie ist eine Schöne Frau. Doch so was hatte er noch nie gespürt. Als er in Griechenland lebte und seine Ausbildung bei den Naomachiten abschloss, hatte Ihn sein Lehrer verraten, das die Frauen mit nur einem Haar von Ihnen selbst ein ganzes Schiff ziehen könne. Jetzt weiss Aris was sein Lehrer damit meinte. Als er die Wohnungstür öffnete, kommt Ihm ein Geruch, den er seit den Tod seiner Eltern nie wieder gerochen hat. Eine Häusliche Mahlzeit. Aileen hatte gekocht. Nachdem Aris sich mit Alucard ausgesprochen hatte ist es schon Mittag geworden. "Ich dachte mir du hättest Hunger. Darum habe ich ein bisschen eingekauft und gekocht. Du hattest nur Milch und Ouzo in deiner Küche." "Ja klar. Milch als Frühstück und Ouzo als Abendessen, wenn die Miete kommt." antwortete Neo ganz locker obwohl er Aileen attraktiv fand. Aileen fing an zu lachen und bat Ihn zu Tisch. Es gab Hackbällchen mit Spiegeleier und Tomatensauce. Aris hatte lange so eine Mahlzeit nicht mehr zu sich genommen. Schliesslich war er nur Unterwegs und für Kochen war nur wenig Zeit. "Wie lange machst du das mit den Vampire jagen? fragte Ihn Aileen. "Seit meinem zwölften Lebensjahr. Die ersten 5 Jahre habe ich Vampire in Griechenland gejagt. Gab eigentlich nicht viele weil mein Clan die meisten schon vernichtet hat. Aber als ich 17 war kam ich hierher. Mein Clan hat mir eine Wohnung gegeben und gibt mir Monatlich ein kleines Taschengeld. Das meiste Geld müssen Sie leider für Waffen geben, darum krieg ich nicht viel ab. Jetzt bin ich schon 6 Jahre hier. Und habe eine schwarze Joggerin das Leben gerettet." antwortete Ihr Aris augenzwinkernd. Aileen lächelte Ihn an und er weiss nicht mehr was er sagen soll und ass einfach weiter. "Wie sieht es denn aus, hast du ne Freundin." fragt Ihn Aileen etwas verlegen. "Nein, hab noch nicht die richtige gefunden." antwortet Aris dieses mal selbstbewusst. Aileen schien diese Antwort zu gefallen." Was ist mit dir. Hast du einen Verehrer." fragte Aris mit grossem Interesse. "Nein. Bis jetzt gab es keinen der es wert war. Ich glaube ich stehe mehr auf Südländer die Frauen vor Bösenwesen retten." gestand Ihm Aileen. Aris kriegte keinen bissen mehr runter. Da fiel Ihm ein er müsse sich noch Cyrill treffen. Er wusste ja nicht was mit seinem Bruder geschehen ist. "Ich muss schnell weg. Ich muss mich mit meienm Bruder treffen. Aber wenn du willst können wir das mit dem SÜDLÄNDER später ausdiskutieren.Ganz ausführlich." Aileen stand mit einem Lächeln auf und fragte Aris: "Soll ich heute Abend kommen?" "Ich weiss nicht. Ich ruf dich an, OK?" antwortete Ihr Aris. Als Aileen die Wohnung verlassen hatte raste er sofort zur Bar um sich mit seinem Bruder zu treffen. Angekommen reisste er die Tür auf. Er sah sich um, und Gott sei Dank sass sein Bruder an einem Tisch und Trank einen Metaxa. Aris war erleichtert. Er ging auf Ihn zu und setzte sich neben Ihm. "Was gibts neues Rucal?" fragte Ihn Aris. "Nicht viel. Er nennt sich jetzt der Peiniger." "Ich würd Ihn eher den Peinlichen nennen." witzelte Aris ein bisschen. Cyrill fragte was mit Aileen war. "Ach weißt du, Aileen gehts wieder sehr gut, sie hat für mich gekocht, du hast echt was verpasst!", sagte Aris und grinste seinen Bruder an. "Na super, ich durfte wieder rohe Schaafe essen.", sagte Cyrill, dem man ansah, dass ihm schon bei dem Gedanken an die Schaafe schlecht wurde. In diesem Moment flog die Tür auf und Alucard trat ein. "Entschuldigt, dass ich ein paar Minuten zu spät bin, aber der Verkehr ist heute echt schlimm.", entschuldigte sich Alucard. "Was steht denn heute an?", fragte Cyrill neugierig. "Na gibt es bei dir denn noch nichts neues?", stellte Aris die Gegenfrage. "Nein!" "Na wie wäre es denn, wenn wir heut ein wenig um die Häuser ziehen würden?", schlug Alucard vor, der so locker wie noch nicht zuvor wirkte. Cyrill und Aris stimmten ihm zu und so tranken sie einen in der Bar und spazierten danach der Nacht entgegen. Aris war der einzige von den dreien, bei dem die Wirkung des Alokohols nach einigen Drinks und Bar Besuchen, Wirkung zeigte. Er redete wirres Zeug und Alucard und Cyrill machten sich einen Spaß draus ihm Fragen zu stellen, nur damit er redet. "Hey Aris, was hat Aileen dir heute gekocht?", fragte Cyrill, der sich vor lachen kaum noch halten konnte. ".....Spiegelbälle mit...mit...mit einem Süüüüüüdländer!" "Und was hatteste du in deinem Kühlschrank?", hakte Alucard nach. "Mensch das weiß ich doch jetzt nicht mehr..." Von einem Moment auf den anderen wurde Aris ganz klar im Kopf, als hätte er nie einen Rausch gehabt und sagte: "Ich hatte Milch und Ouzo im Kühlschrank, aber das tut jetzt nichts zur Sache...wir sind nicht allein!" Nur Aris hatte den sich nähernden Mann gesehen, denn Cyrill und Alucard schauten ihn an und standen mit dem Rücken zum Mann. Alucard und Cyrill drehten sich um und Aris quetschte sich zwischen den beiden hindurch. "Was ist mit Ihnen?", fragte Alucard ruhig, da er merkte, dass der Mann kein Vampir war. " Mein Name Inspector Jefferson. Ich bin hier um Ihnen einige Fragen zu stellen." hat sich der Mann vorgestellt und seine Dienstmarke gezeigt. "Jefferson? Sie müssten seit mehr als Hundert Jahre tot sein, Mister Jefferson." witzelt Aris dem Polizisten entgegen. Der Polizist schüttelt nur ungläubig den Kopf. "Was für Fragen wollen Sie uns mitten in der Nacht stellen Inspector?" fragte Alucard sichtlich verwundert. "Euch Jungs erreicht man Tags über sehr schwer, darum dachte ich das ich euch nachts erwische. Ich habe euch von eurer Stammbar aus verfolgt. Also, in den letzten Nächten sind mitten in der Nacht häufig Schlägerein vorgekommen. Und im Park ist eine junge Frau angegriffen worden die zufällig meine Schwester ist." Die drei waren total schockiert wo Sie die Nachricht gehört haben. Aileen´s Bruder ist ein Polizist. "Also ich höre. Ein Mann hat mir erzählt, das Sie in der Disco mit einem Freak eine Schlägerei hatten. Dann gingen Sie nach draussen und müssen Ihn getötet haben." fing Jefferson sein verhör an und zeigte mit dem Finger auf Aris. "Das stimmt nicht. Wir haben nur getanzt und später, draussen hat der Kerl Break Dance gemacht und sich das Genick gebrochen. Ich bin unschuldig Eurer Ehren." erklärte Aris den Polizisten. " Wir sind nicht im Gericht, Mister.....? " Kizeridis." " Äh ja , sind Sie Ausländer? fragte Ihn der Polizist. "Nein, ich bin nur nicht von hier." antwortete Ihm Aris. " Ich versichere Ihnen Mister Kizeridis, Ihre Position ist denkbar schlecht. Ich glaube ich nehme Sie mit ins Revier wegen verdacht auf Mord." "Warten Sie, dieser Mann gegen dich gekämpft habe, war kein Mensch. Er war ein Vampir." Devon, so der Vorname des Polizisten, konnte seinen Ohren nicht trauen. Aris schien das ernst zu meinen. "Sie erwarten von mir doch nicht das ich das glaube Mister Kizeridis?" "Alucard und Cyrill werden Ihnen alles erklären. Ich muss mich mit Ihrer Schwester treffen. Wir müssen über Südländer reden ." antwortete Aris noch vom Alkohol ein bisschen benommen. "MEINE......SCHWESTER.......MIT IHNEN????!!!!!!!!!!!!" Devon war entsetzt. "Nun mal langsam, fast Schwager. Komm mit in meine Wohnung. Deine Schwester kann alles bezeugen." " In Ihrer Wohnung? Wie können Sie es wagen....."
" Mach mal halblang. Es ist nichts geschehen. Noch nicht." beruhigte Ihn Aris. Devon beruhigte sich ein bisschen und ging auf den Vorschlag ein. Als die Zwei ankamen, Alucard und Cyrill gingen woanders, sahe die beide eine hübsch eingerichtete Wohnung. Ziemlich sauber und aufgeräumt. "Sie haben eine nette Wohnung Mister Kizeridis." lobte Ihn Devon. Aris sah sich um und ging aus der Tür. " Ich glaube da muss ein Fehler liegen. Ich bin ausversehen in eine andere Wohnung eingebrochen." Kaum hatte er das gesagt kam auch Aileen aus dem Badezimmer: "Hallo, mein süsser Vampirjä......Devon!!!!!!!! Du hier?" fragte Aileen entsetzt Ihren Bruder. "Ja, dein süsser Vampirjäger hat eine Menge Ärger am Hals. Und zwar wegen mehrfachen Mordes." "Nein Devon. Er sagt die Wahrheit. Ein Vampir hat mich angegriffen und Aris hat mich gerettet." erklärte Aileen Ihren Bruder.Devon konnte es nicht glauben. Seine Schwester hat noch nie gelogen. " Komm schon, trink ein Ouzo. Da fällt es dir sogar leicht an den Osterhasen zu glauben." schlug Aris seinen wahrscheinlichen Schwager vor. Aris erklärte Ihm die ganze Vampirgeschichte. Den Purpurstein, der der Ursprung allen übels ist. Wer seine beide Cläne sind, die Naomachiten und der Belmont Clan.
"Also ich weiß wirklich nicht, was ich dazu sagen soll, wenn ich es nicht aus dem Mund meiner Schwester, der ich sogar mein Leben anvertrauen gehört hätte, würde ich es bestimmt nicht glauben.", sagte Devon. "Also, lässt du mich in Ruhe mit der mordgeschichte?", fragte Aris. "Ja, ich muss mir zwar noch überlegen wie, denn ich kann die Geschichte nicht meinem Vorgesetzten erzählen, aber ich denke ich bekomm das hin." "Danke.", sagte Aris erleichtert. Noch mehr Ärger hätte er imMoment wirklich nicht gebrauechen können, er hatte ja schon genug mit dem Peinlichen, wie ER ihn nannte. "Also ich muss euch nun verlassen bin ja noch im Dienst. wir sehen uns später Aileen und wir uns bestimmt auch Aris." "Tschüss!", Riefen ihm die beiden hinterher, als Devon Aris' Wohnungstür hinter sich schloss. Aris bedankte sich gleich bei Aileen, dass diese die Wohnung auf fordemann gebracht hatte und gab ihr sogar einen Kuss auf die Wange, aber erst nachdem Aileen mit ihrem blick förmlich danach gebettelt hatte. "Aber warum hast du überhaupt mitten in der Nacht die Wohnung geputzt?", fragte Aris. "Nun ja ich konnte nicht schlafen und wenn ich nicht schlafen kann putze ich nun mal, das mache ich auch zu Hause so." "Hmm...ich dachte du hast geputzt um mir eine Freude zu machen, weil dir so viel an mir liegt.", sagte Aris mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Aileen verstand und grinste zurück. "Natürlich nuuuuur für dich habe ich das gemacht mein starker Vampirjäger!" Sie hielt es für den richtigen Moment sich nun auf seinen Schoß zu setzen.
"Hör zu, Aileen...", fing Aris an, doch weiter kam er nicht, denn in diesem Moment zersplittete die Fensterscheibe des Schlafzimmers. Aileen sprang von Aris' schoß und Aris rannte wie von einer Tarantel gestochen ins Schlafzimmer. Auf den Scherben und Splittern stand ein Mann, der einen Hut, den er tief ins Gesicht gezogen hatte, und einen schwarzen Umhang mit einem dunkel blauen Saum trug. Er musste ein Vampir sein, denn die Wohnung von Aris liegt im 5. Stockwerk eines noch viel höheren Wolkenkratzers New Yorks. "Was willst du, du Ausgeburt der Hölle?", fragte Aris. "DICH!!°, brüllte der Fremde. Das war das Stichwort. Aris griff in seine Mantel-Innentasche und zog seine Peitsche heraus. Der Vampir greifte Ihn in dem er zwei Sichel aus seiner Tasche zog. Er griff Aris sofort mit einer links, rechts, links Kombination an. Doch Aris wich die Angriffe artistisch aus. Und sofort kam der Moment für eine Gegenattacke. Er führte einen beherzten Hieb aus indem er Ihn direkt ins Gesicht traf und der Vampir löste sich unter einem Schrei auf. "Gut, dass Vampire nicht bluten, sonst hätte ich noch mal sauber machen dürfen.", scherzte Aileen. "Verdammt, wieso denke ich nicht erst, bevor ich zu schlage, ich hätte ihn irgendwie fangen und unversehrt lassen sollen und ihn dann befragen, damit ich weiß, was er wollte, aber nein, ich muss ihn ja gleich töten...Scheiße!", regte sich Aris auf. "Tja, so sind sie, die temperamentvollen Südländer.", sagte Aileen auf dem Weg zur Küche. ". Tja so sind Sie, die Temparamentvollen Südländer." wiederholt Aris ironischerweise Ihren Satz und fügte hinzu: " Da du ja SOOOOOO gerne Putzt kannst du gleich mal die Scherben aufheben." ". Ja, Meister." antwortete Aileen Ihm mit der gleichen Ironie. Aris legte sich auf die Couch und dachte ein bisschen über die ganze Situation nach. Aileen, die schon alles aufgeräumt hatte, setzte sich neben Ihn und fragte was Ihn bedrückte. " Du kannst nicht hierbleiben. Es ist zu gefährilch für dich. Bleib noch diese Nacht hier, dann gehst du bei Tagesanbruch nach Hause. Sorg für genügend Kruzifixe und Knoblauch. Häng auch genügend Rosen in deiner Wohnung. Hauptsache du bist sicher." bat Aris seine neue Freundin. Sie war nicht ganz erfreut über diese Nachricht und antwortete: " Warum soll ich gehen? Du kannst doch diese Vampire leicht zurückschlagen. Ich will bei dir bleiben." bat Ihn Aileen. " Nein, ich kann sie vielleicht alle zurückschlagen. Aber ich weiss nicht ob ich dich immer beschützen kann. Von daher, geh Morgen früh nach Hause. Ich glaube kaum das noch ein Vampir heute aufkreuzt." Schliesslich stimmte Aileen seinen Vorschlag zu. " Na gut. Essen wir jetzt. Komm ich habe diesesmal Nudelauflauf gemacht." " Hört sich lecker an. Gehen wir es an." Als die beiden fertig waren tranken Sie dann den Ouzo. Nach ein paar gläser, wandte sich Aileen zu Aris: " Ich habe heute dein Bett ausprobiert. Ziemlich gemütlich. Ich frage mich wie es ist wenn eine weitere Person drauf ist." gestan Aileen Aris und trank Ihr Glas leer. Aris darauf hin trank die restliche Flasche leer. " Das würde ich selber gerne wissen." . Was natürlich gelogen war. Aileen war nicht die einzigste Frau die sein Bett teilte, aber Aris hatte Ihr das natürlich verschwiegen. Am nächsten Morgen stand Aileen um 8 Uhr auf. Aris war schon weg. In einem Brief stand das er sich mit Alucard und Cyrill treffen würde. Er habe Ihre Adresse und würde Sie sehr bald besuchen. " Erst schläft er mit mir dann haut er einfach ab. Typisch Mann." Währenddessen traffen sich Aris und Alucard. Aber Cyrill war noch nicht aufgetaucht. Alucard konnte Aris beruhigen. Cyrill beobachtete einen Ghoul, eine Art Sargaufpasser. Er solle Geheimnisse bei sich tragen die den Standort des Purpursteines( Der Crimson Stone ) verraten. " Weisst du eigentlich das ich mit vielen von deinen Vorfahren gekämpft habe. Ausschliesslich gegen meinen Vater, Dracula. Ich habe auch den ersten Kizeridis kennengelernt der Herr von Transylvanien wurde da er sich mit Lisa Belmont vermählt hat. Du trägst seinen Namen. Er hiess ebenfalls Aris Kizeridis. Mit seinen Sohn, Neo Kizeridis, und einen Freund von uns haben wir meinen Vater endgültig besiegt." "Das muss schwer für dich gewesen sein immer wieder gegen deinen Vater gekämpft zu haben." tröstete Ihn Aris. Alucard nickte ganz traurig. In dem Moment kam Cyrill. " Jungs, wir müssen heute Aben irgendwo hingehen, sonst gibts ein Massaker." sagte ganz aufgeregt Cyrill zu den beiden. Die beiden fragten was los sei. Cyrill gab Ihnen die Antwort: " Rucal will bei einer Party auftauchen wo Teenager feiern und Sie als Mahlzeit benutzen. Wir müssen das verhindern." Aris fragte Cyrill ob er die Adresse kennen würde. Glücklicherweise hat Cyrill aufgepasst. Es war ausserhalb von New York. Ein perfekter Ort um jemanden zu töten. Die Drei bereiteten sich auf den Abend vor. Die Party war schon im vollen gang. Es waren alles minderjährige Teenager. Es gab laute Musik, ein bisschen Drogen und viel Alkohol. Die Party war im Freien. Aris trug seine schwarze Kleidung, wie gehabt. Alucard trägt den gleichen Mittelalterlichen Anzug wie damals, als er zusammen mit Trevor Belmont bzw. Neo Kizeridis Vampire gejagt hat. Cyrill trug auch seine klassischen Kleider. Schwarzes Hemd, schwarze Jeans und schwarze Sportschuhe. Alucard und Cyrill hielten beide Silberschwerter in der Hand bzw. in der Scheide. Aris hatte seine Peitsche in der Mantelinnentasche. Plötzlich ging ein Schrei um die Party. Mädchen, blutüberströmt rief um Hilfe. Die Drei eilten sofort zu Ihr. Sie fragten was passiert sei. Sie schilderte das sie kurz für kleine Mädchen musste. Als Sie gerade dabei war tauchte ein Mann auf und biss Sie in den Hals. Sie konnte noch entkommen. Aris durchsuchte Ihren Hals. Als er die Bissspuren entdeckte reinigte er die Wunde mit Weihwasser und hielt sein Kruzifix darauf. Wie bei Aileen kurierte diese Prozedur die Wunden. Dann plötzlich hörte man geschreie aus dem Hintergrund. Die Vampire waren da. Es müssten ein Dutzend gewesen sein. Sie griffen an. Die Teenager gerieten in Panik.Doch glücklicherweise bevor die Vampire ein Opfer kriegen konnten schreiteten die Drei zur Tat. Aris schmiss sein Kruzifix und liess es brennen. Er erwischte Drei von Ihnen. Sie verbrannten und lösten sich auf. 4 von denen hatte er mit Fusstritten bearbeitet. Schlag um Schlag und Tritt um Tritt schlug er die 4 nieder um Sie dann mit der Peitsche zu vernichten. Sie schrien in den Himmel auf. Alucard erledigte 3 von Ihnen indem er Sie mit dem Silberschwert köpfte. Cyrill erledigte die Restlichen mit einem Herzstoss mit dem Silberschwert. Der Kampf war beendet. Die Teenager konnten gerettet werden. Doch Sie hätten einen am leben lassen sollen um Sie über den Aufenthalt des Purpursteins zu Informieren. Zu Ihrem Glück war der Ghoul in der nähe. Er hat wahrscheinlich auf seine Belohnung gewartet. Wahrscheinlich Insekten oder sowas. Aris sprintete zu Ihm und nahm Ihn gefangen. Er befahl Ihn zu sprechen. Er weigerte sich am anfang. Doch nach ein paar mal Nippelziehen und nach einem griff an die " KRONJUWELEN", redete er. Er sagte Rucal sei mit den Stein abgehauen. Und zwar nach Manhattan. Er habe entdeckt wie er seinen Vater wiedererwecken kann. Alucard nahm diese Nachricht mit Schrecken auf. Cyrill hielt sich versteckt damit Ihn der Ghoul nicht erkennen konnte. Die Nacht war inzwischen zwar weit fortgeschritten, aber da sie keine Zeit zu verlieren hatten, traten die Drei den Weg nach Manhattan an. In der Bahn nach Manhattan wurden sie von einigen komischen angeschaut, das machte ihnen aber nichts aus. Über die Jahre haben sie sich dran gewöhnt, immer hin leben sie in New York und ließen sich an diesem Tag nicht zum ersten Mal auf der Straße blicken. Als sie aus der Central Station in Manhattan ausstiegen und nach draußen gingen, waren die Drei ratlos. Wo sollten sie denn anfangen zu suchen? Wo war Draculas Leichnam? "Okay Cyrill, du musst zurück, wir wissen nicht wo er steckt und deshalb besteht die Gefahr, dass er uns sieht, zufällig. Und wenn er sieht, dass du bei uns bist, sind wir gekniffen.", sagte Alucard. "Ja...is kein Problem.", sagte Cyrill ein wenig niedergeschlagen. "Hey Cyrill, du gehörst doch deswegen nicht weniger zu uns, du bist ein wichtiges Glied unserer Gemeinschaft!", beruhigte Aris seinen Bruder. "Alles klar, wir sehen uns dann, ich komm morgen mittag bei dir vorbei, Aris, vielleicht komme ich dann auch mal in den Genuss von Aileens Kochkünsten.", sagte Cyrill, der nun wieder am lächeln war. "Das ist die richtige Einstellung!", sagte Aris und grinste seinen Bruder an. Aris und Alucard schauten Cyrill noch kurz hinterher, wie er zurück ins Bahnhof-Gebäude ging und dann drehten sie sich wieder um. Manhattan, lag nun vor ihnen. Aber natürlich haben auch Vampirjäger hin und wieder mal Glück. In dem Moment, als sie sich gerade auf den Weg ins Unbekannte machen wollten, hörten sie einen Schrei. Rucal konnte es sich nicht verkneifen auf dem Weg einer Frau etwas vom Blut abzuzapfen. Das kam den Vampirkillern grade recht. Sie sprinteten in Richtung der vor Schmerzen schreienden Frau und fanden sie am Boden liegend. Ein Mann, mit einem pechschwarzen Umhang machte sich davon. Alucard sah sofort, dass es sein Bruder war! "Rucal, mein Bruder, sehe ich dich auch mal wieder.", sagte Alucard gehässig. "Ja, du Verräter. Ich habe gehofft, dass ich denjenigen, der die Vampire im Stich gelassen und auf sich auf die Seite der Menschen geschlagen hat, nie wieder sehen muss." Rucal kam seltsamerweise langsam auf die beiden zu. "Ich bin leider alleine und zwei gegen einen ist ja wohl unfair.", beklagte sich Rucal und blendete die beiden um sich aus dem Staub zu machen. Und tatsächlich, er war, als Aris und Alucard wieder etwas sehen und hören konnten wie vom Erdboden verschluckt. "Oh man war das ein scheiß Tag, erst ein paar Teenager retten und dann diese Bahnfahrt für nichts und weider nichts.", sagte Aris. Alucard schaute sich noch immer um, ob er seinen verhassten Bruder nicht doch noch irgendwo entdecken konnte, jedoch ohne Erfolg. Aris ging auf die Frau zu und bereinigte Ihre Bisswunde wie beim Teenager. Die Frau sah die Zwei völlig komisch an und rannte weg. Für dankbarkeit war wohl kein Platz, warum auch, Sie hatte den Schock Ihres Lebens. Sie mussten sich somit weiterhin auf die Informationen, für die Cyrilll zuständig war konzentrieren. Alucard ging sowieso davon aus, dass sein Bruder viel zu viel Angst habe und die Geschichte verlagen und in dieser Nacht nicht ausführen würde. Wie versprochen besuchte Cyrill am nächsten Mttag Aris in seiner Wohnung. Aris hatte Aileen, die sehr froh war wieder etwas von Aris zu hören, schon gesagt, dass sie vorbeikommen und etwas für Ihn und seinen Bruder kochen soll. Sie hatte damit überhaupt kein Problem damit, da sie es genießt in Aris' nähe zu sein, egal wie. Als es dann klingelte und Aris die Tür öffnete stand ein bis zu den Ohren grinsender Cyrill vor ihm. "Was ist los?", fragte Aris, der von dem Grinsen angesteckt wurde. "Das war zu lustig gestern Nacht. Rucal kam außer Puste ins Quartier gerannt und war mit den Nerven völlig am Ende. Ich fragte ihn was denn los sei und ob die Reanimierung Draculas erfolgreich war." "Und?" "Er war total angefressen und gereizt und hat nur wirres Zeug von sich hin gemurmelt von wegen er hasst seinen Bruder und du sollst zur Hölle fahren.", erklärte Cyrill, der immer noch sichtlich erheitert war. Aris war froh darüber, dass Sie Rucal erstmal an seinem Plan gehindert und nun mehr Zeit die nötigen Informationen zubeschaffen haben. "Oh, wir stehen hier die ganze Zeit in der Tür.", bemerkte Aris. "Komm doch rein!" "Ja, komm rein ,das essen ist fertig!", rief Aileen aus der Küche. "Oh Super!", sagte Cyrill und quetschte sich zwischen Aris und dem Türpfosten durch um zur Küch zu gelangen. Es roch wunderbar nach einem kräftigen Eintopf. "Da ich ja weiß, dass du nicht ordentliches bei den Vampiren zu essen bekommst habe ich was reichhaltiges germacht." "Danke Aileen. Das schmeckt super! Fast wie bei...", Cyrill stockte. "...Mama früher. Sie war zwar eine Vampirin, aber da sie ja wusste, dass ich ein Halb-Vampir bin, hat sie Rücksicht auf mich genommen und "Menschenessen", wie Sie es nannte, für mich gekocht." "Lass es dir schmecken, Cyrill!, sagte Aileen, die nicht genau wusste, was sie sonst hätte darauf antworten können. Nachdem die Drei aufgegessen hatten, war die Laune von Cyrill wieder besser und er hielt sich zufrieden den vollgeschlagenen Bauch. " Sag mal Cyrill, hast du eigentlich ne Freundin?" fragte Ihn ganz Interessiert Aileen. " Äh, nein. Ich glaube es gibt nur wenige Frauen die sich mit mir einlassen wollen." antwortete etwas niedergeschlagen Cyrill. Cyrill tat Ihr etwas leid. Sie machten andeutungen zu Aris, nach dem Motto er solle Ihm helfen. " Was denn. Wenn er in die nähe einer Frau kommt sind die einzigen worte die er zustand bekommt: Äh, Uh, Mmh. Nicht gerade Casanova haft." " Ach ist schon in ordnung, ich hab mich schon damit abgefunden." gab Cyrill zu. Aileen setzte sich auf Aris schoss und bat Ihn Cyrill zu helfen. Aris versprach, sobald er und die Anderen Rucal erledigt haben, wir er Cyrill helfen. Als es Abend wurde erwachte Rucal aus seinem Schlaf. Der Sarg öffnete sich und Rucal sprang raus. Das versteck der Vampire war natürlich sehr dunkel. Es standen einige Sessel und Tische rum. Das wars auch. Das Versteck lag bei einem stillgelegten Minenschacht ausserhalb der Stadt. " So wird jetzt Zeit meinen Vater zu reanimieren. Er ging zu den Altar. Er hielt den Purpurstein in die Luft. Der Stein redete mit Rucal. Er versicherte Ihm das er den Fürsten der Vampire reanimieren konnte. Er müsse den Purpurstein nur in die Lüfte halten und Ihm nachsprechen. Rucal tat dies: " Mächte der Finsternis, kommt herbei. In der Menschenwelt will ich wandeln, um diese in Chaos zu versetzen. Der Fürst der Finsternis befehlt euch, lasst ihn frei." Nach diesem Satz bildete sich eine rote Wolke. Sie kreiste über den Altar. Der Minenschacht vibrierte und es kamen Dämonenstimmen aus der Wolke. Sofort wurde es kalt im Versteck. Die Wolke fing an form zu nehmen. Langsam bildete sich ein Körper. Rucal war sichtlich gerührt von der ganzen Sache. Er würde seinen Vater wiedersehen. Nach sovielen Jahrhunderten. Rucal war der Sohn von Matthias Cronqvist, später auch fälschlicherweise auch Graf Dracula genannt. Seine Mutter war eine von seinen Vampirbräuten. Als Simon Belmont Dracula und seine Bräute besiegt hat, musste er sich seine Sohn vornehmen. Doch Simon Belmont brachte es nicht übers Herz ein Baby was anzutun, auch wenn es ein Vampirbaby war. Er liess das Baby zurück. Das Baby wurde von einem Dunklen Priester gerettet. Und jetzt würde er seinen Vater endlich als ausgewachsener Vampir wiedersehen. Doch etwas stimmte nicht. Als die rote Wolke form nahm, sah der nicht nach Dracula aus. Es war eine Person, mit dunkelroter Ritterrüstung, langen roten Haaren und einen roten Umhang. Diese Person, dieser Vampir, war WALTER BERNHARDT. Er war der Urvampir. Als Leon Belmont, 1094 n.Chr. Walter besiegt hatte, stehlte Matthias Cronqvist mittels des Purpursteins Walters Vampirseele und wurde zum Vampir. Matthias übernahm auch Walter´s Stärke. So wurde Matthias zu einem Vampir. So wurde eine Legende geboren. So begann der Kampf zwischen Gut und Böse. Leon Belmont wurde zum ersten Belmont der als Vampirjäger fungiert hatte. Rucal war entsetzt. Er hatte seinen Vater erwartet. Doch stattdessen kam Walter raus. " Wer bist du?" fragte Rucal ziemlich aggressiv. " Ich bin Walter Bernhardt. Ich bin der Urvampir. Dein Vater hat meine Vampirseele geklaut um sich stark zu machen. Jetzt nehme ich seinen Platz ein. Und du kannst nichts dagegen tun, Muttersöhnchen." antwortete Ihm Walter ironisch. Rucal war ziemlich sauer auf Walter und grff Ihn an. Er sprang Ihn an um mit einem Messer sein Herz zu durchbohren. Doch Walter packte Rucal noch im Sprung und schleuderte Ihn weg. Bevor Rucal noch einen Angriff starten konnte packt Ihn Walter an den Hals und machte Ihn ein Angebot: " Dein Vater kann nicht mehr reanimiert werden. Seine Seele wurde befreit. Aber du kannst den Nachfahren des Schuldigen dafür bestrafen. Was sagst du?" beendete Walter seinen Vorschlag. " In Ordnung. Ich will Aris und meinen Bruder Alucard tot sehen." verlangte Rucal. "Na gut, mein Ziel war es ja sowieso die Vampirjäger zu töten, nun muss ich dies ohne meinen Vater tun. Dafür habe ich nun Walter Bernhardt an meiner Seite.", dachte Rucal. Cyrill war zu dieser Zeit bei Rucal und bekam alles voller Entsetzen mit. "Ihr entschuldigt mich bitte, großer Peiniger.", sagte Cyrill zu Rucal und verbeugte sich vor ihm. "Ja natürlich, weil heute so ein wunderbarer Tag ist und ich meinem Ziel ein Stück näher gekommen bin. Tu wonach dir Sinn steht, Cyrill mein Guter." Cyrill machte sich sofort auf den Weg um Alucard und Aris die Hiobsbotschaft zu überbringen. "Verdammt, dagegen wäre mein Vater ein Witz gewesen, aber der Urvampir...", sagte Alucard nachdenklich. "Cyrill, du musst nun genau aufpassen, und versuchen alles mit zubekommen, da mit wir jede Aktivität im Keim ersticken können!", sagte Aris "Jawohl, das werde ich!." versicherte Cyrill. "Ich flitz dann mal gleich zurück, ich hab zwar frei bekommen, aber trotzdem." Am nächsten morgen stand Cyrill schon wieder auf Aris' Matte. "Ich bin so schnell wie möglich gekommen, denn gegen Mitternacht will Rucal einen Spion schicken." Aris grinste und sagte:" Na dem werden wir einen tollen Empfang bereiten!" Die beiden hatten Alucard zu Hilfe geholt, falls Cyrill es nicht schaffte die Aura des Vampirs zu spüren. Die Drei saßen gelangweilt auf der Coutch und der Fernseher lief, der Ton war aber leise eingestellt, damit sie auch ja nichts verpassen, wenn sich was rührt. Irgendwann war es dann soweit, Alucard und Cyrill sprangen vom Sofa auf und Aris tat es ihnen gleich. Diesesmal kam der Eindringling nicht durchs Schlafzimmerfenster sondern klopfte an der Tür. Die Haupttür des Gebäudes muss wohl offen gewesen sein und nun stand der Vampir vor der Wohnungstür. Alucard und Aris gingen zur Tür, während sich Cyrill wieder versteckte und zwar im Bad. Aris öffnete die Tür und blitzschnell traf ihn eine Faust ins Gesicht. Er fiel zu Boden. In der Situation hatte der Angreifer Alucard nicht bemerkt und Alucard schlich hinter den Vampir, der wie ein Gorilla gebaut war. Der Schlag musste sehr geschmerzt haben. Alucard schlung eine Knoblauchkette von hinten um den Hals vom Vampir, der sich darufhin vor schmerzen nicht wehren konnte, da der Knoblauch auf seiner Haut Brandverletzungen zufügte. Mit Fesseln ,gefertigt aus Rosenstielen fesselten die beiden den Spion und fragten ihn aus. "Warum wurdest du geschickt?", fragte Alucard. "Euch erzähle ich gar nichts, ihr dreckigen Hunde!", sagte Octavian, der Vampir. "WARUM WURDEST DU GESCHICKT?", fragte Alucard nun mit viel Nachdruck. Octavian spuckte Alucard ins Gesicht, woraufhin Aris ein Fläschchen Weihwasser aus der Tasche zog und Octavian damit bespritzte. Jeder Tropfen rief eine Verbrennung hervor und Octavian schrie wie am Spieß und wurde somit gefügig gemacht. "Rucal wollte wissen ob ihr euch noch mehr Unterstützung geholt habt und euch berät oder sowas, aber wie ich sehe seit ihr nur zu zweit." "Das kann doch nicht alles sein.", sagte Aris. "Doch, ich schwöre es euch. Rucal hat Angst und will vorbereitet sein, damit er nicht irgendwann überraschender Weise von einer Armee Vampirkillern überrannt wird." "Danke, dass du geredet hast, du Stück Dreck.", sagte Aris. "Aber nun musst du leider sterben, denn wir haben keine Gnade mit Vampiren, die auf der Seite Rucals stehen.", fügte er hinzu. "oder stehst du auf unserer Seite?", fragte Alucard rhetorisch. "NEIN!!", waren die letzten Worte Octavians, denn Aris zog die Fesseln so fest, dass sie sich sehr tief ins Fleisch schnitten und Octavian verbrannte und sich auflöste. Cyrill hörte es und kam aus seinem Versteck. "Na wenigstens war das Verhör erfolgreich.", sagte Cyrill zufrieden. Alucard hingegen kratzte sich am Kopf und fuhr sich dann durch seinen weißen Schopf und sagte:"Nein, der Vampir hat gelogen, so vorsichtig ist mein Bruder nicht, er macht sich um so was keine Gedanken, dafür ist er viel zu eingebildet und von sich selbst überzeugt." "Aber was war dann der Grund?", dachte Aris laut nach. " Die ganze Aktion war bestimmt Walter´s Werk. Wir wissen nicht wie stark Walter wirklich ist. Aber er ist der Urvampir. Hm, ich ruf mal nach Rumänien an. Mein Onkel verwaltet dort das Anwesen der Belmonts. Die Wissen bestimmt wer Walter war." sprach Aris zu den Zwei." " Das brauchst du nicht. Ich weiss wer Walter war. Als ich damals mit den Belmonts und den Kizeridis zusammen war, hab ich viel in den Archiven rumgestöbert. Walter besass das Schloss " EWIGE NACHT". Das Schloss hiess so..... ." "Na klar, jetzt weiss ich es wieder. Mein Vater hat mir diese Geschichte erzählt. Das war die wo Leon Belmont´s Verlobte Sarah entführt wurde. Da bekam Leon zum ersten Mal die Peitsche, die mit Alchemie verarbeitet wurde. Die Peitsche konnte fast alle Geschöpfe der Nacht vernichten, bis auf die Alphatiere wie Walter Bernhardt. Darauf hin musste Leon seine Verlobte Opfern weil Sie von Walter gebissen wurde. Und Leon musste Walter töten um Sarah zu retten. Da aber Walter durch eine Finsterne Aura geschützt war, war es Leon unmöglich Walter zu bezwingen. Der alte Mann der Leon die Peitsche gab, vollzog ein Ritual in dem er Sarah´s befleckte Seele mit der Peitsche vereinte. Leon musste Sarah mit der Peitsche töten damit das Ritual geliengen konnte. Und öffnete sich der Weg des Vampirjägerclans der Belmont´s. Leon töte Walter. Leon´s bester Freund damals, Matthias Cronqvist stahl Walter´s Vampirseele und wurde selber zum Vampir." erzählte Aris die Geschichte weiter. Alucard nickte. Er fügte noch was hinzu: " Das schlimmste von allen ist, das Walter ein verdammter Sadist ist. Er liebt es Menschen zu quälen. Er stiehlt immer die geliebten Personen seiner Opfer damit Sie mit Ihm um alles oder nichts kämpfen." Aris fasste sich an den Kopf. Er dachte an Aileen. Wenn Walter herausfindet das Aileen seine Freundin ist, dann würde er Sie ganz sicher entführen. Aris ging sofort zum Telefon um mit Aileen zu sprechen. Es piepste die ganze Zeit. Doch keiner ging ran. Aris geriet fast in Panik. Alucard schlug vor zu Ihr nach Hause zu gehen. Aber er sollte es Tags über machen. Am nächsten Tag, so gegen Mittag ging Aris zu dem Haus wo Aileen wohnte. Es war ein grosses Haus. Er klingelte an der Tür. Es machte Ihm Devon auf. " Du, hier? Hier gibts aber keine Vampire, Van Hellsing." stichelte sein Schwager. " Echt? Verdammt, ich wollte unbedingt sehen wie du unter den Tisch kriechst wenn mal einer reinkommt." antwortete Ihn Aris. Devon´s Mund wurde zwar gestopft, aber Aris hatte ein anderes Problem. Die ganze Verwandtschaft von Aileen war im Haus versammelt. Die waren nicht sehr erfreut einen Weissen zu sehen da Sie alle in Harlem leben. Aris ging auf die Leute zu und begrüsste alle zusammen. " Ich hab Ihnen gesagt ich verkauf dieses Haus nicht." regte sich einer der Verwandten auf. Er hielt Ihn für einen Immobilienmarkler. In dem Moment kam Aileen aus dem Badezimmer. " Aris, du hier? Welche schöne Überraschung. Setz dich doch." bat Ihn Aileen ziemlich fröhlich. " Aris, das ist doch der Name deines Freundes oder?" fragte ganz schockiert Ihr Vater. Aileen Nickte mit den Kopf. Daraufhin der Vater: " Warum ist der Kerl weiss?" " Naja, als Gott mich anmalen wollte hab ich mit Petrus Karten gespielt." antwortete Aris seinem unfreiwilligen Vater. Aileen und Devon amüsierten sich über den Witz. Doch der Rest der Verwandtschaft konnte nicht darüber lachen. Dann bat Aris Aileen um ein privates Gespräch. Sie gingen in Ihr Schlafzimmer. Aileen umarmte und küsste Aris erstmal. Sie wollte zuerstmal mehr, doch Aris musste Ihr erstmal seine Neuigkeiten erzählen: " Aileen, bitte versteh das nicht falsch. Aber wir dürfen uns ne Zeit lang nicht sehen." Aileen fragte warum und Aris antwortete: " Weil jetzt ein Vampir namens Walter Bernhardt auf die Bühne getretten ist. Dieser Typ liebt es die geliebten Personen seiner Zielpersonen zu entführen und Sie zu....beflecken. Also bitte, versuch dich bitte etwas fern zu halten." Aileen stimmte mit etwas Tränen in den Augen Aris zu. Sie war trauig weil Sie nicht wusste wann er wieder kommt. Ob er wiederkommt. Nach einer Umarmung und sehr warmen Worten trennten sich die Beiden. Aris musste schnell Walter aufspüren bevor noch was passiert. Aris saß in der Bahn und schaute aus dem Fenster. Was würde passieren. Keiner wusste wie stark Walter wirklich war. Alle wussten nur das er gemein ist und ein richtiger Sadist war. Er liebt es mit menschlichen Gefühlen zu spielen. Doch wenn Walter und Aris aufeinander treffen wer würde als Sieger davon gehen? Vielleicht ist Walter schwächer geworden seit seinem Kampf mit Leon. Vielleicht aber auch Stärker. 913 Jahre sind vergangen seitdem Walter noch existierte. Walter war auch verschlagen. Aris spürte das Walter Cyrill früh oder spät entlarven würde. Er spürte das Walter irgenwann mal merken würde das Aileen Aris Freundin ist. Das heisst er müsse das Lager der Vampire direkt angreifen um eine Katastrophe zu verhindern. Als er ausstieg griff er sofort zu seinem Handy und rief Cyrill. Er sagte Ihn er solle sich sofort zurückziehen und zu seiner Wohnung kommen. Alucard kam sowieso meistens wie Ihm beliebt. Als Aris an seiner Wohnung ankam saßen Cyrill und Alucard und unterhielten sich. " Meine Freunde, wir müssen das Lager der Vampire direkt angreifen. Walter ist zu verschlagen als das wir Ihn weiter ausspionieren können. Wir müssen dahin." Alucard und Cyrill schauten sich gegenseitig an und fragten Aris warum er es so eilig hatte: " Wenn wir das Lager der Vampire angreiffen dann können wir den Horror beenden. Wir vernichten Rucal und Walter und den Purpurstein. Sollten wir erfogreich sein dann haben wir die Welt vor einer Plage gerettet. Denn wenn der Purpurstein zerstört wird, dann wäre Walter der einzige der imstande wäre andere Menschen zu infizieren." Beide liessen sich schliesslich überreden. Sie heckten einen Plan aus damit nichts schief geht. Aris und Alucard würden die Vampire angreifen während Cyrill die Särge der Vampire unbrauchbar macht. Der Plan schien einfach aber trotzdem gut zu sein. Die Drei machten sich auf den Weg zum Lager. Vor der alten Mine standen Wachposten. Es waren zwei Riesenritter mit Schild und Axt. Alucard und Aris griffen die beiden an. Aris verpasste dem Ritter einen Tritt gegen die linke Hand und schleuderte seinen Schild weg. Der Ritter schwang seine Axt und warf Sie nach Aris. Aris konnte der Axt mit einer Rolle vorwärts ausweichen und dem Ritter mit einem gezielten Schlag gegen die Brust eine Ende bereiten. Alucard erledigte den anderen mit einem einfachen Schwerthieb und durchtrennte seinen Kopf. Aris gab seinem Bruder das Zeichen und er ging voran um die Särge aufzusuchen. Der Kampf begann!!!!!!

Kapitel 2:

Aris und Alucard versuchten es provozierend durch den Haupteingang zum Lager und hofften somit alle Feinde vom Hintereingang. den Cyrill nahm, weg zulocken. "Rucal und Walther, ihr dreckigen Schweine, kommt raus und kämpft!", brüllten Aris und Alucard geichzeitig. Rucal und Walther wussten, dass Aris und Alucard sehr sark sind und schickten nicht einzelne Angriffswellen sondern alle Vampire gleichzeitig auf die beiden los. Cyrill versuchte in der Zwischenzeit zwischen den zur Schlacht rennenden Vampiren die Übersicht in den Gängen zu behalten. "Komm schon Cyrill, wir müssen sie töten.", sagte einer der Vampire zu ihm. "Ja, ich komme gleich mein Freund.", entgegnete Cyrill und klopfte dem Vampir scheinheilig auf die Schulter. Die Drei hatten Glück, dass Rucal und Walther in der letzten Reihe der Armee standen und nicht in den Gängen rumirrten und auf Cyrill stoßen konnten. Schließlich hatte Cyrill alle Särge sabotiert und wollte eigentlich wieder raus gehen um zusammen mit Aris und Alucard von vorne anzugreifen. Er rannte so schnell er nur konnte um Aris und Alucard zu unterstützen. Aris und Alucard kämpften sich durch die Horde von Vampiren hindurch. Cyrill erledigte in der Mitte einige Vampire. Doch wo war der Purpurstein denn nur? Wenn Sie dieses Artefakt nicht in die Hände kriegen hätten die Vampire noch eine Chance.
Er rannte so schnell er nur konnte um Aris und Alucard zu unterstützen. Aris und Alucard kämpften sich durch die Horde von Vampiren hindurch. Cyrill erledigte in der Mitte einige Vampire. Doch wo war der Purpurstein denn nur? Wenn Sie dieses Artefakt nicht in die Hände kriegen hätten die Vampire noch eine Chance. Schließlich war der Großteil der Vampire getötet und Rucal und Walther sahen, dass Sie diese Schlacht verloren hatten. Die wenigen Vampire, die noch am Leben waren ergriffen ebenfalls die Flucht, doch Alucard schmiss mit Phiolen, gefüllt mit Weihwasser und sie wirkten wie Granaten. Die Phiolen zerplatzten am Boden und das Weihwasser spritze in alle Richtungen und verbrannte die Vampire. Rucal und Walther waren inzwischen über alle Berge. Aris, Alucard und Cyrill schauten sich auf dem Schlachtfeld um. Es war sehr sauber, obwohl sich dort wenige Augenblicke zuvor ein Massaker abgespielt hatte, denn die Vampire waren ja nicht verblutet oder ähnliches sondern einfach verbrannt und aufgelöst worden. Cyrill kannte sich ja im Lager aus und führte Aris und Alucard durch die Gänge. Sie untersuchten jeden Raum und fanden sogar das Büro von Walther, der Purpurstein war aber nicht da. "Er ist für die Existenz der Vampire so wichtig, dass Walther ihn immer in der Tasche trägt.", erklärte Cyrill den beiden. Es fand sich natürlich nichts brauchbares im Lager der Vampire, also traten die Drei die Fahrt zurück nach Hause an. Als alle Drei in Big Apple ankamen trennten Sie sich. Alucard und Cyrill gingen noch in die Bar. Aris wollte sich im Park noch umsehen. Doch Heute Joggten keine Leute durch den Central Park. Es war ruhig. Aris war schon auf dem nachhauseweg als er seine Peitsche Lila glühte. Das war ein Zeichen das ein Dämon in der nähe war. Er sah sich um und bemerkte einen Mittelalterlichangezogenen Vampir. Er sah so aus wie früher die Ritter ohne Ihre schwere Rüstung. Aris ging auf Ihn zu. Der Vampir stand einfach nur da. Dieser Vampir hatte blonde Haare und ein ruhiges Gesicht. Schliesslich entschloss Er sich mit Aris vorher zu reden: " Du bist also der grosse Vampirkiller von dem der Meister gesprochen hat. Ich habe vor vielen Jahrhunderten gegen einen gekämpft. Er war sehr stark. Er hatte genau wie du diese Peitsche. Ich glaube du bist ein Nachfahre von Ihm. Tja, da muss ich meine Rache an dir ausüben." ". Ihr Vampire schmiedet immer Pläne ohne vorher euren Peiniger zu fragen. Meine Vorfahren haben es gesagt, ich sage es auch immer wieder. Ihr Vampire traut euch nur nicht tagsüber raus weil Ihr angst habt jemand könnte euer dummes Gesicht erkennen." gab Aris Ihm prombt die Antwort. Der Vamprir nährte sich Aris ohne den Boden zu berühren.
" Lass mich Dir erstmals vorstellen bevor ich dich vernichte. Mein Name ist Joachim Amster. Ich war ein Diener Walther´s. Ich warte nur noch auf die Gelegenheit Ihn zu töten. Doch vorher muss ich seine Feinde töten." . Ohne ein weiteres Wort zu verlieren liess Joachim 8 Schwerter aus dem Boden hervor scheinen. Aris packte seine Peitsche raus und hielt diese in der rechten Hand. Auf der linken Hand hielt er ein Kruzifix. Joachim schleuderte Ihm 3 Schwerter entgegen. Doch Aris wich mit einem Rückwärtssalto aus. Daraufhin schmiess er sein Kruzifix. Das Kruzifix brannte und berühte ganz leicht Joachim´s Wange. Joachim schleuderte Ihm 4 Schwerter entgegen. Doch auch diese konnte Aris mit einem Seidstep nach rechts ausweichen. Joachim verlor langsam die Geduld. Er packte sein letztes Schwert und griff Ihn auf die Ritterliche weise an. Er senkte schein Schwert um Aris zu enthaupten. Doch Aris duckte sich und konterte. Mit einer Tritt, Schlag, Tritt Kombination gegen Gesicht und Magen schlug Er Joachim zurück. Dann benutzte er die Peitsche. Er schlug Ihn die Peitsche ins Gesicht und dann gegen den Magen und versetze Ihn ein Rückwärtstritt.
Doch Joachim war noch nicht vernichtet. Er war ja schliesslich kein gewöhnlicher Vampir. Walther hatte seine Gründe Joachim wieder zu reanimieren. Joachim stand verletzt auf und spielte seine letzten Karten aus. Er beschwor aus dem Himmel Feuerbälle und schleuderte Sie gegen Aris. Er konnte den Feuerbällen nur knapp entgehen. Aber da Aris abgelenkt war stürzte sich Joachim auf Ihn. Er schlug Ihn ins Gesicht und warf Ihn zu Boden. Joachim packte sein Schwert um Aris ein Ende zu bereiten. Als Joachim zu Schlag ausholte sprang Aris auf und verpasste Joachim einen Tritt. Währen Joachim dabei war wieder zu sich zu kommen schleuderte Aris Ihm Weihwasser entgegen. Es bildete sich eine blaue Welle und traff Joachim. Joachim schreit vor Schmerzen auf. Schliesslich gab Ihm Aris mit der Peitsche den Rest. Bevor Joachim sich auflöste fragte Aris was Er weiss über Walther und seine Pläne: " Walther arbeitet immer nach dem selben Schema. Zuerst entführt er die geliebte Person, dann fordert er seinen Gegner heraus. Du solltest dich beeilen. Walther ist ziemlich gerissen. Früher oder später findet Er heraus wer DEINE geliebte Person ist." nach der Information löste sich Joachim auf. Aris ging erstmal nachhause um sich auszuruhen. Am nächsten Morgen, als er wieder klar im Kopf war dachte er darüber nach, wie er Aileen beschützen beziehungsweise verstecken könnte. "gibt es einen Ort, den Vampire meiden?", dachte er laut. "Ich bin nicht sicher.", sagte Cyrill, der aus dem Bad kam. Er war schon seit längerer Zeit wach und hatte erstmal geduscht. Da die Drei Vampirjäger das Lager der Vampire vernichtet hatten, wohnte Cyrill bei seinem Bruder. "Alucard und ich haben gestern in der Bar über dieses Problem geredet, da wir wissen, wie viel dir Aileen bedeutet, aber sind noch zu keiner Lösung gekommen." Es klingelte an der Tür. Es war Alucard. "Hör zu Aris.", sagte Alucard rasch ohne vorher Hallo zu sagen. "Ich denke du kannst nicht ordentlich arbeiten, wenn du in Angst um Aileen bist, deshalb müssen wir schnellst möglich eine Lösung finden!" Aris senkte den Kopf und sagte: "Du hast recht." Das wichtigste war es nun eine Lösung für das Problem "Aileen" zu finden, hatten die Drei beschlossen, da sie sich erst dann auf die Bekämpfung der Vampire konzentrieren konnten. "Ich hab's!", sagte Cyrill, nachdem die Drei im Wonzimmer saßen und schon seit einer halben Stunde am Überlegen waren. "Und?", fragten die anderen beiden gespannt. "Sie könnte sich im Keller einer Kirche verstecken, da wäre dann der einzige Eingang die Kirche und in keinem Gebäude gibt es mehr Kruzifixe als in einer Kirche.", schlug Cyrill vor. "Ja, das wäre schon was, aber wie sollen wir Aileen dazu bringen in einem dunklen kalten Keller zu wohnen?".
"Ganz einfach!", sagte Alucard "Du erzählst ihr, dass du auch dort schlafen wirst und sie nicht allein sein wird. Es wird bestimmt klappen, sie ist doch in dich verliebt und wenn es für Sie die Aussicht gibt einige mit dir zu verbringen, wird sie zustimmen.", sagte Alucard grinsend. "Einen Versuch ist es auf jedenfall Wert.", stimmte Aris zu, der ebenfalls grinste, bei dem Gedanken die Zeit mit Aileen zu verbringen. Obwohl die Idee gut war, wollte Aris unter vier augen mit Aileen reden und niemanden dabei haben. "Wie lange wird denn das dauern?", fragte Aileen ein wenig misstrauisch, nachdem Aris ihr die Situation erklärt hatte. "Wir wissen es nicht genau, vielleicht ein paar Wochen, das ist natürlich eine lange Zeit, aber eine gute Nachricht habe ich." "Und die wäre?", fragte Aileen, die wieder ein wenig fröhlicher guckte. "Wir werden ganz viel Zeit für uns haben! Natürlich werde ich tagsüber weg sein, die Nächte wahrscheinlich auch aber Ich werde mir trotzdem dazwischen Zeit nehmen um Sie mit dir zu verbringen, oder hast du gedacht, ich lasse dich alleine in einem dunklen Keller?" "Du bist ein Schatz!", sagte Aileen lächelnd und umarmte Aris fest. So fest, dass es schien, als würde sie ihn gar nicht mehr loslassen wollen. Hand in Hand kamen die beiden im Keller einer New Yorker Kirche an, zu dessen Pfarrer Alucard gute Kontakte hatte. Cyrill und Alucard hatten sich sehr viel Mühe damit gegeben, alles so gemütlich, wie es in so einem Keller möglich ist, einzurichten. Auf dem Boden lagen zwei Matratzen mit Bettdecken und Kopfkissen, daneben stand eine Nachttischlampe auf dem Boden und weitere nützliche Gegenstände, wie ein Camping-Kocher standen herum. Für die Wärme sorgte ein Heizstrahler, denn eine Heizung gab es natürlich nicht. Aris versicherte Aileen das Er alles tun würde um die Sache zu beenden. Nach einem warmen Abschied verliess Er die Kirche. Alucard und Cyrill waren schon unterwegs. Aris musste sich überlegen wie Er Walter dingfest machen könnte. Walter lädt normalerweise seine Opfer Ein indem Er deren geliebten Personen entführt. Doch diesmal sollte es anders kommen. Diesmal würde man Walter direkt jagen. Doch wo soll Er anfangen. Es ist kein Kinderspiel einen Vampir ausfindig zu machen. Aris ging zuerst zur seiner Wohnung um sich Informationen zu holen. Angelangt durchstöberte Er zuerst den riesen Schrank mit den Bücher die über Okkultismus und mit anderen Dämonischen Elemente befasst war. Er wollte rausfinden ob man vielleicht eine Methode hatte einen Vampir oder zumindest den Purpurstein ausfindig zu machen. Er fand schliesslich ein Buch zur Herstellung von einem besonderen Kompass. Die herstellung des Kompass war eigentlich normal. Nur man bräuchte noch Weihwasser und einen heiligen Ölkranz zur vollendung des Kompass. Aris war Handwerklich geschickt. Und das Material hatte Er auch vorrätig. Schliesslich hatte Er es hergestellt. Er nahm Es und nahm die Spur auf. Er hatte keine Zeit gehabt die anderen bescheid zu sagen. Der Kompass führte Ihn nach New Jersey. Er nahm die Bahn um dorthin zu gelangen. Mittlerweile war es Nacht. Er war sich sicher das die Vampire schon wach waren. Er liess sich vom Kompass führen. Dieser Kompass führte Ihn in eine Sackgasse. Dort sah Er wie Rucal dabei war ein kleines Mädchen anzufallen. Doch Aris verlor keine Zeit. Er rannte zu Rucal und verpasste Ihm einen Tritt ins Gesicht. Rucal stand auf und sah Ihn wütend an. Schliesslich holte Er seine zwei Klingen raus. Jene Klingen die wie Sicheln aussahen. Er setzte zu einem Sprungangriff um Aris zu zweiteilen. Doch Aris wich mit einer Rolle nach rechts aus und holte seine Peitsche raus. Er schlug mit der Peitsche mehrmals auf Rucal ein. Er traff Ihn mehrmals ins Gesicht und im Körper. Rucal schien keine Chance zu haben. Er musste sich was überlegen um zu entkommen. Da fiel Ihm ein Idee ein. Er nahm ein Messer das Er in seinem Stiefel versteck hielt und schmiess es dem Mädchen das im Hintergrund lag und den Kampf beobachtete entgegen. Dem Mädchen konnte man die Angst förmlich im Gesicht ansehen. Sie sah das Messer auf sich zukommen. Doch Aris wehrte das Messer mit der Peitsche noch ab. Rucal fand die Zeit abzuhauen in dem Er eine Rauchwolke bildete und in derer verschwand. Nachdem er dem Mädchen geholfen hatte und es nach Hause gebracht hatte, dämmerte es langsam und Aris dachte sich, dass er heut nacht nicht mehr viel erreichen konnte. also trat er den Heimweg an, besser geagt den weg zur Kirche, in der Aileen bereits auf ihn wartete. "Na mein straker Vampirjäger.", sagte aileen zur Begrüßung. "Hi, warum bist du denn wach? Es ist verdammt früh am morgen." "Ich konnte einfach nicht gut schlafen, ich war ständig wach und zuletzt konnte ich auch nicht wieder einschlafen.", erklärte Aileen. "Machst du dir etwa sorgen um mich?", sagte Aris grinsend. "Ja natürlich, und jetzt lass dich erstmal umarmen." Aileen umarmte Aris und küsste ihn. Sie war so stürmisch, dass beide umfielen und auf einer der Matratzen landeten. Sie lagen noch eine Zeit so da, bis Aileen einschlief. Aris legte sie behutsam auf die andere Matratze und deckte sie zu. Es war nicht mehr viel Zeit bis die Leute wieder auf den Straßen unterwegs waren und der Schatten der Nacht wie weggeweht war. Aris hatte Aileen während des Schlafs beobachtet, da er selber auch nicht schlafen konnte, und hatte sich überlegt, erstmal Brötchen zu holen um mit Aileen in Ruhe zu Frühstücken und dann Cyrill und alucard aufzusuchen, um ihnen vom Kompass zu erzählen und einen Plan für die nächste Nacht aufzustellen. Währenddessen in einer verlassen Höhle nähe Manhattan. Die Sonne ging langsam unter. Die Lichter der Stadt strahlten wie der Mond. Und in dieser geheimnissvoller Höhle tat sich was. Zusehen war ein Sarg. Dieser Sarg öffnete sich langsam. Aus Ihm stieg der Urvampir heraus. Als Er aus dem Sarg raus war bemerkte Er Rucal der völlig zerstört am Boden lag. Walter ging auf Ihn zu und fragte was passiert war. Rucal erzählte vom Kampf mit Aris. Jetzt war es klar. Dieser Aris war stärker als ´Walter angenommen hat. Erst besiegte Er Joachim, dann Rucal. Er müsse sich was überlegen. Er müsse ein Mittel finden um zuerst Aris zu vernichten. Rucal erklärte Walter das Aris nicht nur so stark war wegen der Peitsche die den Belmonts immer gut gedient hat. Er stammte aus einem Geschlecht das Dämonen schon seit der Antike bekämpft hat: Den NAOMACHITEN. Tempelkrieger mit besonderen Kräften. Als Walter diese Nachricht hörte wurde Er wütend. Er kannte die Naomachiten sehr gut. Die Naomachiten hatten Ihn früher einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wegen den Naomachiten musste Walter Griechenland verlassen und unter den Namen Walter untertauchen. Jetzt war Walter ziemlich besorgt. Er wusste wozu die Naomachiten im stande waren. Schliesslich hatte Er es am eigenen Leibe zu spüren bekommen.
 
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