Topic_v8
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Hab mir gestern im Kino Crank angesehen und muss sagen er hat meine Erwartungen übertroffen.
Kurze zum Inhalt:
Der Protagonist ( Chev ) , der ein bekannter Hitman ist, will seine Laufbahn als Auftragskiller beenden.
Als er seinen letzten Auftrag erfüllt hat wird ihm im Schlaf,von einen ihm bekannten Asiaatischen Gangster, ein Gift injiziert.
Chev hat dank des chinesischen Giftcocktails nur noch eine Stunde zu leben. Das einzige was Ihm davon abhält zu sterben ist ein kontinuirlicher Auschuss von Adrenalin
Obwohl der Film nicht viel auf Story setzt hat fand ich die Handlung und Kreativität spannend, innovativ und vor allem Actionreich.
Der Hauptcharakter Jason Statham ( spätesten seit Transporter bekannt) spielt sein Rolle sehr gut und verleiht den Film ein temporeiches und pfiffiges Konzept das auf positive Resonanz stößt. Die Kameraperspektive ist sehr abwechselnd. Während in den ersten vier Minuten eine "Ego-Perspektive" durch die Augen des Protagonisten vorherrscht wechselt die Kamera von hektischen zu fast grotesken Beweugen über.
Doch genau das verleiht Cran einen gerade zu unahbaren Reiz. Die Kamraeinstellung passt einfach zum imposanten und flotten Geschehen.
Obwohl Stathams bekannten Kampfeinlagen hier nahezu fehlen, wird an anderer Stelle grandios durch bissigen Humor sein schauspielerischen Talent gezeigt. Es gibt wirklich unzähliche Szenen wo man sich einfach nur noch vor lauter Lachen den Bauch festhällt.
Trotz allem Humor ist Crank jedoch nicht für minderjährige Cineasten geeignet. Der Film scheut keine noch so gewaltätigen Szenen, sowird z.B. einer der Gehilfen seines Todfeindes die Hand abgehackt und gleich darauf mit viel Blutverschwendung in den Kopf geschoßen.
Auch viele klanghafte Namen der Szenendroge werden hier aufgerollt und auf meist drastische Weise dargestellt.
Wer sich von solchen Szenen jedoch nicht scheut wird einen großartigen Hauptdarsteller, ein pfiffiges und temporeiches Konzept erblicken, dem auch versierte Cineasten eine Menge Sehspaß abgewinnen könnte.
Bilder und Trailer
Kurze zum Inhalt:
Der Protagonist ( Chev ) , der ein bekannter Hitman ist, will seine Laufbahn als Auftragskiller beenden.
Als er seinen letzten Auftrag erfüllt hat wird ihm im Schlaf,von einen ihm bekannten Asiaatischen Gangster, ein Gift injiziert.
Chev hat dank des chinesischen Giftcocktails nur noch eine Stunde zu leben. Das einzige was Ihm davon abhält zu sterben ist ein kontinuirlicher Auschuss von Adrenalin
Obwohl der Film nicht viel auf Story setzt hat fand ich die Handlung und Kreativität spannend, innovativ und vor allem Actionreich.
Der Hauptcharakter Jason Statham ( spätesten seit Transporter bekannt) spielt sein Rolle sehr gut und verleiht den Film ein temporeiches und pfiffiges Konzept das auf positive Resonanz stößt. Die Kameraperspektive ist sehr abwechselnd. Während in den ersten vier Minuten eine "Ego-Perspektive" durch die Augen des Protagonisten vorherrscht wechselt die Kamera von hektischen zu fast grotesken Beweugen über.
Doch genau das verleiht Cran einen gerade zu unahbaren Reiz. Die Kamraeinstellung passt einfach zum imposanten und flotten Geschehen.
Obwohl Stathams bekannten Kampfeinlagen hier nahezu fehlen, wird an anderer Stelle grandios durch bissigen Humor sein schauspielerischen Talent gezeigt. Es gibt wirklich unzähliche Szenen wo man sich einfach nur noch vor lauter Lachen den Bauch festhällt.
Trotz allem Humor ist Crank jedoch nicht für minderjährige Cineasten geeignet. Der Film scheut keine noch so gewaltätigen Szenen, sowird z.B. einer der Gehilfen seines Todfeindes die Hand abgehackt und gleich darauf mit viel Blutverschwendung in den Kopf geschoßen.
Auch viele klanghafte Namen der Szenendroge werden hier aufgerollt und auf meist drastische Weise dargestellt.
Wer sich von solchen Szenen jedoch nicht scheut wird einen großartigen Hauptdarsteller, ein pfiffiges und temporeiches Konzept erblicken, dem auch versierte Cineasten eine Menge Sehspaß abgewinnen könnte.
Bilder und Trailer