Da sieht man mal wieder, wie lächerlich oberflächlich die redaktionelle Arbeit einiger Magazine ist. Alex Ward sprach von Anfang an über seine persönliche Arbeit und seinen persönlichen Aufgabenbereich in der Firma (oder evtl. als Einzelperson) , das ist doch klar ersichtlich in seinen Tweets.
Aber gut, dass die Magazine das auf Criterion als ganze Firma interprettiert, gibt natürlich ne bessere Headline. Der Fakt, dass Critiorion nicht nur aus fünf Leuten besteht und mehrere Teams hat, wird da mal schnell untergraben.