MirdochWurst
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Spiele sind großartig. Sie sind das Unterhaltungsmedium der Zukunft, entertainen Millionen von Menschen und machen so viel Geld, dass Hollywood nur neidisch daneben steht. Keine andere Form der Unterhaltung hat so viele Anhänger. Doch diese Anhänger stehen im Verruf fette Freaks mit dicken Brillen und fettigen Haaren zu sein. Ich habe mich, so investigativ wie ich nun einmal bin, aufgemacht die Wahrheit rund um das Aussehend der Gamer herauszufinden. Die Ergebnisse, für die ich lang recherchieren musste, stelle ich heute vor, aber macht euch gefasst: es folgt unglaubliches in dieser neunten Ausgabe von Daddelgangster!
Die Schuhe sucht man vergebens. Alles was sich an diesen, bestialisch nach Katzenurin, stinkenden Riesenfüßen befindet ist ein weißes Paar Socken. Wobei weiß relativ ist. Dieses ist eher einer Mischung aus fauliger Bräune und einem leichten Gelbton gewichen. Ebenfalls gewichen ist der Großteil des Stoffes, denn dieser hat sich in Löcher aufgelöst, sie so aussehen als hätte ein verrückter Chemiker einen halben Liter stark ätzender Säure darüber ausgekippt. Vermutlich sind sie aber nur einer der zahlreichen, deutlich zu erkennenden Bakterienkulturen zum Opfer gefallen.
Wenn wir einen Schritt weiter nach Oben gehen kommen wir auch in den Schritt zur Hose des Nerds. Diese wirkt auffällig sauber ? hat der Gamer etwa durch einen Informanten erfahren, dass ich komme um seine Kleider zu analysieren? Nein, später habe ich herausgefunden, was der wahre Grund für diese fleckenfreie Hose ist, aber darüber schreibe ich später etwas. Diese Beinbekleidung fällt aber neben ihrer Sauberkeit auch durch ihre Sportlichkeit auf ? es ist eine Jogginghose. Auf Nachfrage erzählt mir "Frea K." (Name wurde geändert) dass er diese aus Bequemlichkeit und nicht aufgrund von sportlichen Aktivitäten trägt. Ich glaube es ihm, denn was über der Hose auf mich wartet spricht für sich. Anfangs dachte ich, die Sonne wäre untergegangen, dann bin ich im Glauben gewesen Rainer Calmund würde vor mir sitzen und schlussendlich habe ich gemerkt: der ist wirklich so fett! Einen solchen Berg an Fleisch habe ich zuvor allerhöchstens in einer Dokumentation über das Essverhalten der US-Amerikaner gesehen. Zwangsweise kam mir die Frage auf, wo er ein T-Shirt her hat welches eine solch unglaubliche Größe hat. Die Antwort war aber schnell gefunden, denn es war kein T-Shirt was er trug, es war nur eine zusammengewachsene Decke aus Chipskrümeln. Ja, der Bauch war wirklich ein Ort der Antworten, denn dort fand ich auch heraus weshalb die Hose so rein war. Nie im Leben konnte auch nur der kleinste Schmutzpartikel von seinem Mund über den Bauch zu der Hose gelangen. Ich habe viel gesehen, doch dieses Monstrum an Fett glich schon dem mutierten Homer Simpson aus der Folge "Treehouse of Horror XVII" in der Kurzgeschichte "married to a blob".
Da konnte nichts auf der Hose landen, der Bauch hat einfach alles an Schmutz abgefangen. Über diesem, dem Himalaya-Gebirge gleichen, Gebilde aus Fettmassen folgte ein ? nein Moment? es folgte eben kein Hals. Oben auf diesem durch jahrelangen Pizzakonsum entstandenen Berg folgte ohne Übergang direkt der Kopf. Dieser bestand dann aber nur aus Pickeln, vielen Pickeln, also richtig vielen Pickeln. Auf diesen Pickeln waren sogar kleine Köpfe gewachsen die auch wieder Pickel hatten.
Aus den Lücken dieses Ackers spross hin und wieder ein langes, dunkles, gekräuseltes Haar hervor. Darauf war "Frea K." sehr stolz ? es waren seine ersten Barthaare. Eine tolle Sache, wäre er nicht schon 26 Jahre alt. Oben auf diesem Gebilde der puren Hässlichkeit befanden sich einige wenige Haare, mit deren Fett man hätte alle McDonald?s-Pommes für die kommenden drei Jahre frittieren können.
Richtig erstaunt war ich von den Fingern dieses Nerds. Sie waren durchtrainiert, sahen aus wie bei einem professionellen Bodybuilder und machten den Anschein als wären sie die letzten 20 Jahre in Dauergebrauch gewesen. Selbstverständlich musste ich Herrn K. fragen, woher er diese muskulösen Greifgeräte hat. Seine Antwort war so simpel wie einleuchtend: sie sind das einzige Körpersteil, welches er überhaupt nutzt. Nach dieser intensiven Betrachtung seines Körpers glaube ich ihm das.
Jetzt hab ihr gesehen, dass wir Nerds, Geeks und Freaks gar nicht so hässlich sind wie alle sagen. Wir sind nämlich noch viel hässlicher! Wenn wir einmal vor die Tür treten (machen wir aber nicht), dann geht die Sonne unter und der Mond verlässt panisch seine Umlaufbahn. Schaut sie euch doch nur mal an, diese "Vorzeigenerds". Simon und Budi von MTV GameOne zum Beispiel. Die Nacht ist eine Schönheit dagegen!
Wie immer gilt selbstverständlich auch bei diesem Blog, dass das alles nur Spaß ist und ich keinen da draußen persönlich angreifen will. Wer sich dennoch angesprochen fühlt, sollte einfach mehr Sport machen und ab und zu frische Luft schnappen. Das soll helfen, hab ich gehört
Grüße,
MirdochWurst.
Die Schuhe sucht man vergebens. Alles was sich an diesen, bestialisch nach Katzenurin, stinkenden Riesenfüßen befindet ist ein weißes Paar Socken. Wobei weiß relativ ist. Dieses ist eher einer Mischung aus fauliger Bräune und einem leichten Gelbton gewichen. Ebenfalls gewichen ist der Großteil des Stoffes, denn dieser hat sich in Löcher aufgelöst, sie so aussehen als hätte ein verrückter Chemiker einen halben Liter stark ätzender Säure darüber ausgekippt. Vermutlich sind sie aber nur einer der zahlreichen, deutlich zu erkennenden Bakterienkulturen zum Opfer gefallen.
Wenn wir einen Schritt weiter nach Oben gehen kommen wir auch in den Schritt zur Hose des Nerds. Diese wirkt auffällig sauber ? hat der Gamer etwa durch einen Informanten erfahren, dass ich komme um seine Kleider zu analysieren? Nein, später habe ich herausgefunden, was der wahre Grund für diese fleckenfreie Hose ist, aber darüber schreibe ich später etwas. Diese Beinbekleidung fällt aber neben ihrer Sauberkeit auch durch ihre Sportlichkeit auf ? es ist eine Jogginghose. Auf Nachfrage erzählt mir "Frea K." (Name wurde geändert) dass er diese aus Bequemlichkeit und nicht aufgrund von sportlichen Aktivitäten trägt. Ich glaube es ihm, denn was über der Hose auf mich wartet spricht für sich. Anfangs dachte ich, die Sonne wäre untergegangen, dann bin ich im Glauben gewesen Rainer Calmund würde vor mir sitzen und schlussendlich habe ich gemerkt: der ist wirklich so fett! Einen solchen Berg an Fleisch habe ich zuvor allerhöchstens in einer Dokumentation über das Essverhalten der US-Amerikaner gesehen. Zwangsweise kam mir die Frage auf, wo er ein T-Shirt her hat welches eine solch unglaubliche Größe hat. Die Antwort war aber schnell gefunden, denn es war kein T-Shirt was er trug, es war nur eine zusammengewachsene Decke aus Chipskrümeln. Ja, der Bauch war wirklich ein Ort der Antworten, denn dort fand ich auch heraus weshalb die Hose so rein war. Nie im Leben konnte auch nur der kleinste Schmutzpartikel von seinem Mund über den Bauch zu der Hose gelangen. Ich habe viel gesehen, doch dieses Monstrum an Fett glich schon dem mutierten Homer Simpson aus der Folge "Treehouse of Horror XVII" in der Kurzgeschichte "married to a blob".
Da konnte nichts auf der Hose landen, der Bauch hat einfach alles an Schmutz abgefangen. Über diesem, dem Himalaya-Gebirge gleichen, Gebilde aus Fettmassen folgte ein ? nein Moment? es folgte eben kein Hals. Oben auf diesem durch jahrelangen Pizzakonsum entstandenen Berg folgte ohne Übergang direkt der Kopf. Dieser bestand dann aber nur aus Pickeln, vielen Pickeln, also richtig vielen Pickeln. Auf diesen Pickeln waren sogar kleine Köpfe gewachsen die auch wieder Pickel hatten.
Aus den Lücken dieses Ackers spross hin und wieder ein langes, dunkles, gekräuseltes Haar hervor. Darauf war "Frea K." sehr stolz ? es waren seine ersten Barthaare. Eine tolle Sache, wäre er nicht schon 26 Jahre alt. Oben auf diesem Gebilde der puren Hässlichkeit befanden sich einige wenige Haare, mit deren Fett man hätte alle McDonald?s-Pommes für die kommenden drei Jahre frittieren können.
Richtig erstaunt war ich von den Fingern dieses Nerds. Sie waren durchtrainiert, sahen aus wie bei einem professionellen Bodybuilder und machten den Anschein als wären sie die letzten 20 Jahre in Dauergebrauch gewesen. Selbstverständlich musste ich Herrn K. fragen, woher er diese muskulösen Greifgeräte hat. Seine Antwort war so simpel wie einleuchtend: sie sind das einzige Körpersteil, welches er überhaupt nutzt. Nach dieser intensiven Betrachtung seines Körpers glaube ich ihm das.
Jetzt hab ihr gesehen, dass wir Nerds, Geeks und Freaks gar nicht so hässlich sind wie alle sagen. Wir sind nämlich noch viel hässlicher! Wenn wir einmal vor die Tür treten (machen wir aber nicht), dann geht die Sonne unter und der Mond verlässt panisch seine Umlaufbahn. Schaut sie euch doch nur mal an, diese "Vorzeigenerds". Simon und Budi von MTV GameOne zum Beispiel. Die Nacht ist eine Schönheit dagegen!
Wie immer gilt selbstverständlich auch bei diesem Blog, dass das alles nur Spaß ist und ich keinen da draußen persönlich angreifen will. Wer sich dennoch angesprochen fühlt, sollte einfach mehr Sport machen und ab und zu frische Luft schnappen. Das soll helfen, hab ich gehört
Grüße,
MirdochWurst.
