Das Haus: Blog Tagebuch. Teil 3

KatzenGamer

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§3: Eine Burg?:

Als wir dann in der Burg waren kam mir ein Schauer über den Rücken aber nicht weil es alles so alt aussah, es war mir so als ob ich in einen Traum schonmal hier war.
Ich ging die Treppen hoch die gleich in der Eingangshalle waren und sah einen Meter langen Gang mit tausenden von Türen.
Ich rief meine Brüder "Kommt mal hoch schnell!" und ziegte ihnen den Gang.
"Das ist ja echt unglaublich!!" sagte mein Bruder, "Hier ist mehr Platz als wir brauchen.", "Ja aber wir müssen auch herausfinden was wir hier tun müssen.".
"Ja, ja" sagte er nur.
Also richteten wir unsere Zimmer kurz ein und fanden und im Hauptzimmer der Burg ein.
"Also was machen wir jetzt?" fragte er, "Also erstmal müssen wir gucken ob es vielleicht einen gewissen Raum in dieser Burg gibt der zeigt was wir tun müssen.".
Aber da es schon Abends war haben wir beschlossen erst einmal zu Bett zu gehen.

Am nächsten Morgen
Als wir alle auf den Beinen waren stöberten wir erstmal ob es was Essbares hier gab.
Und es gab was Essbares.
Wir hatten einmal Brote, Wasser, und Salat gefunden.
Also hatten wir alles eingepackt und guckten uns in der Burg um, wir liefen durch unzählige Gänge und sind Treppen hoch und runter gegannen und hatten uns dabei die extrem vielen Bilder an der Wand angesehn.
Als wir seit 3 Stunden am Gehen waren beschlossen wir eine Pause einzulegen.
Und kaum setzte ich mich auf den Boden schon bemerkte ich eine Stelle an der Wand die mir komisch vor kam.
Als ich sie mir genauer anschauen wollte begann die Wand damit sich um 180 Grad zu drehen.
Und schon sahen wir eine Treppe.
Und stiegen sie runter nach 1 Stunde sahen wir auf einmal Lavamassen links und rechts der Treppe.
Und es begann ein Balance Akt.
Da der Tunnelabschnitt nun weg war.
Es gab auch kein Geländer wo man sich hätte festhalten können.
Wir alle schwankten zwischen den Tatsachen fast Runterzufallen und bloss die Balance nicht zu verlieren.
Nach der hälfte die wir geschafft hatten verlier mein Bruder kurz die Balance und Stolperte über eine Treppe.
Doch konnten wir ihn in der letzten Sekunde noch halten, und es ging weiter.
Als wir endlich wieder auf sicheren Boden standen sahen wir eine seltsame Kreatur in Eis eingesperrt vor uns.
Als wir nur einen Schritt vorwärts machten begann ein Laser das Eis zu schmilzen und die Kreatur zu befreien.
Wir versteckten uns so schnell wie möglich.
Als der Laser fertig war begann die Kreatur damit sich umzusehen.
Die Kreatur hatte 3 Hörner, 4 Beine, 4 Arme und 3 Augen, und hatte eine Statur wie das Tier in der Mythologie Griechenlands.
Das halb Mensch, halb Pferd war.
Es begann damit überall zu Schnüffeln um seine Umgebung in sich einzuprägen.
Wir versuchten uns nicht zu bewegen als mein Bruder den Speer hinter mir mir klar machen wollte.
Ich sah ihn und nahm ihn und schon sah es mich und begann damit mich Anzugreifen.
Es kam angerannt mit den Spitzenhörner vorraus, ich sprang zur Seite und es blieb ich die Wand stecken.
Ich bohrte im den Speer durch den Kopf und mein Bruder gab mir gleich die nächste Waffe, diesmal war es eine Axt.
Das Monster brichte aus der Wand heraus und begann damit Feuer zu spucken.
Ich weichte aus und bekam ein Stück des Feuer ab und verbrannte mich.
"Hier bring es nun zu Ende." sagte ich meinen Bruder und gab ihn die Axt.
Er sprang raus und war fest entschlossen diesen Monster das Gehirn aus dem Kopf zu prügeln.
Er rannte auf das Vieh zu und das Vieh rannte auf ihn zu er duckte sich und slidete unter dem Monster hindurch und schnitt die gesamte Unterseite auf.
Es hatte keine Chance jetzt weiter zu leben.
Was es auch nicht mehr tat.
Als es Tod war erschien eine Gestalt im Raum und sagte:
"Glückwunsch ihr habt euch nun verdient euer Ziel zu erfahren, ihr müsst den Speer der Götter finden."
"Er beinhaltet die Macht die ihr braucht um das alles zu beenden."
"Und wo genau ist dieser Speer? Und warum passiert genau uns das?" fragten wir der Gestalt.
"Der Speer liegt im altem Griechenland verborgen und bewacht vom grössten Zauber den es gibt." Antwortete es.
"Und warum passiert das uns?!"
Und die Gestalt verschwand ohne die Frage zu beantworten.
"Also heißt es auf nach Griechenland!"
Und kurz bevor wir gehen wollten kam etwas blaues auf mich zu und floss in mir rein.
"Was war das denn?!" fragten wir uns.
Und begannen nun entgültig zu gehen.
Als wir oben waren fragten wir uns "Und was jetzt?", "Wie kommen wir nach Griechenland?".
"Ich würde mal sagen gehen wir erstmal zurück zum Haus vielleicht ist da ein Hinweis wie wir nach Griechenland kommen." sagte Ich.
Und meine Brüder fragten "Eine Chance?".
"Hoffentlich...."

(fortsetzung folgt)

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die Vorgänger haben mir schon gefallen, die Fortsetzung auch. Für wieviel Teile haste das eigentlich geplant. So lange bis Dir nichts mehr einfällt? Ich finds jedenfalls gut.

Guss vom Katzenfreund und Schwarzen Kater

RMRacing
 
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