rebornzombie
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In Letzter Zeit gab es in der Schule aber auch in meinem Umfeld viele Diskussionen über das Konsumieren zu vieler Onlineminuten.
Einerseits tritt die Meinung auf:
" Natürlich macht es Spaß Spiele wie Beispielsweise Call of Duty mit seinen Freunden zu spielen, um Ergebnisse zu vergleichen und sich im Wettstreit zu messen doch ist genau dieses Messen eine
glatte Aufforderung dazu , viele Stunden im Spiel zu verbringen um seine Mitstreiter aus dem Spiel zu werfen in dem man sie überholt.
Doch ist dies natürlich nur eine maßlose übertreibung , den natürlich gibt es viele die mit diesem Gedanken an ein Spiel herangehen , doch die Mehrheit trennt Privat vom Spiele Leben und strebt Sport oder anderen gemeinsamen Aktivitäten nach."
Die andere Meinung ist:
"Spiele sind ein Weg in ein einfacheres Leben , früher musste man um Spaß zu haben (z.B beim lesen eines Buches) das Buch zu ende lesen und dann ein weiteres mal um überhaupt den Sachverhalt zu verstehen. Doch die Spiele bieten eine Abwechslung. Man hat von Anfang an den Spaß daran sich die Szenen anzusehen und dabei Konzentrationsfähigkeit und Fingerfertigkeit zu verbessern (so einige dauerzocker ^^) btw. Genau das unterscheidet Spiele von Filmen ... Man muss sich mit den Szenen auseinander setzten man kennt die handlung sicher da man diese selber spielt und bei einigen Spielen durch unterschiedliche Handlungen auch bestimmt."
Mein Fazit:
natürlich sollte man beide Aspekte näher bringen und beiden Seiten eine Chance dazu geben ihre Meinung zu vertreten und auszuleben ( siehe Grundgesetz Artikel 5). Doch um ein Fazit zu erstelllen sollte man sich doch auf eine Meinugn einigen , oder einfach einen Kompromiss zwichen beiden Meinungen schaffen. Beispielsweise wäre eine Möglichkeit:
Anstatt 8 Stunden Dauerzocken oder Dauerfußball spielen einfach einen Ausgleich zwichen beiden Apsketen zu schaffen , so z.B 4 Stunden Zocken und 4 Stunden Fußball.
(Das ist nur ein Beispiel und kein Plan).
Obgleich man nun sagt, dass man einzig und allein zu einem einzigen Teil der Meinung steht sollte man sich mit der anderen Meinung anfreunden.
Ich hoffe ich rege die Dauerzocker , aber auch die Dauerkritiker mit dem Blog (btw mein erster =D) dazu an sich mit der Lage ihrer jeweiligen Situation auseinander zu setzten.
Einerseits tritt die Meinung auf:
" Natürlich macht es Spaß Spiele wie Beispielsweise Call of Duty mit seinen Freunden zu spielen, um Ergebnisse zu vergleichen und sich im Wettstreit zu messen doch ist genau dieses Messen eine
glatte Aufforderung dazu , viele Stunden im Spiel zu verbringen um seine Mitstreiter aus dem Spiel zu werfen in dem man sie überholt.
Doch ist dies natürlich nur eine maßlose übertreibung , den natürlich gibt es viele die mit diesem Gedanken an ein Spiel herangehen , doch die Mehrheit trennt Privat vom Spiele Leben und strebt Sport oder anderen gemeinsamen Aktivitäten nach."
Die andere Meinung ist:
"Spiele sind ein Weg in ein einfacheres Leben , früher musste man um Spaß zu haben (z.B beim lesen eines Buches) das Buch zu ende lesen und dann ein weiteres mal um überhaupt den Sachverhalt zu verstehen. Doch die Spiele bieten eine Abwechslung. Man hat von Anfang an den Spaß daran sich die Szenen anzusehen und dabei Konzentrationsfähigkeit und Fingerfertigkeit zu verbessern (so einige dauerzocker ^^) btw. Genau das unterscheidet Spiele von Filmen ... Man muss sich mit den Szenen auseinander setzten man kennt die handlung sicher da man diese selber spielt und bei einigen Spielen durch unterschiedliche Handlungen auch bestimmt."
Mein Fazit:
natürlich sollte man beide Aspekte näher bringen und beiden Seiten eine Chance dazu geben ihre Meinung zu vertreten und auszuleben ( siehe Grundgesetz Artikel 5). Doch um ein Fazit zu erstelllen sollte man sich doch auf eine Meinugn einigen , oder einfach einen Kompromiss zwichen beiden Meinungen schaffen. Beispielsweise wäre eine Möglichkeit:
Anstatt 8 Stunden Dauerzocken oder Dauerfußball spielen einfach einen Ausgleich zwichen beiden Apsketen zu schaffen , so z.B 4 Stunden Zocken und 4 Stunden Fußball.
(Das ist nur ein Beispiel und kein Plan).
Obgleich man nun sagt, dass man einzig und allein zu einem einzigen Teil der Meinung steht sollte man sich mit der anderen Meinung anfreunden.
Ich hoffe ich rege die Dauerzocker , aber auch die Dauerkritiker mit dem Blog (btw mein erster =D) dazu an sich mit der Lage ihrer jeweiligen Situation auseinander zu setzten.
