Der Filmkanon

gelini71

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Was man nicht alles beim stöbern im Internet findet.
Die Bundeszentrale für Politische Bildung (BPB) hat im Jahre 2003 einen Filmkanon geschaffen mit 35 wichtigen Filmen. Der Grund war:
Film ist in unserer von Medien dominierten Welt ständig präsent. Gerade für Jugendliche ist ein bewusster Umgang mit Film unverzichtbar. Die Vermittlung von Filmkompetenz an Schulen war bereits Thema des Kongresses "Kino macht Schule", den die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb in Kooperation mit der Filmförderungsanstalt (FFA) im März 2003 ausrichtete. (...) Das wichtigste Angebot wurde am 16. Juli eingelöst: Ein Filmkanon entstand.
Das Zitat wurde von mir leicht gekürzt , den kompletten Text findet Ihr hier

Nun zu der Liste mit den 35 Filmen:

- Nosferatu – Sinfonie des Grauens Regie: F. W. Murnau; 1922; Deutschland
- Goldrausch Regie: Charles Chaplin; 1925; USA
- Panzerkreuzer Potemkin Regie: Sergej M. Eisenstein; 1925; UdSSR
- Emil und die Detektive Regie: Gerhard Lamprecht; 1930; Deutschland
- M Regie: Fritz Lang; 1931; Deutschland
- Stagecoach Regie: John Ford; 1939; USA
- Der Zauberer von Oz Regie: Victor Fleming; 1939; USA
- Laurel & Hardy: Der beleidigte Bläser Regie: Edgar Livingston Kennedy; 1928; USA
- Citizen Kane Regie: Orson Welles; 1941; USA
- Sein oder Nichtsein Regie: Ernst Lubitsch; 1942; USA
- Deutschland im Jahre Null Regie: Roberto Rossellini; 1948; Italien/ Deutschland
- Rashomon – Das Lustwäldchen Regie: Akira Kurosawa; 1950; Japan
- La Strada Regie: Federico Fellini; 1954; Italien
- Nacht und Nebel Regie: Alain Resnais; 1955; Frankreich
- Vertigo Regie: Alfred Hitchcock; 1958; USA
- Die Brücke Regie: Bernhard Wicki; 1959; Bundesrepublik Deutschland
- Das Apartment Regie: Billy Wilder; 1960; USA
- Außer Atem Regie: Jean-Luc Godard; 1960; Frankreich
- Dr. Seltsam – oder wie ich lernte die Bombe zu lieben Regie: Stanley Kubrick; 1964; USA
- Blow up Regie: Michelangelo Antonioni; 1966; Großbritannien
- Das Dschungelbuch Regie: Wolfgang Reitherman; 1967; USA
- Ich war neunzehn Regie: Konrad Wolf; 1969; DDR
- Der Wolfsjunge Regie: François Truffaut; 1969; Frankreich
- Alice in den Städten Regie: Wim Wenders; 1973; Bundesrepublik Deutschland
- Taxi Driver Regie: Martin Scorcese; 1975; USA
- Die Ehe der Maria Braun Regie: R.W. Fassbinder; 1978; Bundesrepublik Deutschland
- Stalker Regie: Andrej Tarkowski; 1979; UdSSR
- Blade Runner Ridley Scott; 1981; USA
- Sans Soleil - Unsichtbare Sonne Regie: Chris Marker; 1982; Frankreich
- Shoah Regie: Claude Lanzman, 1985; Frankreich
- Ein kurzer Film über das Töten Regie: Krzyszof Kieslowski; 1987; Polen
- Wo ist das Haus meines Freundes Regie: Abbas Kiarostami; 1988; Iran
- Der Eissturm Regie: Ang Lee; 1997; USA
- Das süße Jenseits Regie: Atom Egoyan; 1997; Kanada
- Alles über meine Mutter Regie: Pedro Almodovar; 1999; Spanien

Die komplette Liste mit Kommentaren findet sich hier

Ich habe von dieser Liste nur drei Filme in meiner Sammlung (Vertico / Citizin Kane / Taxi Driver) , drei weitere (M / Blow up / Blade Runner) stehen noch auf meiner Kaufliste.
Irgendwie eine typische Kritikerliste mit vielen Titeln , die mir überhaupt nix sagen.
 
SethSteiner schrieb:
Also wenn Star Wars schon nicht in der Liste ist...halte davon ehrlich gesagt nicht soviel.

Diese Antwort kann nur von einem ziemlich jungen Menschen kommen.Schliesslich ist diese Liste von der Bundeszentrale für politische Bildung!
Natürlich kann man bei Star Wars vortrefflich diskutieren,ob dieser Film nicht auch politisch bildet.Ich denke aber eher nicht.

Man wollte eigentlich 2003 ein ähnliches Filmverständnis / Wissen ( vor allem bei jungen Menschen ) hervorrufen& fördern wie in den USA,wo ja bekanntlich ganz anders mit diesem Medium umgegangen wird.

Insofern ein doch löblicher und zu unterstützender Versuch der Politik.

@ Gelini :

Das halte ich dann doch schon fast für eine Bildungslücke eines Filmfreaks ( der Du ja wohl bist ?? ),wenn Du einige/viele Filme auf dieser Liste nicht kennst.... :(

Aber das kannst Du ja ändern ! ;)

Übrigens ist diese Liste nicht von Kritikern sondern von Pädagogen bzw. Medienpädagogen erstellt worden.Mitgestaltet haben sie ferner einige Köpfe aus der Filmbranche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kinomensch schrieb:
Das halte ich dann doch schon fast für eine Bildungslücke eines Filmfreaks ( der Du ja wohl bist ?? ),wenn Du einige/viele Filme auf dieser Liste nicht kennst.... :(
Ich habe mich wohl etwas falsch ausgedrückt - die meisten Filme sagen mir vom Namen schon etwas (z.B. "Panzerkreuzer Potemkin" oder "Rashomon – Das Lustwäldchen") aber ich habe diese (noch) nicht gesehen. Wenn ich die Chance habe , sehe ich mir natürlich den ein oder anderen Klassiker an , um mir meine Meinung darüber zu bilden.
Allerdings sagen mir Titel wie "Wo ist das Haus meines Freundes" oder "Stalker" rein gar nix - hier vermute ich mal , das es sich um diese typischen "Kritikerfilme" handelt , die in den Zeitungen hochgelobt werden aber am Publikum vorbeigehen.
Aber das kannst Du ja ändern ! ;)
Das habe ich ja gesagt - wenn ich die Chance habe , wird diese genutzt.
Übrigens ist diese Liste nicht von Kritikern sondern von Pädagogen bzw. Medienpädagogen erstellt worden.Mitgestaltet haben sie ferner einige Köpfe aus der Filmbranche.
Sind sogar einige bekannte Leute wie Tom Tykwer dabei.
 
gelini71 schrieb:
Die komplette Liste mit Kommentaren findet sich hier

Ist das jetzt die schwarze Liste von der Chisum sprach?:D

Nö, mal im Ernst. Da gibt es noch massenhaft Filme die genauso gut, wichtig und toll sind und noch einige mehr, die bestimmt teilweise noch besser gewesen wären.
Ich halte nicht viel von Liste, die von Leuten am runden Tisch entschieden werden.

Noch`n Kaffee? Ich hätte gern noch ein Wasser...jaaaa...der Film war auch sehr inhaltsvoll...nehmen wir mit auf....aber den (ich sags nicht, aber ich mag den nicht)...ja genau den sollten wir wieder streichen...weil die Grundaussage...doch..hmmm...mißverstanden werden könnte, welche Titel haben wir denn noch...(hoffentlich ist bald Feierabend)...jaaaaaa...toller Film...(scheiße ich habe Hunger und mein Kleiner muß noch zum Blockflötenunterricht)...die politische Grundaussage ist doch eher zweifelhaft...die soziale Kompetenz ist unbestreitbar...(hmmm...die Süße von links...wo kam die noch mal her..scheißegal..die wär noch was...wenn die sagt der ist gut, dann sage ich das auch..da läuft noch was, da spür ich doch)...haben wir schon die 100 voll...wir gehen doch noch alle gemeinsam Essen und ein schönes Glas Rotwein trinken???..jaaa..ist schon anstrengend...aber wir haben schon toll was geschafft..besonders dank ihrer Fachkenntnis("Blick dabei die kleine Süße an"Wo zum Teufel kam die noch her?)...ach da fehlt uns noch ein Titel?....wie wärs denn mit Star Wars?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Liste ist meiner Meinung grandios gut. Das sind wirklich alles top Filme. Ich finde es auch gut, dass Publikumsfilme (wie hier genannt "Star Wars") keinen Weg da hinein gefunden haben, denn diese Filme mögen zwar gut sein, aber hier geht ja nicht nur darum herrausragende Filme (in Technik und Ausdruck) aufzulisten, sondern vor allem auch Filme, die dem normalen Kinogänger oder Fernsehzuschauer entgehen, weil sie - wenn überhaupt - irgendwann um 03 Uhr in einem Dritten gezeigt werden.
 
Wie heißt eigentlich dieser Utopie-Film, in dem Menschen nach ihren körperlichen Eigenschaften kategorisiert und ihnen Berufe zugeteilt werden? Die Handlung spielt in der Zukunft und dreht sich um einen Mann, der Raumfahrer werden will, aber nicht darf, weil er irgendwie eingeschränkt ist - ich glaube, Sehschwäche war es. Er versucht mit Hilfe einer Freundin das System zu überlisten, indem er sich von für einen im Rollstuhlsitzen aber sonst Hochbegabten ausgibt, genetisches Material und Blutproben fälscht.
Ich meine, der Originalfilm wurde in den 70er oder 80er gedreht und in den 90er kam noch ein Remake hinterher. Seltsam, in der Liste ist mir kein Titel aufgefallen, den ich mit dem Inhalt in Verbindung bringen würde. Dabei ist das genau die Sorte, die auf das Anforderungsprofil zutrifft.

Und wieso fehlt "Herr der Fliegen"? War bei uns auf der Schule zumindest öfters mal Thema.
 
Despair schrieb:
Haargenau das ist er, danke :)
Bloß leuchtet bei mir absolut keine Lampe, jetzt wo ich den Titel weiß. Ich hatte nach den Filmen von Jude Law und Uma Thurman schon gesucht, weil ich so die leise Ahnung gehabt zu haben schien, daß die beiden mitgespielt haben. Nur... Herrje, wie kann man innerhalb von 8 Jahren oder weitaus weniger (war nicht im Kino) einen Titel komplett vergessen?! Oh Gott, was hab' ich zu der Zeit getrieben...
 
Star Wars ist wohl einer der herrausargensten Filme des 20. Jahrhunderts und hat vermutlich soviele Menschen direkt und indirekt beeinflußt wie kaum ein anderer Film. Ich denke, hier geht es darum in den Schulen das Thema Film neben Literatur endlich miteinzuführen und eine gewisse Medienkompetenz zu lehren. Allerdings frage ich mich, warum es denn immer bei Büchern und Filmen besonders inhaltsreiche Filme sein müssen die dne Schülern nahe gebracht werden. Ich freue mich ja das Balderunner oder auch Taxi Driver dabei ist. Schüler möchten allerdings auch etwas über das gelehrt bekommen, was sie selbst interessiert. Natürlich ist es wichtig ihnen auch unbekanntes näher zu bringen und altes, selbstverständlich aber warum da nicht auch einfach einen bekannten Film reinbringen, Star Wars ist ja nun in meinen Augen zumindest auch schon ein weltweites Kulturgut, jeder kennt es und Schüler würden sich mit Sicherheit schneller darauf einlassen. Ich denke jedenfalls, hier geht es nicht darum Filme abseits des Mainstreams zu zeigen, sondern jüngeren einfach neben der Literatur auch etwas über ein doch eigentlich noch recht junges Medium beizubringen und dazu gehört es einfach auch mal bekanntes reinzunehmen. Mich jedenfalls hat es was Literatur angeht schon immer angekotzt das wir nicht einfach mal was anderes gelesen haben, Harry Potter, Der kleine Hobbit, einen Sherlock Holmes Roman, von mir aus auch was von Hohlbein oder sogar Lovecraft. Ich finde nicht Kästner als höher anzusehen ist als eine Rowling, genausowenig wie ein Fassbinder gegenüber einem Lucas oder Spielberg.
 
Naja...aber worüber willst du bei Star Wars denn lehren?
Die inhaltliche Tiefe ist wohl kaum der Rede wert und über die beste Zubereitungsart von Popcorn um den Filmgenuss zu erhöhen ist auch nicht viel zu diskutieren. Da bieten einem die o.g. Filme doch wesentlich besser Diskussionsvorlagen. Popcornkino ist ja schön und gut und sicherlich nicht unwichtig, aber hat eben eine total andere Qualität als Programmkino (wozu ich die Filme auf der Liste größtenteils zählen würde).
 
Also bitte, du willst doch nicht sagen das der Zauberer von Oz das Niveau von Schindlers Liste hat? Das ist doch auch nur ein Popcorn Unterhaltungsfilm. In Filmen muss es doch nicht immer um irgendwelche Lehren gehen, obwohl diese ganz klar auch in Star Wars vorhanden sind. Es geht doch hauptsächlich einfach um Unterhaltung. Star Wars ist doch desweiteren auch ziemlich facettenreich und darüber kann man durchaus reden, auch über die Auswirkungen z.B. was Merchendise angeht, was Fandoms angeht usw. usf. da gibts eine Menge zu besprechen.
 
Gunslinger schrieb:
Das Leni Riefenstahls Arbeit Auswirkung auf die Pop-Kultur hatte.;)

Immerhin hat George Kucas sich über alle Zweifler hinweggesetzt und sie sogar alle eines besseren gelehrt.
Um mal bei Riefenstahl zu bleiben, das war dann sozusagen der Triumph of the Will.;)
 
SethSteiner schrieb:
Also bitte, du willst doch nicht sagen das der Zauberer von Oz das Niveau von Schindlers Liste hat?
Nein, aber er hat immerhin noch etwas mehr Niveau (und bessere Gesangsnummern) als Star Wars... ;) (Wie kommst du eigentlich auf Schindlers Liste?)

Nein mal ehrlich. Der Zauberer von Oz ist Kulturgut ohne dass du in den USA nicht leben kannst. Selbst knapp 70 Jahren nach dem Erscheinen wird der Film immer noch fleißig von neunem referenziert. Du kannst jetzt sagen, dass sei mit Star Wars ähnlich, aber Star Wars kennt trotzdem schon jeder. Außerdem bietet der Zauberer von Oz sich an um zusammen mit dem Buch im Englischunterricht der Mittelstufe besprochen zu werden. Außerdem ist Oz als filmgeschichtlicher Schnitt zu betrachten, da es quasi der erste erfolgreiche Farbfilm war.
 
EarMaster schrieb:
Nein, aber er hat immerhin noch etwas mehr Niveau (und bessere Gesangsnummern) als Star Wars... ;) (Wie kommst du eigentlich auf Schindlers Liste?)

Würde nicht sagen das es mehr Niveau hat, im Gegenteil ich finde die nehmen sich da beide nichts. Schindlers Liste hab ich einfach mal nur genannt weil der ja absolut kein reiner Unterhaltungsfilm ist, sondern schon ziemlich anspruchsvoll. wollte einfach nur mal vom Anspruchsniveau her ein Maß hernehmen für die Filme.^^

Nein mal ehrlich. Der Zauberer von Oz ist Kulturgut ohne dass du in den USA nicht leben kannst. Selbst knapp 70 Jahren nach dem Erscheinen wird der Film immer noch fleißig von neunem referenziert. Du kannst jetzt sagen, dass sei mit Star Wars ähnlich, aber Star Wars kennt trotzdem schon jeder. Außerdem bietet der Zauberer von Oz sich an um zusammen mit dem Buch im Englischunterricht der Mittelstufe besprochen zu werden. Außerdem ist Oz als filmgeschichtlicher Schnitt zu betrachten, da es quasi der erste erfolgreiche Farbfilm war.

Ist ja schön das es in den USA so ist, bei uns dürfte aber auch jeder den Film eigentlich kennen, zumindest mal ein Bild gesehen haben. Und japp, ich denke es ist bei Star Wars ähnlich, wenn nicht sogar noch stärker. Btw. das Buch haben wir nie im Englischunterricht besprochen, obwohl es mich gefreut hätte. Wie gesagt, Oz ist durchaus ein Film den ich mit reinsetzen würde, aber Star Wars zeichnet so ungefähr den Beginn der wie sag ich das...naja dieser Art Tricktechnik, des Merchendise, der Film-Fandoms usw.
 
Wirklich interessant und bemerkenswert, daß auch hier Star Wars zum Stein des Anstoßes wird. Wenn dieser Film genannt wird, kommen sofort Emotionen ins Spiel. Wir hatten in unseren Kurzkritik-Thread im DVD-Teil mit Beginn vonDIESEM BEITRAG von mir auch gerade eine sehr kontroverse Diskussion zu Star Wars. Schaut euch bei Interesse den weiteren Verlauf an.

Die Liste an sich finde ich soweit ganz gelungen. Logisch, der wichtigste Film - Taxi Driver - ist ja drin. :D Nein, aber ganz im Ernst. Selbstverständlich kann man über diverse Titel streiten und argumentieren, daß dafür dieser oder jener viel besser gepaßt hätte und damit sogar Recht haben. Das ist ja aber nicht der Sinn dieser Listen, die ja noch irgendwo überschaubar sein müssen, wenn sie auch eine wirkliche Funktion erfüllen wollen.. Deshalb paßt der Kanon in seinem Grundton schon ganz gut.
 
bei so einer Liste muss ich auch an Die bleierne Zeit denken. Sind Filme die ich alleine geniesse ohne Kritiker oder derren Meinung die meist eh nur manipulativer Natur sind. Nur mit Gedanken die so ein Film vermittelt vor dem Bildschirm sitzen und sein eigenes Kopfkino auffahren.

Star Wars hat für mich einen ähnlichen Stellenwert den aber die meisten Kritiker, so denke ich, nicht zugeben werden in ihren Listen. Sicherlich prägt Star Wars und wenn es nur das "simple" Gut gegen Böse ist mit einem futuristischen Widerstand der anstelle von Molotov Cocktails mit Laserstrahlen dem Tyrannen an den Hals will. Was ja auch ne Form von Politik ist.
So Filme schärfen auch das verständniss für Fantasie, vorallem bei jenen die noch Jung sind.

ist nur meine kurze Meinung zu dem Thema, was man real sicherlich zu ner verdammt guten "bis in den Morgengrauen" Diskussion machen könnte (was politisch wertvoll ist oder eher popcorn) :-)
 
für alle die an 'panzerkreuzer potemkin' interessiert sind, der lässt sich unter selben stichwort bei wikiedia kostenlos downloaden...
 
Eine IMO sehr gute Liste, von der ich die meisten Filme sogar kenne. Ein paar Titel vermisse ich aber und so Sachen wie Star Wars gehören ganz sicher nicht dazu.
 
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