Max MadDk870
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Alle Jahre wieder dasselbe. Was soll man verschenken. Was soll man Kochen. Da ich mich um die Geschenke schon frühzeitig gekümmert hatte, blieb nur die Frage was ich am Weihnachten kochen soll. Heiligabend gibt?s meinen patentierten Kartoffelsalat mit einer Heißwurst. Den kann man nebenbei einschaufeln und sich mit der anderen Hand an der Flasche Bier oder Gamepad festhalten. Praktisch.
Aber was koche ich am ersten Feiertag. Nach langen überlegen kam mir die Idee eine Gans zu machen. Klassisch mit Knödel, Rotkraut, Petersilien Kartoffeln, Bohnen ? Bouquets und einer gefüllten Putenpulade. Als Nachtisch dachte ich an Schwarz/Weißer Herren Creme.
Also schnell einen Einkaufszettel geschrieben und ab in den nächsten Laden. Als ich dort ankam boten sich mir Kriegsähnliche Zustände. Nachdem ich ca.10 Minuten nach einen Parkplatz suchen musste, ging anschließend der Kampf um einem Einkaufswagen weiter. Also auch diese Hürde gemeistert war und wir uns durch die Massen an Menschen geschlängelt hatten, waren wir endlich im Laden. Tja aber im Laden heißt nicht das man auch Einkaufen kann. Nein bei uns muss man durch eine Lichtschranke laufen wo danach ein kleines Türchen aufgeht. Ich wäre gerne durch gegangen. Aber zwei Damen die Ihre besten Jahre schon hinter sich hatten standen direkt in der Einflugschneise des Ladens. Was tun. Die Damen bemerkten nicht dass ich bzw. die Meute hinter mir Ihre Kohle in diesem Geschäft lassen wollten. Ich merkte es sehr deutlich den eine kleine Familie hinter mir?ein Frau, zwei Kinder die mächtig am rumnerven waren und der total angepisste Ehemann rammten mir ihren Einkaufswagen in meine Hacken. Nachdem ich zwei Damen vor mir höfflich bat sich dort zu verdrücken ging es weiter. Endlich dachte ich. Schnell die paar Dinge einkaufen, dann nichts wie weg hier. Was brauch ich den? Mist wo ist der Einkaufszettel? Ich zu meiner Freundin die ich als seelische Unterstützung mitgenommen hatte "Schatz wo ist den der Einkaufszettel?" Nachdem Sie alle ihre Taschen durchsucht hatte war klar das er zuhause geblieben ist. Mist. Ok dann halt ohne. Was wollte ich noch Kochen. Eine Dose Ravioli? Ach ja Gans sollte es doch sein. Was brauche ich alles? Ne Gans. 4500 gram sollten reichen. Geflügelfond, Mirepoix (Eine Mischung aus Zwiebeln, Möhren, Sellerie und Paprikaschoten, normalerweise gewürfelt), Einen Rotkohl, Kartoffeln, Apfel usw. Nachdem mir fast alles wieder eingefallen war, legte ich eine Route durch den Laden fest. Dann legten wir los. Fleischabteilung. Schwein, Rind ,Kalb. Wo haben die die toten Vögel versteckt? Nach einem kurzen Gespräch mit einem Angestellten. War klar wo die teile zu finden waren. Also nichts wie hin. Nachdem wir die Truhe mit den Gänsen gefunden hatten, und wir ein schönes Exemplar eingepackt hatten. Schlugen wir uns Richtung Gemüse Abteilung durch. Auf halben Weg wurde ich von meiner Partnerin getrennt. Zu stark war der Andrang auf das vermeintlich gesunde Grünzeug. Ich rief ihr zu das Sie den Einkaufswagen im Basislager lassen sollte und sich über die Westflanke zu den Kartoffeln durchschlagen solle. Ich dagegen versuchte mich über den Ostkamm vorbei an der Käseabteilung und über unzählige Europaletten zu dem Rotkohl, Bohnen und dem Suppengemüse (Mirepoix) durchzukämpfen. Auf halben Weg kam mir ein Angestellter mit seine E Meise entgegen. Was tun Rückzug? Und meine so hart erkämpfte Position aufgeben? Nein das kam nicht in Frage. Mit einem beherzten Sprung über die Europaletten wurde ich wieder Herr der Lage. Ich erreichte das Ziel doch die gesuchten Waren waren nicht da wo sie sein sollten bzw. mal waren. Nach erneuten Fragen eines Angestellten war klar das meine Koordinaten nicht korrekt waren. Der Zielpunkt lag aber nur ein paar Meter daneben. Kein Problem. Nachdem ich alle Artikel eingesagt hatte und auch den Rückweg ohne Probleme hinter mich bringen konnte. Wurde meine Laune besser. Und als meine Freundin wild schnaufend und nass geschwitzt am Transportmittel ankam und auch noch alles dabei hatte, sah ich Licht am Ende des Tunnels. 1:0 für uns. Langsam und zufrieden schlenderten wir durch die Gänge als Plötzlich diese Ansage kam. " Verehrte Kundschaft aufgrund der Inventur die am 30.12.2009 bei uns im Haus statt findend, ist ab sofort 50% Rabatt auf alle Spielsachen", Auf einmal fing der Boden an zu beben. Wie eine Stampede (Herdenpanik) rollte eine Menschenmasse auf uns zu. Nichts wie weg dachte ich aber wohin? In der einen Hand den Einkaufswagen, in der anderen meinen Freundin den Gang hoch. Vorbei an den Kaffee und Kakao, den Plätzchen und Kuchen. Bis zu Gang mit dem Weight Watchers und Du Darfst Krempel (würg). Ich zu meiner Freundin "Schnell hier rein. Hier sind wir sicher." Hier kauft vor Weihnachten kein Schwein ein. Erst wenn nach den Feiertagen die Jeans nicht mehr passt werden diese Produkte wieder Abnehmer finden. Wir warteten in dieser Geschmacklosen Umgebung bis sich der Staub legte. Ich riskierte einen vorsichtigen Blick um die Ecke. Die Luft war rein. Als wir durch die Spielzeug Abteilung kamen bot sich uns ein grausames Bild. Die Menschenmassen hatten keinen Stein/Karton auf dem anderen gelassen. Es sah aus als wäre eine Bombe eingeschlagen. Zerrissene Schachtel und ein Pikatschu pokemon Plüschtier blieben allein zurück.
Langsam wurde es Zeit um sich auf dem Weg zur Kasse zu machen. Wer weiß wie lange wir dort warten müssen. Dachte ich. Alle Kassen sind geöffnet. Super dann dauert es nicht lange bis wir an der Reihe sind. Aber wenn man das vom Eingang bekannte Ehepaar mit Kindern direkt hinter einen stehen hat, können 5 Minuten eine lange Zeit sein.
Die Kinder von den beiden hatten wohl einen extrem miesen Tag. Ich schätze die beiden auf ungefähr 4 und 6 Jahre. Beides Jungs. Der Jüngere der beiden meinte wohl das es lustig sein seinen Bruder, der nebenher laufen musste, den Inhalt des Einkaufswagens vor die Füße zu werfen. Papi der ziemlich neben sich stand kriegte kaum etwas mit. Keine Wunder. Den sein liebes Frauchen meinte wohl das es für Ihn interessant sei zu erfahren was Sie zu Weihnachten alles geplant hat. Falsch gedacht. Er sah so aus als würde er sich über ein ruhiges Zimmer mit einem Strick an der Decke tierisch freuen.
Wie dem auch sei. Der Junge Dame die Ihre klappe nicht halten konnte meinte wohl das es an der Kasse nicht schnell genug geht. Wehalb Sie mir zu wiederholten male in die Hacken fuhr. Meine Freundin sah wie sich meine Nackenhaare aufstellten und die Adern an meiner Schläfe anfingen zu pulsieren. Sie zu mir "Bleib ruhig. Wir sind fast durch." Doch nachdem es nicht besser wurde und auch keiner der Leute hinter uns mal Endschuldigung sagte, platze mir der Kragen. Mit geöffneter Jacke drehte ich mich um. Unter meiner Jacke ein T-Shirt mit folgendem Aufdruck " Ja ich spiele Killerspiele". Nachdem Sie und ein paar andere Leute lesen konnten was auf meiner Kleidung stand. War Ruhe. Und komischer weise hatte ich das Gefühl das es an der Kasse um längen flotter zuging. Keiner Zahlte mit Karte. Als wir endlich alle Waren wieder in unserem Einkaufwagen hatten. Ging es ans Bezahlen. Mit ängstlicher Stimme sagte mir die Kassiererin den Betrag. Und ob ich eine Payback Karte hätte. Langsam griff ich in meine hintere Hosentasche. Die Kassiererin hatte Schweißperlen auf der Stirn als ich Ihr das Geld und die Karte übergab. Nachdem ich das Wechselgeld und den Kassenbon eingepackt hatte. Drehte ich mich noch einmal zu dem Ehepaar mit den zwei Kindern um. Dessen Einkaufswagen vom Junior fast lehr geräumt war. Ich wünschte dem Ehepaar mit Ihren Kindern und der Kassiererin ein Fröhliches Weihnachtsfest und einem guten Rutsch in neue Jahr.
Ende
Die Story ist natürlich bis auf das Essen welches Erwähnung fand komplett ausgedacht.
Ich hoffe das ihr wenig Spaß an meiner kleinen Geschichte hattet.
Ich wünsche euch allen ein tolles Weihnachtsfest mit euren Familien.
Wir schreiben uns
Euer
Max Mad DK870
Ps. Anbei ein paar Bilder vom Patentierten Kartoffelsalat. Rezept gibt?s auf Anfrage.
Aber was koche ich am ersten Feiertag. Nach langen überlegen kam mir die Idee eine Gans zu machen. Klassisch mit Knödel, Rotkraut, Petersilien Kartoffeln, Bohnen ? Bouquets und einer gefüllten Putenpulade. Als Nachtisch dachte ich an Schwarz/Weißer Herren Creme.
Also schnell einen Einkaufszettel geschrieben und ab in den nächsten Laden. Als ich dort ankam boten sich mir Kriegsähnliche Zustände. Nachdem ich ca.10 Minuten nach einen Parkplatz suchen musste, ging anschließend der Kampf um einem Einkaufswagen weiter. Also auch diese Hürde gemeistert war und wir uns durch die Massen an Menschen geschlängelt hatten, waren wir endlich im Laden. Tja aber im Laden heißt nicht das man auch Einkaufen kann. Nein bei uns muss man durch eine Lichtschranke laufen wo danach ein kleines Türchen aufgeht. Ich wäre gerne durch gegangen. Aber zwei Damen die Ihre besten Jahre schon hinter sich hatten standen direkt in der Einflugschneise des Ladens. Was tun. Die Damen bemerkten nicht dass ich bzw. die Meute hinter mir Ihre Kohle in diesem Geschäft lassen wollten. Ich merkte es sehr deutlich den eine kleine Familie hinter mir?ein Frau, zwei Kinder die mächtig am rumnerven waren und der total angepisste Ehemann rammten mir ihren Einkaufswagen in meine Hacken. Nachdem ich zwei Damen vor mir höfflich bat sich dort zu verdrücken ging es weiter. Endlich dachte ich. Schnell die paar Dinge einkaufen, dann nichts wie weg hier. Was brauch ich den? Mist wo ist der Einkaufszettel? Ich zu meiner Freundin die ich als seelische Unterstützung mitgenommen hatte "Schatz wo ist den der Einkaufszettel?" Nachdem Sie alle ihre Taschen durchsucht hatte war klar das er zuhause geblieben ist. Mist. Ok dann halt ohne. Was wollte ich noch Kochen. Eine Dose Ravioli? Ach ja Gans sollte es doch sein. Was brauche ich alles? Ne Gans. 4500 gram sollten reichen. Geflügelfond, Mirepoix (Eine Mischung aus Zwiebeln, Möhren, Sellerie und Paprikaschoten, normalerweise gewürfelt), Einen Rotkohl, Kartoffeln, Apfel usw. Nachdem mir fast alles wieder eingefallen war, legte ich eine Route durch den Laden fest. Dann legten wir los. Fleischabteilung. Schwein, Rind ,Kalb. Wo haben die die toten Vögel versteckt? Nach einem kurzen Gespräch mit einem Angestellten. War klar wo die teile zu finden waren. Also nichts wie hin. Nachdem wir die Truhe mit den Gänsen gefunden hatten, und wir ein schönes Exemplar eingepackt hatten. Schlugen wir uns Richtung Gemüse Abteilung durch. Auf halben Weg wurde ich von meiner Partnerin getrennt. Zu stark war der Andrang auf das vermeintlich gesunde Grünzeug. Ich rief ihr zu das Sie den Einkaufswagen im Basislager lassen sollte und sich über die Westflanke zu den Kartoffeln durchschlagen solle. Ich dagegen versuchte mich über den Ostkamm vorbei an der Käseabteilung und über unzählige Europaletten zu dem Rotkohl, Bohnen und dem Suppengemüse (Mirepoix) durchzukämpfen. Auf halben Weg kam mir ein Angestellter mit seine E Meise entgegen. Was tun Rückzug? Und meine so hart erkämpfte Position aufgeben? Nein das kam nicht in Frage. Mit einem beherzten Sprung über die Europaletten wurde ich wieder Herr der Lage. Ich erreichte das Ziel doch die gesuchten Waren waren nicht da wo sie sein sollten bzw. mal waren. Nach erneuten Fragen eines Angestellten war klar das meine Koordinaten nicht korrekt waren. Der Zielpunkt lag aber nur ein paar Meter daneben. Kein Problem. Nachdem ich alle Artikel eingesagt hatte und auch den Rückweg ohne Probleme hinter mich bringen konnte. Wurde meine Laune besser. Und als meine Freundin wild schnaufend und nass geschwitzt am Transportmittel ankam und auch noch alles dabei hatte, sah ich Licht am Ende des Tunnels. 1:0 für uns. Langsam und zufrieden schlenderten wir durch die Gänge als Plötzlich diese Ansage kam. " Verehrte Kundschaft aufgrund der Inventur die am 30.12.2009 bei uns im Haus statt findend, ist ab sofort 50% Rabatt auf alle Spielsachen", Auf einmal fing der Boden an zu beben. Wie eine Stampede (Herdenpanik) rollte eine Menschenmasse auf uns zu. Nichts wie weg dachte ich aber wohin? In der einen Hand den Einkaufswagen, in der anderen meinen Freundin den Gang hoch. Vorbei an den Kaffee und Kakao, den Plätzchen und Kuchen. Bis zu Gang mit dem Weight Watchers und Du Darfst Krempel (würg). Ich zu meiner Freundin "Schnell hier rein. Hier sind wir sicher." Hier kauft vor Weihnachten kein Schwein ein. Erst wenn nach den Feiertagen die Jeans nicht mehr passt werden diese Produkte wieder Abnehmer finden. Wir warteten in dieser Geschmacklosen Umgebung bis sich der Staub legte. Ich riskierte einen vorsichtigen Blick um die Ecke. Die Luft war rein. Als wir durch die Spielzeug Abteilung kamen bot sich uns ein grausames Bild. Die Menschenmassen hatten keinen Stein/Karton auf dem anderen gelassen. Es sah aus als wäre eine Bombe eingeschlagen. Zerrissene Schachtel und ein Pikatschu pokemon Plüschtier blieben allein zurück.
Langsam wurde es Zeit um sich auf dem Weg zur Kasse zu machen. Wer weiß wie lange wir dort warten müssen. Dachte ich. Alle Kassen sind geöffnet. Super dann dauert es nicht lange bis wir an der Reihe sind. Aber wenn man das vom Eingang bekannte Ehepaar mit Kindern direkt hinter einen stehen hat, können 5 Minuten eine lange Zeit sein.
Die Kinder von den beiden hatten wohl einen extrem miesen Tag. Ich schätze die beiden auf ungefähr 4 und 6 Jahre. Beides Jungs. Der Jüngere der beiden meinte wohl das es lustig sein seinen Bruder, der nebenher laufen musste, den Inhalt des Einkaufswagens vor die Füße zu werfen. Papi der ziemlich neben sich stand kriegte kaum etwas mit. Keine Wunder. Den sein liebes Frauchen meinte wohl das es für Ihn interessant sei zu erfahren was Sie zu Weihnachten alles geplant hat. Falsch gedacht. Er sah so aus als würde er sich über ein ruhiges Zimmer mit einem Strick an der Decke tierisch freuen.
Wie dem auch sei. Der Junge Dame die Ihre klappe nicht halten konnte meinte wohl das es an der Kasse nicht schnell genug geht. Wehalb Sie mir zu wiederholten male in die Hacken fuhr. Meine Freundin sah wie sich meine Nackenhaare aufstellten und die Adern an meiner Schläfe anfingen zu pulsieren. Sie zu mir "Bleib ruhig. Wir sind fast durch." Doch nachdem es nicht besser wurde und auch keiner der Leute hinter uns mal Endschuldigung sagte, platze mir der Kragen. Mit geöffneter Jacke drehte ich mich um. Unter meiner Jacke ein T-Shirt mit folgendem Aufdruck " Ja ich spiele Killerspiele". Nachdem Sie und ein paar andere Leute lesen konnten was auf meiner Kleidung stand. War Ruhe. Und komischer weise hatte ich das Gefühl das es an der Kasse um längen flotter zuging. Keiner Zahlte mit Karte. Als wir endlich alle Waren wieder in unserem Einkaufwagen hatten. Ging es ans Bezahlen. Mit ängstlicher Stimme sagte mir die Kassiererin den Betrag. Und ob ich eine Payback Karte hätte. Langsam griff ich in meine hintere Hosentasche. Die Kassiererin hatte Schweißperlen auf der Stirn als ich Ihr das Geld und die Karte übergab. Nachdem ich das Wechselgeld und den Kassenbon eingepackt hatte. Drehte ich mich noch einmal zu dem Ehepaar mit den zwei Kindern um. Dessen Einkaufswagen vom Junior fast lehr geräumt war. Ich wünschte dem Ehepaar mit Ihren Kindern und der Kassiererin ein Fröhliches Weihnachtsfest und einem guten Rutsch in neue Jahr.
Ende
Die Story ist natürlich bis auf das Essen welches Erwähnung fand komplett ausgedacht.
Ich hoffe das ihr wenig Spaß an meiner kleinen Geschichte hattet.
Ich wünsche euch allen ein tolles Weihnachtsfest mit euren Familien.
Wir schreiben uns
Euer
Max Mad DK870
Ps. Anbei ein paar Bilder vom Patentierten Kartoffelsalat. Rezept gibt?s auf Anfrage.
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