Amity
Bekanntes Gesicht
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- 27.06.2007
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In meinem Bekanntenkreis gibt es immoment gewisse Spannungen. Einer meiner besten Freunde hatte eine Art Fernbeziehung mit einem Mädchen, mit dem ich auch befreundet bin. Man kann es nicht wirklich Beziehung nennen, weil sie halt nicht zusammen waren. Aber sie hat ihn geliebt und sie liebt ihn immernoch. Aber er hat jetzt eine neue Freundin.
Und ich schreibe jetzt ziemlich viel mit meiner Freundin. Auch darüber...
Das war jetzt erstmal die "Entstehunggeschichte" von diesen Zeilen.
Mir hat es ziemlich gut gefallen. Selbst wenn es gewissen Leute, die sich mit der Literatur auskennen, nicht gefällt. Das muss es ja nicht!
Also nochmal: Das ist nicht von mir!
Ist mir egal ob ich jetzt verwarnt werde, weil ich den Text nicht selber verfasst habe!
Der letzte Ausweg
Dort stand sie.
Oben auf der Brücke sie wollte nicht mehr,
Konnte einfach nicht mehr.
Wie konnte er ihr das antun?
Sie wegen einer anderen im Stich lassen?
Ihre heile Welt brach zusammen.
Als sie es von seinem Freund erfuhr.
Trauer, Hass und Sehnsucht erfüllten sie.
Die spürte nichts mehr.
Ihr Atem stockte.
Reglos stand sie da.
Sie realisierte es erst,
als die Realität sie einholte.
Der Schmerz begann sie einzuholen und überflutete sie
Mit einem stechenden und erstickendem Gefühl.
Jetzt war alles vorbei.
Sie wollte weg von hier,
Einfach raus.
Sie setzte die Klinge an und begann ein tiefes T in ihren
Zarten Arm zu schneiden.
Jeder sollte es wissen, dass er der einzige Grund wäre,
Für sie zu sterben.
Eine Frage kreiste ihr immer und immer wieder durch den Kopf:
Was hat sie was ich nicht habe? Sooft hatte sie sich das schon gefragt.
Doch jetzt wusste sie nicht mehr weiter.
Sie sah keinen Ausweg.
Sie musste weg.
Einfach raus aus ihrer zerbrochenen und kaputten Welt.
Sie brach in Tränen aus, als sie ansetzte.
Vor nur einer Woche war alles noch fantastisch und wunderschön mit ihm.
Doch jetzt wurde alles zerstört.
Sie wusste genau es gibt nur eine Person die das ändern konnte.
Doch diese Person war jetzt weg, für immer, einfach verschwunden.
Sie versprach sich eine bessere und schönere Welt, die sie bald erreichen würde.
Eine Gänsehaut überschüttete sie als sie merkte, dass jemand ihr das Messer aus der Hand nahm und sie leicht an der linken Schulter berührte.
Sie begriff nicht ,was mit ihr geschah.
Doch dann drehte sie sich um und bemerkte diese wunderschönen Augen.
Diese Augen die sie so sehr liebte. Die Augen die sie mit ihm verband, die ihm gehörten.
Er öffnete langsam seinen Mund und sagte:
" Als ich merkte wie mein Herz zu stechen begann, spürte ich das du ihn Gefahr seihst.
Es sagte mir rette mich. Ich spürte deine Liebe zu mir und ich spürte meine unendlich
Große Liebe zu dir. Mein Herz führte mich hierher. Ich habe einen großen Fehler begangen, bitte verzeih mir. Ich liebe nur dich. Ich brauche dich. Mein Herz braucht dich."
Als sie anfing zu weinen begann er sie zu küssen.
Sie dachte sie sei bereits im Himmel, doch sie merkte schnell sie träumt nicht.
Er war zu ihr zurückgekehrt. Er liebt nur sie.
Er warf das Messer in den Fluss unter der einsamen Brücke.
Fast lautlos fiel es ins tiefe, dunkle Wasser.
Alles wurde wieder so wie es vorher war.
So als hätte es sie nie gegeben.
So als wäre alles nur ein Alptraum gewesen.
Ihr Traum wurde war.
Writen by:
ScReAmO
Wenn jetzt hier so abgefuckte Anti-Emo-Kommentare kommen, melde ich euch!
Und ich schreibe jetzt ziemlich viel mit meiner Freundin. Auch darüber...
Das war jetzt erstmal die "Entstehunggeschichte" von diesen Zeilen.
Mir hat es ziemlich gut gefallen. Selbst wenn es gewissen Leute, die sich mit der Literatur auskennen, nicht gefällt. Das muss es ja nicht!
Also nochmal: Das ist nicht von mir!
Ist mir egal ob ich jetzt verwarnt werde, weil ich den Text nicht selber verfasst habe!
Der letzte Ausweg
Dort stand sie.
Oben auf der Brücke sie wollte nicht mehr,
Konnte einfach nicht mehr.
Wie konnte er ihr das antun?
Sie wegen einer anderen im Stich lassen?
Ihre heile Welt brach zusammen.
Als sie es von seinem Freund erfuhr.
Trauer, Hass und Sehnsucht erfüllten sie.
Die spürte nichts mehr.
Ihr Atem stockte.
Reglos stand sie da.
Sie realisierte es erst,
als die Realität sie einholte.
Der Schmerz begann sie einzuholen und überflutete sie
Mit einem stechenden und erstickendem Gefühl.
Jetzt war alles vorbei.
Sie wollte weg von hier,
Einfach raus.
Sie setzte die Klinge an und begann ein tiefes T in ihren
Zarten Arm zu schneiden.
Jeder sollte es wissen, dass er der einzige Grund wäre,
Für sie zu sterben.
Eine Frage kreiste ihr immer und immer wieder durch den Kopf:
Was hat sie was ich nicht habe? Sooft hatte sie sich das schon gefragt.
Doch jetzt wusste sie nicht mehr weiter.
Sie sah keinen Ausweg.
Sie musste weg.
Einfach raus aus ihrer zerbrochenen und kaputten Welt.
Sie brach in Tränen aus, als sie ansetzte.
Vor nur einer Woche war alles noch fantastisch und wunderschön mit ihm.
Doch jetzt wurde alles zerstört.
Sie wusste genau es gibt nur eine Person die das ändern konnte.
Doch diese Person war jetzt weg, für immer, einfach verschwunden.
Sie versprach sich eine bessere und schönere Welt, die sie bald erreichen würde.
Eine Gänsehaut überschüttete sie als sie merkte, dass jemand ihr das Messer aus der Hand nahm und sie leicht an der linken Schulter berührte.
Sie begriff nicht ,was mit ihr geschah.
Doch dann drehte sie sich um und bemerkte diese wunderschönen Augen.
Diese Augen die sie so sehr liebte. Die Augen die sie mit ihm verband, die ihm gehörten.
Er öffnete langsam seinen Mund und sagte:
" Als ich merkte wie mein Herz zu stechen begann, spürte ich das du ihn Gefahr seihst.
Es sagte mir rette mich. Ich spürte deine Liebe zu mir und ich spürte meine unendlich
Große Liebe zu dir. Mein Herz führte mich hierher. Ich habe einen großen Fehler begangen, bitte verzeih mir. Ich liebe nur dich. Ich brauche dich. Mein Herz braucht dich."
Als sie anfing zu weinen begann er sie zu küssen.
Sie dachte sie sei bereits im Himmel, doch sie merkte schnell sie träumt nicht.
Er war zu ihr zurückgekehrt. Er liebt nur sie.
Er warf das Messer in den Fluss unter der einsamen Brücke.
Fast lautlos fiel es ins tiefe, dunkle Wasser.
Alles wurde wieder so wie es vorher war.
So als hätte es sie nie gegeben.
So als wäre alles nur ein Alptraum gewesen.
Ihr Traum wurde war.
Writen by:
ScReAmO
Wenn jetzt hier so abgefuckte Anti-Emo-Kommentare kommen, melde ich euch!
