ElPleito
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Die meristen müssten eigentlich schon von dem tragischen Vorfall in einer Schule in Emsdett gehört haben.
Nun kam heraus, dass der Täter, der schlussendlich erschossen wurde, ein PC-Spieler war. Jetzt bricht eine hitzige Diskusion zum x-ten Mal los, wie gefährdend doch PC-Spiele sind.
Meine Meinung dazu ist schon lange klar definiert.
Wie ich es in meinem verherigen Blog-Eintrag geschrieben habe, ist vor allem die Gesellschaft an solchen vorfällen schuld und nicht ein paar Videospiele.
Klar war der Täter ein PC-Spieler. Wer ist das heut zu Tage nicht? Ich schätze etwa 90% aller jugendlichen heute spielt PC. Da ist es eher unwahrscheinlich, dass der Täter es nicht tut; damit zu tun haben, muss es aber nicht.
Ich denke, jetzt verstecken sich wieder alle hinter den Videospielen, um von der eigentlichen Schuld, die auf ihnen lastet abzulenken.
Eine gewisse Pein entsteht, denn sie wissen ganz genau, dass nicht die Videospiele, sondern ihre vermurkste Gesellschaft, die wegschaut, statt hinzugucken, deren Glas halb leer ist, anstatt halb voll und die den Kopf schüttelt, statt zu nicken, Schuld an der ganzen Sache hat.
Nicht die Videospiele, die nur dann gefährlich sind, wenn es schon lange zu spät ist. Denn lüsterne Mordgedanken kommen nicht, wenn man in der Schule gute Noten hat, akzeptiert wird, die Eltern bestens miteinander auskommen und man mit sich zu frieden ist; trotz Videospielen...
Nun kam heraus, dass der Täter, der schlussendlich erschossen wurde, ein PC-Spieler war. Jetzt bricht eine hitzige Diskusion zum x-ten Mal los, wie gefährdend doch PC-Spiele sind.
Meine Meinung dazu ist schon lange klar definiert.
Wie ich es in meinem verherigen Blog-Eintrag geschrieben habe, ist vor allem die Gesellschaft an solchen vorfällen schuld und nicht ein paar Videospiele.
Klar war der Täter ein PC-Spieler. Wer ist das heut zu Tage nicht? Ich schätze etwa 90% aller jugendlichen heute spielt PC. Da ist es eher unwahrscheinlich, dass der Täter es nicht tut; damit zu tun haben, muss es aber nicht.
Ich denke, jetzt verstecken sich wieder alle hinter den Videospielen, um von der eigentlichen Schuld, die auf ihnen lastet abzulenken.
Eine gewisse Pein entsteht, denn sie wissen ganz genau, dass nicht die Videospiele, sondern ihre vermurkste Gesellschaft, die wegschaut, statt hinzugucken, deren Glas halb leer ist, anstatt halb voll und die den Kopf schüttelt, statt zu nicken, Schuld an der ganzen Sache hat.
Nicht die Videospiele, die nur dann gefährlich sind, wenn es schon lange zu spät ist. Denn lüsterne Mordgedanken kommen nicht, wenn man in der Schule gute Noten hat, akzeptiert wird, die Eltern bestens miteinander auskommen und man mit sich zu frieden ist; trotz Videospielen...