TheModsen
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Die typische Vorstellung eines Nerds
Was versteht die breite Masse wohl unter einem Zocker? Einen kleinen, übergewichtigen Hornbrillenträger mit sanftem Bartansatz und verfetteter Kleidung? "Könnte hinkommen" denken sich womöglich Somanche, die gerade diesen Blog lesen. Hier möchte ich einige Kriterien erläutern, mit denen man einen etwas intensiveren Spieler erkennen kann:
1.Aussehen:
So mancher kann sich so einen Nerd ganz simpel vorstellen: Fetter Ranzen (der am Bauch, nicht die Büchertasche), Brille, übergroße T-shirts, und zwar nicht weil man Hip Hop hört. Auch schmalzige Haare, Hausschlappen und eine Trinkmütze könnte man sich gut vorstellen.
Nun ja, auf einige trifft das sicher zu, doch die meisten Zocker haben auch noch einen Rest Reallife und Duschen, versuchen statt 5L Cola nur noch 4,8L zu trinken und die Klamotten werden auch alle 5 Tage gewechselt.
2.Verhalten
Man kennt das Verhalten meist aus schlecht geschauspielerten "Dokus" im Fernsehen, in denen ein Kind oder ein Jugendlicher schwer Computerspielsüchtig ist. Nur noch das Headset auf dem Kopf, Pizzareste auf dem Tisch und stinken tuts sowieso. Dieses Glied der Familie spricht nur noch Leedspeak und WoWisch und begibt sich manchmal auf den langen Raid zum Kühlschrank. Der Kontakt zur Außenwelt kommt meist zu kurz und in der Schule wird sowieso nur im kleinen Kreis über die aktuellen Spiele gefachsimpelt. Auch diese These kann widerlegt werden: Wie oben erwähnt duschen sich diese Menschen gelegentlich, haben ebenfalls nicht nur Pizzareste sondern auch vorzugsweise Fertigburgerreste auf dem Schreibtisch, das Headsetkabel ist meist zu lang, um es beim Raid zum Kühlschrank aufzuhaben und neue Fremdsprachen wie Leedspeak schaden ohnehin nicht. Ein positiver Aspekt sind sogar die erworbenen Englischkenntnisse aus diversen MMORPG´s.
3.Zukunftsperspektiven
Oft heißt es: "Du sitzt schon wieder vorm PC, als dass du lernst" aus dem Elternhaus. Und Nerds haben ebenfalls keine Chance auf einen anständigen Job, da sie nur vor dem PC sitzen, faul sind und stinken. Aber was wäre die Welt heute ohne Nerds? Ohne Nerds wie Bill Gates wäre die technische Entwicklung möglicher weise lange nicht so fortgeschritten. Computer erleichtern uns das Leben, helfen, wissen immer was zu tun ist, insofern man Internetzugriff hat und Spaß bringen diese meist kastenförmigen Klötze wie kein anderes Medium. Und an manch einem Tag wünscht man sich doch einen eingefleischten Vollblutnerd in der Nachbarschaft, der mal fix den PC reparieren kann. Allein die riesige Fachkompetenz eines Nerds bringt ihn in vielen Branchen auf dem Arbeitsmarkt weiter. Ob in der Computerspielindustrie, Forschungs- und Entwicklungsabteilungen oder sonstige Berufsfelder, in denen gutes Fachwissen über PC und Programme vonnöten sind.
Wie Ihr seht, sind Nerds auch Menschen wie du und ich. Gelegentlich schweifen sie von der Realität ab aber das stört niemanden und sorgt des öfteren für gute Unterhaltung. Mit diesem Beitrag möchte ich die Nerdschaft den "Normalverbrauchern" etwas näher bringen und auch etwas unterhalten. Ich hoffe Ihr habt euch beim Lesen gut unterhalten!
Was versteht die breite Masse wohl unter einem Zocker? Einen kleinen, übergewichtigen Hornbrillenträger mit sanftem Bartansatz und verfetteter Kleidung? "Könnte hinkommen" denken sich womöglich Somanche, die gerade diesen Blog lesen. Hier möchte ich einige Kriterien erläutern, mit denen man einen etwas intensiveren Spieler erkennen kann:
1.Aussehen:
So mancher kann sich so einen Nerd ganz simpel vorstellen: Fetter Ranzen (der am Bauch, nicht die Büchertasche), Brille, übergroße T-shirts, und zwar nicht weil man Hip Hop hört. Auch schmalzige Haare, Hausschlappen und eine Trinkmütze könnte man sich gut vorstellen.
Nun ja, auf einige trifft das sicher zu, doch die meisten Zocker haben auch noch einen Rest Reallife und Duschen, versuchen statt 5L Cola nur noch 4,8L zu trinken und die Klamotten werden auch alle 5 Tage gewechselt.
2.Verhalten
Man kennt das Verhalten meist aus schlecht geschauspielerten "Dokus" im Fernsehen, in denen ein Kind oder ein Jugendlicher schwer Computerspielsüchtig ist. Nur noch das Headset auf dem Kopf, Pizzareste auf dem Tisch und stinken tuts sowieso. Dieses Glied der Familie spricht nur noch Leedspeak und WoWisch und begibt sich manchmal auf den langen Raid zum Kühlschrank. Der Kontakt zur Außenwelt kommt meist zu kurz und in der Schule wird sowieso nur im kleinen Kreis über die aktuellen Spiele gefachsimpelt. Auch diese These kann widerlegt werden: Wie oben erwähnt duschen sich diese Menschen gelegentlich, haben ebenfalls nicht nur Pizzareste sondern auch vorzugsweise Fertigburgerreste auf dem Schreibtisch, das Headsetkabel ist meist zu lang, um es beim Raid zum Kühlschrank aufzuhaben und neue Fremdsprachen wie Leedspeak schaden ohnehin nicht. Ein positiver Aspekt sind sogar die erworbenen Englischkenntnisse aus diversen MMORPG´s.
3.Zukunftsperspektiven
Oft heißt es: "Du sitzt schon wieder vorm PC, als dass du lernst" aus dem Elternhaus. Und Nerds haben ebenfalls keine Chance auf einen anständigen Job, da sie nur vor dem PC sitzen, faul sind und stinken. Aber was wäre die Welt heute ohne Nerds? Ohne Nerds wie Bill Gates wäre die technische Entwicklung möglicher weise lange nicht so fortgeschritten. Computer erleichtern uns das Leben, helfen, wissen immer was zu tun ist, insofern man Internetzugriff hat und Spaß bringen diese meist kastenförmigen Klötze wie kein anderes Medium. Und an manch einem Tag wünscht man sich doch einen eingefleischten Vollblutnerd in der Nachbarschaft, der mal fix den PC reparieren kann. Allein die riesige Fachkompetenz eines Nerds bringt ihn in vielen Branchen auf dem Arbeitsmarkt weiter. Ob in der Computerspielindustrie, Forschungs- und Entwicklungsabteilungen oder sonstige Berufsfelder, in denen gutes Fachwissen über PC und Programme vonnöten sind.
Wie Ihr seht, sind Nerds auch Menschen wie du und ich. Gelegentlich schweifen sie von der Realität ab aber das stört niemanden und sorgt des öfteren für gute Unterhaltung. Mit diesem Beitrag möchte ich die Nerdschaft den "Normalverbrauchern" etwas näher bringen und auch etwas unterhalten. Ich hoffe Ihr habt euch beim Lesen gut unterhalten!