Endzeit User
Bekanntes Gesicht
Vorweg: Da ich nicht wusste wo rein damit, habe ich es erst einmal hier rein geposted.
Nun zu dem Thema das ich ansprechen möchte. USK! Jeder kennt sie, jeder ist schonmal mit ihr in berührung gekommen. Wie sollte es auch anders sein? Auf jeder Spieleverpackung stehen ja die kleinen nette Symbole drauf.
Wer sie gerne nocheinmal betrachten möchte, bitte:
Alles klar?
Nun, zudenken gibt mir das diese Regelung wohl in Deutschland nichts mehr Wert ist. Jeder der einen Spiel spielen möchte, welches überall gelobt und angepriesen wird. Doch dann stößt man an die grenzen seines Alters, z.B. ein zwölfjähriger otto-normal Schüler möchte den neuesten Hitman Teil "Blood Money" spielen, woran scheitert er? Richtig, an der USK. Doch dann, mit freunden packt er seinen ganzen Mut, geht in den nächsten Elektrodiscounter nimmt das Spiel, bezahlt und dann!? Er hat es gekauft, obwohl es keine Jugendfreigabe erhalten hat. Laut Gesetzt.
Doch welchen beinharten Gamer interessiert das schon? Niemanden! Denn wenn man das Spiel wirklich nicht selbst bekommt, schickt man die Eltern vor, soweit sich das mit ihnen vereinbaren lässt, dass tut es ja auch meist.
Mir persönlich ist das auch schon des öffteren passiert. Ich erzähle mal davon. Also:
Vor gut 3 Monaten habe ich mich im örtlichen Media Markt befunden, und habe dort das Spiel Call of Duty gesehen, welches ja keine jugendfreigabe erhalten hat. Doch da das USK-Siegel mit einem Preisschild überklebt war, hat es mich auch nicht weiter interessiert, ob es nun ab 18 ist, oder nicht.
Nun, dass hieß dann ab zu Kasse 19,99€ auf den Tisch gelegt und ab dafür.
So einfach und doch so falsch. Mich als Käufer soll es ja nicht jucken, ich habe das Spiel gekauft um es zu spielen und nichts anderes.
Problematik: Gewaltpotenzial beim Nutzer
Das das Gewaltpotenzial eines Spielers schon zu einer Bluttat geführt hat, mussten wir ja schon in Erfurt mit erleben. Traurig aber wahr.
Kleingeister welche den Unterschied zwischen Real-Life und Virtual-Reality nicht sehen, werden durch diese virtuelle Dominanz über den Gegner bzw. Feind, angespornt dies auch im wirklichen Leben fortzuführen.
Falscher Alarm bei normalen Nutzern
Natürlich ist der größte Teil der Spieler Community nur am spass an den Spielen interessiert und nicht an den dingen die man dort tut, z.B. das Töten von Menschen ähnlichen, oder aber alienartigen Lebewesen.
Eltern rüsten durch das negative aufallen mancher, z.T. Geisteskranker, Spieler in ihren eigenen Wohnzimmern auf. Welcher 16 jährige kennt das nicht, wenn die Mutter sagt: "Och, spiel doch mal was freundlicheres, aber nicht immer dieses Ballerzeug da!"
Natürlich meinen die Eltern das alles nur gut, und ich denke kein Eltern Teil würde jemal auf die idee kommen, einem völlig normal aggierenden Schüler die "Gewaltspiele" zu entziehen.
Damit man mich nicht falsch versteht. Ich selber spiele auch am liebsten Actionspiele bzw. Ego-Shooter. Auch Ich habe nur wenige Rennspiele oder Jum 'N Runs, doch auch Ich kann zwischen Virtuellen und Realen Aktionen unterscheiden. Man muss auch wissen wo der Spaß aufhört!
Die neue Grafik Generation: Fluch oder Segen?
Da nun seit Anfang Dezember die neue Xbox360 in den Läden deutscher Elektronic Märkte. Doch ist dieses Grafikaufrüsten das die neue Generation mit sich bring auch immer noch gesund?
Spiele wie z.B. BROTHERS IN ARMS: HELL'S HIGHWAY schon zu real?
Natürlich sollte man solch einen grafischen Fortschritt gebührend Feiern und das Spiel auch kaufen, aber ist das auch gesund für Menschen die schon lange nicht mehr wissen was real oder virtuell ist?
Wichtig: Ich möchte hier eine teils ernste aber auch nicht zu engstirnige Diskussion Anfangen. Bitte nehmt das ernst, aber auch nicht zu ernst!
Nun zu dem Thema das ich ansprechen möchte. USK! Jeder kennt sie, jeder ist schonmal mit ihr in berührung gekommen. Wie sollte es auch anders sein? Auf jeder Spieleverpackung stehen ja die kleinen nette Symbole drauf.
Wer sie gerne nocheinmal betrachten möchte, bitte:
Alles klar?
Nun, zudenken gibt mir das diese Regelung wohl in Deutschland nichts mehr Wert ist. Jeder der einen Spiel spielen möchte, welches überall gelobt und angepriesen wird. Doch dann stößt man an die grenzen seines Alters, z.B. ein zwölfjähriger otto-normal Schüler möchte den neuesten Hitman Teil "Blood Money" spielen, woran scheitert er? Richtig, an der USK. Doch dann, mit freunden packt er seinen ganzen Mut, geht in den nächsten Elektrodiscounter nimmt das Spiel, bezahlt und dann!? Er hat es gekauft, obwohl es keine Jugendfreigabe erhalten hat. Laut Gesetzt.
Doch welchen beinharten Gamer interessiert das schon? Niemanden! Denn wenn man das Spiel wirklich nicht selbst bekommt, schickt man die Eltern vor, soweit sich das mit ihnen vereinbaren lässt, dass tut es ja auch meist.
Mir persönlich ist das auch schon des öffteren passiert. Ich erzähle mal davon. Also:
Vor gut 3 Monaten habe ich mich im örtlichen Media Markt befunden, und habe dort das Spiel Call of Duty gesehen, welches ja keine jugendfreigabe erhalten hat. Doch da das USK-Siegel mit einem Preisschild überklebt war, hat es mich auch nicht weiter interessiert, ob es nun ab 18 ist, oder nicht.
Nun, dass hieß dann ab zu Kasse 19,99€ auf den Tisch gelegt und ab dafür.
So einfach und doch so falsch. Mich als Käufer soll es ja nicht jucken, ich habe das Spiel gekauft um es zu spielen und nichts anderes.
Problematik: Gewaltpotenzial beim Nutzer
Das das Gewaltpotenzial eines Spielers schon zu einer Bluttat geführt hat, mussten wir ja schon in Erfurt mit erleben. Traurig aber wahr.
Kleingeister welche den Unterschied zwischen Real-Life und Virtual-Reality nicht sehen, werden durch diese virtuelle Dominanz über den Gegner bzw. Feind, angespornt dies auch im wirklichen Leben fortzuführen.
Falscher Alarm bei normalen Nutzern
Natürlich ist der größte Teil der Spieler Community nur am spass an den Spielen interessiert und nicht an den dingen die man dort tut, z.B. das Töten von Menschen ähnlichen, oder aber alienartigen Lebewesen.
Eltern rüsten durch das negative aufallen mancher, z.T. Geisteskranker, Spieler in ihren eigenen Wohnzimmern auf. Welcher 16 jährige kennt das nicht, wenn die Mutter sagt: "Och, spiel doch mal was freundlicheres, aber nicht immer dieses Ballerzeug da!"
Natürlich meinen die Eltern das alles nur gut, und ich denke kein Eltern Teil würde jemal auf die idee kommen, einem völlig normal aggierenden Schüler die "Gewaltspiele" zu entziehen.
Damit man mich nicht falsch versteht. Ich selber spiele auch am liebsten Actionspiele bzw. Ego-Shooter. Auch Ich habe nur wenige Rennspiele oder Jum 'N Runs, doch auch Ich kann zwischen Virtuellen und Realen Aktionen unterscheiden. Man muss auch wissen wo der Spaß aufhört!
Die neue Grafik Generation: Fluch oder Segen?
Da nun seit Anfang Dezember die neue Xbox360 in den Läden deutscher Elektronic Märkte. Doch ist dieses Grafikaufrüsten das die neue Generation mit sich bring auch immer noch gesund?
Spiele wie z.B. BROTHERS IN ARMS: HELL'S HIGHWAY schon zu real?
Natürlich sollte man solch einen grafischen Fortschritt gebührend Feiern und das Spiel auch kaufen, aber ist das auch gesund für Menschen die schon lange nicht mehr wissen was real oder virtuell ist?
Wichtig: Ich möchte hier eine teils ernste aber auch nicht zu engstirnige Diskussion Anfangen. Bitte nehmt das ernst, aber auch nicht zu ernst!