flowla
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Oh Mann, was soll ich von dem Game nur halten?
Zugegebenermaßen war Vincent Valentine in FFVII ja die coolste Sau von Mexiko mit dem Gallianischen Biest usw., und irgendwie ist er das in dem Teil ja immernoch, aber: hätte Square Enix das nicht besser verarbeiten können?!
Die Story ist klasse, da lass ich gar keinen Zweifel dran; ich hab erst vor Kurzem FFVII und Crisis Core: FFVII durchgespielt und bin einigermaßen im Kontext drin, aber wahrscheinlich muss ich alles nochmal zocken (oder noch besser zweimal), bis ich da überall den Durchblick habe. Trotzdem: storytechnisch ist das Game wieder mal brilliant! Das wärs aber dann auch schon mit dem Positivsten...
Ich hab mir beim Kauf doch eine ENIX-typische Graphik - zumindest in den Zwischensequenzen - erhofft, aber die beliebten Renderszenen kann man an einer Hand abzählen und ansonsten ist die Ingamegraphik mehr oder minder Durchschnittskost!
Auch das Gameplay-Niveau hält sich in Grenzen: lineare Levels, kaum individuelle Freiheiten à la FFVII und größtenteils Ballern-Nachladen-Ballern, das wars dann aber auch schon... Vincent lässt sich eher behäbig steuern und hat nicht wirklich viel auf dem Kasten, noch mehr, wenn er als Gallianisches Biest über den Screen rennt.
An und für sich ist die Idee mit den ganzen Waffenmodifikationen, Aufleveln der Items usw. ja durchaus ok, aber mir fehlt der Tiefgang - das ist was für Anfänger, die nicht mit mehr als drei Substanzen umgehen können und keine Ahnung von FF haben, aber mir war das irgendwie zu wenig - da ist man aus dem Original FFVII oder aus Crisis Core durchaus mehr gewohnt.
Aber schließlich handelt es sich um ein Third-Person-Ballerspiel und nicht um ein RPG, deswegen sollte ich mich nicht beschweren. Mir gings um die Fortsetzung der Story und das hab ich in den rund 12 Stunden Spielzeit auch bekommen, nicht mehr und nicht weniger. Und letztendlich sollte man auch glücklich sein, dass Square Enix keinen Egoshooter draus gemacht hat xD
flowla nach den letzten fünf Stunden Dirge of Cerberus
Zugegebenermaßen war Vincent Valentine in FFVII ja die coolste Sau von Mexiko mit dem Gallianischen Biest usw., und irgendwie ist er das in dem Teil ja immernoch, aber: hätte Square Enix das nicht besser verarbeiten können?!
Die Story ist klasse, da lass ich gar keinen Zweifel dran; ich hab erst vor Kurzem FFVII und Crisis Core: FFVII durchgespielt und bin einigermaßen im Kontext drin, aber wahrscheinlich muss ich alles nochmal zocken (oder noch besser zweimal), bis ich da überall den Durchblick habe. Trotzdem: storytechnisch ist das Game wieder mal brilliant! Das wärs aber dann auch schon mit dem Positivsten...
Ich hab mir beim Kauf doch eine ENIX-typische Graphik - zumindest in den Zwischensequenzen - erhofft, aber die beliebten Renderszenen kann man an einer Hand abzählen und ansonsten ist die Ingamegraphik mehr oder minder Durchschnittskost!
Auch das Gameplay-Niveau hält sich in Grenzen: lineare Levels, kaum individuelle Freiheiten à la FFVII und größtenteils Ballern-Nachladen-Ballern, das wars dann aber auch schon... Vincent lässt sich eher behäbig steuern und hat nicht wirklich viel auf dem Kasten, noch mehr, wenn er als Gallianisches Biest über den Screen rennt.
An und für sich ist die Idee mit den ganzen Waffenmodifikationen, Aufleveln der Items usw. ja durchaus ok, aber mir fehlt der Tiefgang - das ist was für Anfänger, die nicht mit mehr als drei Substanzen umgehen können und keine Ahnung von FF haben, aber mir war das irgendwie zu wenig - da ist man aus dem Original FFVII oder aus Crisis Core durchaus mehr gewohnt.
Aber schließlich handelt es sich um ein Third-Person-Ballerspiel und nicht um ein RPG, deswegen sollte ich mich nicht beschweren. Mir gings um die Fortsetzung der Story und das hab ich in den rund 12 Stunden Spielzeit auch bekommen, nicht mehr und nicht weniger. Und letztendlich sollte man auch glücklich sein, dass Square Enix keinen Egoshooter draus gemacht hat xD
flowla nach den letzten fünf Stunden Dirge of Cerberus
