SirDaniel
Bekanntes Gesicht
Und es ist geschehen: seid einigen Monaten lebe ich komplett Microsoft-frei!
den Windows Messenger (obwohl ich diesen für das einzige brauchbare MS-Programm halte) zu ersetzten ist ja nicht besonders schwer, Unmengen an Alternativen tummeln sich auf dem Netz: Im Moment benutze ich den Messenger "Fire" für Mac, der vereint AIM, MSN, Yahoo, ICQ, Jabber und ein paar Dienste, von denen ich noch nie gehört habe, in einem Programm... verzichten muss man dann natürlich auf die ganzenMessenger-Spezifischen bunten Dinge wie Avatare, bunte, pulsierende Schriften, eine Menge Smileys... aber wer braucht diesen Dreck schon...
Nächster Punkt: Microsoft Office
Outlook zu ersetzen ist nicht besonders schwer. OS X kommt mit dem Mail-Programm "Mail", dass zwar imo schlechter als Outlook ist, aber seinen Zweck auch erfüllt. Für Kalender und Adressbuch gibts einzelne Programme, die aber um einiges schlanker sind als bei Outlook (was gut ist!).
Dass man, auch im Geschäftsleben, ohne MS Office nicht leben kann, ist ein Gerücht, was sich hartnäckig hält. Allerdings ist es in meinen Augen ziemlicher Blödsinn.
Einfache Texte (wie dieser Blog) schreibe ich inzwischen ausschließlich mit Google Docs. Das hat den Vorteil, von überall aus, unabhängig von Betriebssystem und installierter Software, Zugriff auf meine Files zu haben. Die Programme für Textbearbeitung und Tabellenkalkulation (welches ich allerdings noch nie richtig benutzt habe), verfügen zwar lange nicht über den Funktionsumfang eines MS Word oderExcel, laufen dafür aber Stabil und sind sehr leicht verständlich. Einzig das fehlen von Tabulatoren bei Google Docs, der Word-Alternative, schmerzt etwas und zwingt einem doch noch, auf eine fest installierte Alternative zurückzugreifen, wenn man beispielsweise einen Brief schreiben muss...
Aber auch hier soll es nicht scheitern: mit OpenOffice.org steht einem nämlich ein Programm zur Verfügung, das MS Office in keinster Weise nachsteht und auch sowohl dessen Dateiformate lesen wie auch schreiben kann (was Google Docs übrigens auch beherrscht).
Auf Mac hingegen hat mans mit OpenOffice.org etwas verbockt. Das Programm läuft nämlich nur unter dem X11-Window-Server, was einige Umstände mit sich bringt:
Tastenkombinationen sind anders, die Menüleiste befindet sich im Fenster selbst und nicht unabhängig am oberen Bildschirmrand...alles in allem hat man dasGefühl, mit einem Windows-Programm arbeiten zu müssen.
Aber auch dafür gibt es natürlich Abhilfe, und sie heisst "NeoOffice". NeoOffice ist im Prinzip dasselbe wie OpenOffice.org, arbeitet jedoch mit der Apple-eigenen Aqua-Oberfläche zusammen und gibt einem somit das gewohnte Mac-Layout zurück - inklusive Tastenkombinationen...
Was gibt es sonst noch? Dass iTunes und Quicktime dem Windows Media Player bei weitem überegen sind, dürfte keine Geheimnis sein, und der Internet Explorer...tja, wer den noch benutzt, den kann ich echt nicht verstehen. In der neusten Version (da gibts sogar Tabs! Mein Gott, die Entwickler von MS, die sind wirklich schnell... Bei Opera gibts das seit dem Jahr 2000 mit Version 4.0) ist der Browser wieder mal sowohl funktionell als auch optisch gewaltig überladen, alleine die Installation via WindowsUpdate nimmt ja etwa 20min in Anspruch... Firefox & Opera sowie Safari für Mac sind wohl offensichtlich die besseren Programme...
Ja, ein leben ohne Microsoft, das ist, glaubt mir, ein besseres Leben!
den Windows Messenger (obwohl ich diesen für das einzige brauchbare MS-Programm halte) zu ersetzten ist ja nicht besonders schwer, Unmengen an Alternativen tummeln sich auf dem Netz: Im Moment benutze ich den Messenger "Fire" für Mac, der vereint AIM, MSN, Yahoo, ICQ, Jabber und ein paar Dienste, von denen ich noch nie gehört habe, in einem Programm... verzichten muss man dann natürlich auf die ganzenMessenger-Spezifischen bunten Dinge wie Avatare, bunte, pulsierende Schriften, eine Menge Smileys... aber wer braucht diesen Dreck schon...
Nächster Punkt: Microsoft Office
Outlook zu ersetzen ist nicht besonders schwer. OS X kommt mit dem Mail-Programm "Mail", dass zwar imo schlechter als Outlook ist, aber seinen Zweck auch erfüllt. Für Kalender und Adressbuch gibts einzelne Programme, die aber um einiges schlanker sind als bei Outlook (was gut ist!).
Dass man, auch im Geschäftsleben, ohne MS Office nicht leben kann, ist ein Gerücht, was sich hartnäckig hält. Allerdings ist es in meinen Augen ziemlicher Blödsinn.
Einfache Texte (wie dieser Blog) schreibe ich inzwischen ausschließlich mit Google Docs. Das hat den Vorteil, von überall aus, unabhängig von Betriebssystem und installierter Software, Zugriff auf meine Files zu haben. Die Programme für Textbearbeitung und Tabellenkalkulation (welches ich allerdings noch nie richtig benutzt habe), verfügen zwar lange nicht über den Funktionsumfang eines MS Word oderExcel, laufen dafür aber Stabil und sind sehr leicht verständlich. Einzig das fehlen von Tabulatoren bei Google Docs, der Word-Alternative, schmerzt etwas und zwingt einem doch noch, auf eine fest installierte Alternative zurückzugreifen, wenn man beispielsweise einen Brief schreiben muss...
Aber auch hier soll es nicht scheitern: mit OpenOffice.org steht einem nämlich ein Programm zur Verfügung, das MS Office in keinster Weise nachsteht und auch sowohl dessen Dateiformate lesen wie auch schreiben kann (was Google Docs übrigens auch beherrscht).
Auf Mac hingegen hat mans mit OpenOffice.org etwas verbockt. Das Programm läuft nämlich nur unter dem X11-Window-Server, was einige Umstände mit sich bringt:
Tastenkombinationen sind anders, die Menüleiste befindet sich im Fenster selbst und nicht unabhängig am oberen Bildschirmrand...alles in allem hat man dasGefühl, mit einem Windows-Programm arbeiten zu müssen.
Aber auch dafür gibt es natürlich Abhilfe, und sie heisst "NeoOffice". NeoOffice ist im Prinzip dasselbe wie OpenOffice.org, arbeitet jedoch mit der Apple-eigenen Aqua-Oberfläche zusammen und gibt einem somit das gewohnte Mac-Layout zurück - inklusive Tastenkombinationen...
Was gibt es sonst noch? Dass iTunes und Quicktime dem Windows Media Player bei weitem überegen sind, dürfte keine Geheimnis sein, und der Internet Explorer...tja, wer den noch benutzt, den kann ich echt nicht verstehen. In der neusten Version (da gibts sogar Tabs! Mein Gott, die Entwickler von MS, die sind wirklich schnell... Bei Opera gibts das seit dem Jahr 2000 mit Version 4.0) ist der Browser wieder mal sowohl funktionell als auch optisch gewaltig überladen, alleine die Installation via WindowsUpdate nimmt ja etwa 20min in Anspruch... Firefox & Opera sowie Safari für Mac sind wohl offensichtlich die besseren Programme...
Ja, ein leben ohne Microsoft, das ist, glaubt mir, ein besseres Leben!