Electronic Arts: Gegner von Free2Play sind in der Minderheit

So lange es nicht in Vollpreistitel integriert wird ist das doch ok
 
Bei Handygames stimmt das natürlich. Im Konsolenmarkt stellen die Gegner von Free-to-Play aber sich alles andere alls ne kleine Minderheit dar.
 
Free2Play ist ein schlechtes Konzept, ähnlich wie Mikrotransaktionen. :runter::runter:
 
Bei Handygames stimmt das natürlich. Im Konsolenmarkt stellen die Gegner von Free-to-Play aber sich alles andere alls ne kleine Minderheit dar.

Sehe ich auch so. Free2Play Spiele sind eine Minderheit im bereich Core-Gaming und sollten es auch bleiben...
EA mag es anscheinend seine Kunden zu beleidigen :runter:
 
Natürlich sagt EA so etwas. Denn wer FTP-Spiele spielt, wird am Ende wahrscheinlich mehr Geld ausgeben als das Spiel in der normalen Kaufversion gekostet hätte. Der Lachende ist natürliche wieder EA. Der Verlierer sind die Gamer.

Ich frag mich nur immer wieder, warum machen fast alle Gamer diese Entwicklungen mit? Wenn wir diese ganzen merkwürdigen Geschäftsmodelle nicht unterstützen würden, würden die Firmen damit auch nicht durchkommen.

Wahrscheinlich liegt es daran, dass ständig neue, junge Gamer dazukommen die es halt nicht anders kennen. Von der heutigen Zielgruppe weiß wahrscheinlich kaum einer mehr, dass Spiele früher einmal komplett ausgeliefert wurden. Ohne Day One Patches, DLC-Wahn und Micro Payment.

Ich glaube manchmal, ich sollte mir das Gehirn löschen lassen. Dann hätte ich vielleicht auch wieder Spaß am Spielen..
 
Free2Play ist ein schlechtes Konzept, ähnlich wie Mikrotransaktionen. :runter::runter:
Das sehen die Publisher scheinbar anders. Wenn sie dadurch mehr Geld verdienen, ist doch das Konzept verdammt gut! ;)

Allerdings betrifft das eher Games für Smartphones und Tablets, die niemals den Realismus und Umfang eines GT5 oder Forza 4 erreichen könnten. Also, was geht es uns an? EA kann ihr NfS ruhig gegen die Wand fahren. :p
 
Also ganz im Ernst: so toll F2P auch sein mag, ich kann dem nichts abgewinnen. Erstens muss man sich ein Game old-schooligerweise ins Regal stellen können, wenn man es durch hat. Und zweitens kann F2P ganz schön unfair werden, wenn sich die ganzen "Freaks" mit kostenpflichtigen Waffen etc. eindecken, für die der Normalo kein Geld ausgeben möchte.
 
Electronic Arts: Gegner von Free2Play sind in der Minderheit
Andere laut EA zutreffende Statements dieser Form könnten lauten:
- Gegner von Day-One DLCs sind in der Minderheit
- Gegner von als DLC angebotenen und zuvor entfernten Spielinhalten sind in der Minderheit
- Gegner von Online-Pässen sind in der Minderheit
- Gegner von frühzeitiger Veröffentlichung und damit suboptimalen Qualität von Spielen in der Minderheit
- Gegner des Online-Zwangs in der Minderheit
- Gegner der Bevormundung zahlender Kunden in der Minderheit
- Gegner von Ausnehmversuchen zwecks Gewinnmaximierung in der Minderheit
 
Man kann sich auch alles schön reden.
Warum hat Real Racing 2 dann bitte eine bessere Bewertung?
Das hat doch bestimmt nichts damit zu tun das es kein Freemium Game ist.
 
Falls EA recht haben sollte und alle nur noch auf Free2Play setzen, werde ich auf Dauer wohl andere Hobbys verfolgen... Oder CiV bis zum Umfallen spielen und eine Komplettlösung darüber schreiben! :D
 
World of Tanks würde doch hier ein besseres Beispiel abgeben.
Ich meine 40 Millionen Nutzer, sprechen einfach eine deutliche Sprache.
Ob das ganze Free to Play Gedöns in Zukunft aber wirklich so großen Anklang finden wird, egal ob PC oder Konsole, muss sich erst noch zeigen.
Denn so ganz, glaube ich nicht dran.
 
Woher wollen die das wissen,sind die gezählt worden ?
Ein gesabbel wie bei der Bundestagswahl,darf man nicht ernst nehmen.
 
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