Meine Meinung: Ein Desktop ist in der Regel überfüllt mit bunten Zeichen und Schriften, die auf relativ vielen Rasterlinien ruhen. Hinzu kommt, dass meistens ein Programm den Desktop bedeckt, das noch bunter und komplexer ist. Daher sollte der Hintergrund als Ausgleich und Kontrast möglichst einfach sein.
Und Style hat’s auch, weil das Produktdesign betont wird. Denkt mal nicht im „digitalen Raum“, sondern … „physisch“; stellt euch einen Typen vor, der vor seinem Laptop sitzt. Und ihr seht nur den Verlauf… Oder ein Wohnzimmer mit PC… Ich finde, das hat was.
Das beste ist aber: Stellt euch vor, wie die Verläufe laaaangsam wechseln.
Eine Wohnzimmerwand an sich ist ja schon schmucklos. Da macht es keinen Sinn, einfarbige Bilder an die Wand zu hängen… aber Farbverläufe – wow, das ist ’ne ziemlich interessante Idee. Die werde ich klauen, sieht bestimmt nicht schlecht aus.Ich finde den Hintergrund VIEL zu trist. So etwas würde ich mir auch nicht ins Wohnzimmer stellen. Hast du keine Bilder oder Poster an der Wand? Die bestehen doch auch nicht aus einfachen Farbverläufen. Für mich ist der Monitor quasi ein Bilderrahmen, wenn ich nicht gerade am PC sitze und wenn ich das tue, blende ich den Desktop-Hintergrund meistens eh "geistig" aus. Nur die Gadgets auf dem Desktop sehe ich mir ab und zu noch an, wenn ich deren Informationen brauche.
Mein Lappy packt das, läuft alles flüssig.Ständig wechselnde Hintergrundbilder halte ich dann für reine Performance-Verschwendung. Zumindest ich nehme das Hintergrundbild kaum wahr, wenn ich am PC sitze und daher wäre es eben vollkommen unnötig das auch noch zu ändern.
Mein Lappy packt das, läuft alles flüssig.
Hast du Aero auch ausgeschaltet? Cleartype an? Belastet alles deinen Rechner, obwohl es total unwichtige Effekte sind.^^