Everfantasy Teil 1 - Prolog

Phant

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Ich habe schonmal den Anfang der Geschichte von Everfantasy als Blog veröffentlich habe mich jedoch entschieden diese nochmal in kleineren Teilen zu tun.

So das jeder in aller ruhe Lesen kann und nicht so viel auf einen Schlag lesen muss.

Heute Poste ich allerdings mehrere Teile da das Wochende vor der Tür steht und ich ja auch schon relativ weit bin.

Ich bitte Rechtsschreibfehler zu entschuldigen da ich sehr schnell tippe und erst wenn ich mit der Geschichte fertig bin die Korrektur vornehme.

Viel spass beim Lesen:

1 Prolog: Die Zusammenkunft
Am Anfang der letzten Tage standen sie alle vereint. Menschen aus den Auen und Tälern, Elben aus den ewig grünen und unendlichen Wäldern und die Orks der Höchsten Berge und tiefsten Höhlen. Die Zwerge mit Ihren unglaublichen Schwerten. Ihren wallenden Bärten und breiten Schultern. Die Gigantischen und unfassbar Starken Trolle. Ein schritt von Ihnen lässt die Erde beben. Und die Feen, winzig und wunderschön. Und schneller als jeder andere schneller sogar als die Elfen fliegen sie mit Ihren Libellen haften Flügeln. Mit der Hoffnung und dem Mut der Verzweiflung zu einem gigantischem Meer aus Kriegern vermengt. Ein Grölen und Schreien ging durch die Mengen. Der Himmel war durch die Untergehende Sonne Blutrot und Wolkenfetzen hingen am Himmel wie die Reste einer Flagge. Das Firmament gab grade die ersten Sterne zum Vorschein. Banner stachen in die Luft. Tausende Flaggen, Schilder, Symbole. Auf Ihnen die Wappen der Königreiche, Städte, Clans und Armeen abgebildet die unter ihnen standen. Niemand dachte das es einmal dazu käme die Drei größten Völker vereint für den letzten Kampf.
Früher bekämpften sich die Völker mit aller Macht und Gewallt wo sie nur konnten. War es für die Freiheit, für Geld oder für Ruhm. Es gab immer wieder Gründe für Kriege. Aber dieses mal ist es anders. Dieses mal könnte es der letzte Kampf sein der je ausgetragen wird. Niemand aus den Reihen der Kämpfer hatte je einen Solchen Kampf geführt. Keiner hatte je einen solchen Gegner gesehen. Sonst ritten die Führer der Armeen immer die Front ab und schwangen große Reden. Machten den Kriegern Mut. Aber Heute ist alles anders. Heute sind alle Blicke nur auf einen Punkt gerichtet. Es wird nur ein Satz fallen und alle werden Ihn in der Klinge eingraviert haben. Der Kampf beginnt...
 
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