EverFantasy Teil 11

Phant

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Kapitel 2 teil 3

Wenn du deinen Geist genügend Trainiert hättest könntest du das alles auch mit der Magie des Geistes schaffen nur wäre da der nachteil das es dich schwächen würde." Andara sieht Tensiru nachdenklich an und Fragt: "Also ist es das beste wenn ich von allem ein bischen behersche?" Tensiru Antwortet wohlwollend: " Ja genau du hast es erfast. Aber das Dauert sehr Lange und für den Anfang denke ich das die Magie der Natur für dich erstmal in ordnung wäre." Tensiru blieb Plötzlich stehen und Andara blickt zu Ihm zurrück weil er erstmal weiter gegangen war. "Was ist los?" Fragte andara der Überascht über das handeln seines begleiters war. "Ich dachte wir versuchen es mal." Sagte Tensiru. "Stell dich hier neben mich." Andara tat wie ihm geheissen. Erbaute sich neben Tensiru auf der ihm sagte er sollte sich auf seine umgebung Konzentrieren und versuchen sich vorzustellen wie alles absaggt bis auf einen Zweig. Dieser Zweig würde wenn er es richtig macht sich in die luft erheben.
Andara Konzentrierte sich er spürte den Wald um sich, schloss seine Augen und stellte sich vor wie der Wald einen Ruck nach unten machte und der Zweig seine Position hielt.
"Das war wohl nichts." Sagte Andara nachdem er seine Augen öffnete und der Zweig sich nicht erhoben hatte. "Naja nichts wäre untertrieben..." sagte Tensiru lächelnd. "Wieso?" Fragte Andara. "Hat sich der zweig doch bewegt?" Tensiru fing an zu lachen: "Nein, Natürlich nicht. Aber hör doch mal." Andara schaute Tensiru verwirt an und sagte: "Ich höre nichts." "Ebend" Antwortete Tensiru. "Die Vögel, die Insekten, nichts! Du hast dir den Wald ohne Tiere vorgestellt oder?" Ammysiert Über Andaras blick schloss Tensiru die Augen und im nächsten Augenblick ging eine Welle des Lärms durch den Wald. Die Tiere waren wieder da und erst jetzt bemerkte Andara wie laut es eigentlich in einem Wald war. "Wie du gemerkt hast musst du schon sehr komplex in deiner vorstellung sein. Du hast vergessen dir die Tiere im Wald mit vorzustellen. Und Ich denke auch das du Probleme hattest die vorzustellen wie der ganze Wald absagt oder?" Andara nickte zu stimmend und antwortete: "Naja immerhin habe ich was bewirkt." Tensiru blickte Andara altklug an und sagte: "Es nützt dir nicht irgendwas zu bewirken. Hinter her bewirkst du noch ausfersehen deinen eigenen Tot und das ist ja nicht sinn der Sache oder?" Andara erschrak und fragte: "Warum hast du mir das nicht vorher gesagt? Ich hätte drauf gehen können!" Tensiru sagte nur: " Hätte ich dir davon erzählt hättest du noch an was anderes denken können?" "Wohl kaum..." gab Andara kleinlaut zu. Die Beiden setzten ihren Weg fort und Tensiru erlkärte Andara ausführlich worauf er zu achten hat wenn er die Magie der Natur beschwören will. Auf jedes detail achten wenn er sich was vorstellt, nicht den gegenstand sondern die Umgebung formen oder bewegen, darauf achten sich nicht ablenken zulassen und und und....
Mehrere Tage verbrachte Andara nur damit zuzuhören und zu versuchen. Und Tensiru verbrachte seine Zeit mit erklären und ausbügeln von Fehlern. Diese waren mit unter Garnicht so ungefährlich. So heulte ein Wolf wärend Andara wieder einmal versuchte eine Zweig zu heben und weil er sich von dem Geräusch ablenken lies stand der Wolf plötzlich direkt vor Andara. Steif vor Schreck musste ihm Tensiru zur Hilfe kommen und noch bevor der Wolf richtig wusste was geschehen war, war er auch schon wieder verschwunden. Andaras vesuche blieben jedoch mehr oder weniger ohne erfolg zwar passierte hin und wieder etwas aber es war nie der gewünschte effekt. Andara zeigte jedoch andere Talente so war er ein geborener Jäger. Tensiru erwies sich auf der Jagd als nützlicher Gefährte. Da die Tiere im Wald instinktiev vor dem geruch von Feuer und Asche flüchteten. Musste Tensiru die Tiere nur auf Andara zu treiben. Da die Tiere meistens in Panik waren Brauchte Andara sich nicht zu verstecken. Sie liefen einfach an ihm vorbei und er brauchte nur mit deinem Schwert zu zuschlagen und hatte fette Beute. Da Tensiru in dem Sinne garkeine Nahrung brauchte, hatte Andara nach einer jagt auch für Zwei Tage genügend Nahrung. Danach war zwar immernoch viel übrig, doch weil Fleisch nach zwei tagen anfängt zu verderben warf er den rest immer weg. Andara und Tensiru war klar das sie auf diese Weise mehr oder weniger unfreiwillig auch diverse begleiter anlockten. So waren sie Nachts nicht mehr alleine. Wolfsgehäul war immer mal wieder zu hören. Ein Rudel Wölfe beglitt sie im sicherren abstand in der Hoffnung das sie die Reste fressen konnten und so auch leichte Beute hatten. Jedoch sahen Andara und Tensiru nie mehr als einen Schatten, wusten jedoch das sie immer in der nähe waren. Ihre Nachtlager waren recht Spartanisch.
 
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